Snail Mail - Valentine

Armin

15.09.2021 - 15:02- Newsbeitrag

SNAIL MAIL

VALENTINE

VÖ: 15.09.2021

LABEL: MATADOR RECORDS

ISRC: USMTD2100274

Lindsey Jordan, alias Snail Mail, kündigt heute mit der gleichnamigen Single ihr neues Album "Valentine" für den 05.11.2021 via Matador Records an!


„The singer and guitarist Lindsey Jordan has a high school diploma, an emotional intelligence well beyond her years and a chance to push herself out on a bigger stage.“ – New York Times



„Man hört aber auch etwas anderes, nämlich ­eine sehr talentierte Songschreiberin, deren Songs berühren und eine Reife ausstrahlen, die eigentlich erst mit den Jahren kommt.“ – Rolling Stone

„Snail Mail’s striking debut album is emotionally wise, musically clear, and encompasses the once and future sound of indie rock.“ – Pitchfork

“Fast schon beängstigend, wie viel Weisheit in dieser 18-jährigen Frau steckt.“ – Byte.FM



„Die Zukunft sieht für Snail Mail und seine Protagonistin Lindsey Jordan rosig aus. Ihr Debütalbum hat sie sofort in die Riege der kommenden Indie-Superstars wie Soccer Mommy, Car Seat Headrest, (Sandy) Alex G oder Mitski katapultiert.“ – Laut.de



Es kann schon einem ganz schön erdrückenden Rucksack gleichen, wenn man als blutjunge Newcomerin mit dem Debütalbum plötzlich ins Rampenlicht rückt, zu einer Stimme ihrer Generation und von Kritikern wie Fans gleichermaßen gefeiert wird, weltweit ausverkaufte Shows und auf immer größeren Festivals vor immer größeren Menschenmengen spielt. Lindsey Jordan ist es so oder ähnlich ergangen und auch wenn sie auf ihrem 2018-Debütalbum Lush sang “I’m in full control / I’m not lost / Even when it’s love / Even when it’s not”, brachte das Ende einer Beziehung letztlich das Fass zum Überlaufen. Sie entschloss sich für einen letztlich 45-tägigen Rehab-Aufenthalt in Arizona – und fing dort nur mit Stift und Papier, beziehungsweise ohne jegliche Instrumente oder Aufnahme-Equipment, an am neuen Album zu arbeiten. Dieses erscheint nun am 5. November in Form von „Valentine“ via Matador Records, nimmt uns alle auf eine einzigartige Odyssee voller wahrhaftiger Originalität mit und führt die Indie-Musik in eine neue Ära, nachdem das Genre zuletzt als immer gleich klingender anonymer Einheitsbrei vor sich hin vegetierte.



Mit ihrer neu gefundenen Klarheit und Ruhe, sowie dem Grundgerüst des Albums zog es Jordan nach Durham, North Carolina, wo sie sich mit Brad Cook (Bon Iver, Waxahatchee) den Winter Anfang 2021 über in dessen kleines Home Studio verkroch – und im Frühjahr mit einem Genre-übergreifenden und mitreißenden, fertigen Album zurückzukehrte. Mit dabei waren außerdem die langjährigen Bandmitgliedern Ray Brown und Alex Bass, sowie der Techniker Alex Farrar, während nachträglich noch Streicher in den Spacebomb Studios in Richmond aufgenommen wurden.



Die Erfolge der Vergangenheit, eine schmerzliche Trennung, 6 Wochen Rehab und einige seelische Narben hat Jordan mit „Valentine“ hinter sich gelassen. Es ist ein Momentum der verlorenen Liebe geworden und ein Abschluss, der die Tür zu einem bitterkalten Kapitel für sie zuschlägt.




Snail Mail Tour:
03.03.22 Ampere, München
04.03.22 Groovestation, Dresden
12.03.22 Columbia Theater, Berlin
13.03.22 Knust, Hamburg
15.03.22 Gebäude 9, Köln

Saschek

15.09.2021 - 17:12

Bin gespannt.

Affengitarre

15.09.2021 - 17:19

Ja, ich auch. Der Vorgänger wirkte auf mich lange Zeit ziemlich unspektakulär, hatte aber trotzdem was, weshalb ich doch immer wieder darauf zurückkam. Mittlerweile höre ich es immer wieder ganz gerne, mag diese leicht melancholische Grundstimmung sehr.

Mr Oh so

15.09.2021 - 19:02

@Affengitarre: Sehr schön beschrieben. Exakt so geht es mir auch. Ich glaube, das ganze Album konnte ich noch nie am Stück anhören - auch weil sie doch irgendwie eine leicht nervige Stimme hat, die noch dazu ziemlich nach vorne gemischt ist. Und doch läuft das Ding immer wieder. Dann halt immer nur ein, zwei Songs.

Saschek

13.10.2021 - 18:34

Neue Single "Ben Franklin". Hört sich recht vernünftig an. https://www.youtube.com/watch?v=DUU9xxIb91g

Armin

13.10.2021 - 20:00- Newsbeitrag

SNAIL MAIL

BEN FRANKLIN

VÖ: 13.10.2021

LABEL: MATADOR RECORDS

ISRC: USMTD2100275


Nachdem die junge US-Amerikanerin Lindsay Jordan, alias Snail Mail, zuletzt schon ihr Zweitwerk "Valentine" mit der gleichnamigen Single für den 5. November via Matador Records angekündigt hat, folgt nun der nächste Vorbote aus dem Album: "Ben Franklin"


„The singer and guitarist Lindsey Jordan has a high school diploma, an emotional intelligence well beyond her years and a chance to push herself out on a bigger stage.“ – New York Times



„Man hört aber auch etwas anderes, nämlich ­eine sehr talentierte Songschreiberin, deren Songs berühren und eine Reife ausstrahlen, die eigentlich erst mit den Jahren kommt.“ – Rolling Stone

„Snail Mail’s striking debut album is emotionally wise, musically clear, and encompasses the once and future sound of indie rock.“ – Pitchfork

“Fast schon beängstigend, wie viel Weisheit in dieser 18-jährigen Frau steckt.“ – Byte.FM



„Die Zukunft sieht für Snail Mail und seine Protagonistin Lindsey Jordan rosig aus. Ihr Debütalbum hat sie sofort in die Riege der kommenden Indie-Superstars wie Soccer Mommy, Car Seat Headrest, (Sandy) Alex G oder Mitski katapultiert.“ – Laut.de



Es kann schon einem ganz schön erdrückenden Rucksack gleichen, wenn man als blutjunge Newcomerin mit dem Debütalbum plötzlich ins Rampenlicht rückt, zu einer Stimme ihrer Generation und von Kritikern wie Fans gleichermaßen gefeiert wird, weltweit ausverkaufte Shows und auf immer größeren Festivals vor immer größeren Menschenmengen spielt. Lindsey Jordan ist es so oder ähnlich ergangen und auch wenn sie auf ihrem 2018-Debütalbum Lush sang “I’m in full control / I’m not lost / Even when it’s love / Even when it’s not”, brachte das Ende einer Beziehung letztlich das Fass zum Überlaufen. Sie entschloss sich für einen letztlich 45-tägigen Rehab-Aufenthalt in Arizona – und fing dort nur mit Stift und Papier, beziehungsweise ohne jegliche Instrumente oder Aufnahme-Equipment, an am neuen Album zu arbeiten. Dieses erscheint nun am 5. November in Form von „Valentine“ via Matador Records, nimmt uns alle auf eine einzigartige Odyssee voller wahrhaftiger Originalität mit und führt die Indie-Musik in eine neue Ära, nachdem das Genre zuletzt als immer gleich klingender anonymer Einheitsbrei vor sich hin vegetierte.



Mit ihrer neu gefundenen Klarheit und Ruhe, sowie dem Grundgerüst des Albums zog es Jordan nach Durham, North Carolina, wo sie sich mit Brad Cook (Bon Iver, Waxahatchee) den Winter Anfang 2021 über in dessen kleines Home Studio verkroch – und im Frühjahr mit einem Genre-übergreifenden und mitreißenden, fertigen Album zurückzukehrte. Mit dabei waren außerdem die langjährigen Bandmitgliedern Ray Brown und Alex Bass, sowie der Techniker Alex Farrar, während nachträglich noch Streicher in den Spacebomb Studios in Richmond aufgenommen wurden.



Die Erfolge der Vergangenheit, eine schmerzliche Trennung, 6 Wochen Rehab und einige seelische Narben hat Jordan mit „Valentine“ hinter sich gelassen. Es ist ein Momentum der verlorenen Liebe geworden und ein Abschluss, der die Tür zu einem bitterkalten Kapitel für sie zuschlägt.



Snail Mail Tour:
03.03.22 Ampere, München
04.03.22 Groovestation, Dresden
12.03.22 Columbia Theater, Berlin
13.03.22 Knust, Hamburg
15.03.22 Gebäude 9, Köln

Kojiro

14.10.2021 - 19:37

Jetzt aber schon mehr auf Mainstream getrimmt, ne? Ka, fand das Vorgängeralbum streckenweise sehr langweilig. Paar Songs waren ganz nett.

Mr Oh so

21.10.2021 - 19:58

Jetzt aber schon mehr auf Mainstream getrimmt,

Stimmt schon. Der Song ist auch wahrlich nix Besonderes, aber irgendwie höre ich ihn gerne. Finde ihren GEsangsstil darauf ziemlich stark.

Mr Oh so

21.10.2021 - 19:58

Rede jetzt von Ben Franklin.

AliBlaBla

21.10.2021 - 21:46

Ben Franklin Gesangsstil ist ja TORRES zur Zeit von "Three futures" -- das Video featuret ja auch genau so ein Sofa wie damals bei TORRES, ..kein Zufall... jede Wette!!!

saihttam

22.10.2021 - 11:59

Oh ja, verstehe den Vergleich zu Torres, auch wenn das hier schon deutlich poppiger und weniger sperrig ist.

Ich mag die zwei neuen Singles bisher eigentlich ziemlich gerne. Ja, etwas weniger Rock und mehr Pop, aber sehr stilvoll meiner Meinung nach. Das wird schon. Mag aber auch das Debüt sehr gerne. War nach hinten raus vielleicht etwas gleichförmig, hat aber auch einge bärenstarke Songs gehabt (Pristine, Heat Wave). Am besten gefällt mir aber vermutlich immer noch die Habit EP. Melancholischer Indie Rock in Perfektion!

Kojiro

22.10.2021 - 13:08

Ja, die EP war ganz gut. Die neuen Songs haben für mich nichts Herausragendes. Irgendwie egal, diese Musik.

Armin

27.10.2021 - 20:00- Newsbeitrag

Mr Oh so

27.10.2021 - 21:48

Scheint keine News zu geben bei der. Gut, dass Du Bescheid sagst. ;-)

Armin

03.11.2021 - 21:36- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

myx

03.11.2021 - 23:12

Der Link führt übrigens zur Rezi von "Ed Sheeran", und dort ist es genau umgekehrt. ^^

Wollt's nur gesagt haben.

Saschek

04.11.2021 - 10:35

Bei Quietschfork wieder mal das totale Gegenteil. Eine 8,5. Aber naja … ich muss mir's einfach mal selber anhören. Geht ja noch nicht.

Saschek

04.11.2021 - 10:41

Mann kann sich nur wünschen, dass mit zunehmender "Zielgruppen-Relevanz" einen anderen Weg beschreitet als Beabadoobee, die inzwischen lieber nur noch für sämtliche Teenie-Billig-Modemarken Werbung macht, dadurch extrem an Autenzitität verloren hat, und (mich) regelrecht nervt.

Cayit

05.11.2021 - 13:23

6/10 finde ich auf jeden fall unterbewertet.
Das Album klingt erwachsener als ihr debüt, was aber nichts schlechtes ist.
An einigen stellen erinnert mich das Album an Torres mit den electro/synthie sounds.
Braucht noch mehr durchläufe aber wie gesagt es ist auf jeden fall bei mir schon locker 7/10...

Saschek

08.11.2021 - 15:42

Eines der ganz, ganz wenigen Alben, bei denen ich die Wertung hier auf Plattentests auch nicht ganz nachvollziehen kann. Für mich ebenfalls eher unterbewertet. Aus meiner Sicht wenigstens eine 7 von 10. Gefällt - mir zumindest - ausgezeichnet.

AliBlaBla

10.11.2021 - 12:20

Jetzt hatte ich "track by track" bewertet, und alles ist mal wieder durch Unachtsamkeit weg ..egal, Durchschnitt 7,7 hatte ich...ein mehr als ordentliches Album also, getting strong TORRES vibes, sie muss sich nicht hinter ihr verstecken, und ist doch noch soo jung - da kommt noch Großes!

Yndi

10.11.2021 - 12:59

Ich find die Scheibe leider ziemlich langweilig, gerade nach "Madonna". Die 6 passt mMn schon, da sie weiterhin großes Potenzial zeigt. Die neue Torres war da um Längen besser.

Ralph mit F

11.11.2021 - 12:54

Bin mit ihrem ersten Album auch nie besonders warm geworden. Aber wie gut ist hier bitte der Titeltrack?

Deaf

04.12.2021 - 18:14

Hat offenbar ziemliche Probleme mit ihrer Stimme und muss sich einer Operation unterziehen - Tour von nächstem Jahr bis auf Weiteres verschoben.

"Lindsey here - unfortunately, with terrible news this time. I’ve been struggling with my vocal health more and more each year. I lose my voice after a couple days of singing. I went to see an ENT last week and they found massive polyps in my vocal cords (surprisingly from vocal trauma due to talking!! shocker lol) that need to be operated on to prevent permanent damage to my voice. The recovery time is three months/speech therapy and in an effort to make sure the rest of the tour can happen, I will be postponing our first US tour which was supposed to begin this week as well as our initial UK/Euro tour :(. I’m devastated to be pushing off shows even longer. My team is working overtime to reschedule everything that we're postponing--we will have everything rescheduled imminently. Thank you so much for all the support you've given the new record so far."

Outrun

04.12.2021 - 18:51

Hoffentlich wird es wieder.

Mr Oh so

08.12.2021 - 17:14

Ist ja in sehr vielen Jahreslisten weit vorne zu finden. Ich mag sie, keine Frage, aber da habe ich schon den Verdacht, dass die Faktoren "jung" und "stylish" stärker wiegen als gutes Songwriting.

qwertz

08.12.2021 - 19:24

So richtig nachvollziehen kann ich die Lobpreisungen auch nicht. Auf Gesamtlänge für mich kein allzu starkes Album. Aber keine Ahnung, ob die vielen hohen Platzierungen an den von dir genannten Faktoren liegen.

nörtz

08.12.2021 - 19:32

"Valentine" ist ganz gut, aber auf Albumlänge war es mir dann doch zu langweilig. Demzufolge kann ich die Lobpreisungen auch nicht nachvollziehen.

saihttam

09.12.2021 - 11:08

Ich finds schon gut, auch vom Songwriting her. Aber ganz so weit vorne wie bei vielen Magazinen sehe ich es auch nicht.
Das mit ihrer Stimme sind aber tatsächlich keine guten Nachrichten, noch dazu, weil sie noch so jung ist. Wäre wirklich schlimm, wenn es da nachhaltige Schäden gäbe.

Christopher

12.12.2021 - 03:12

Hab das wg. der hohen Platzierung bei laut.de heute mal gehört, gibt mir überhaupt nichts. Solides Songwriting ja, aber insgesamt ziemlich öde.

Kojiro

12.12.2021 - 05:38

Der ungerechtfertigste Hype seit Ewigkeiten. Auch Fantano gibt nur ne lieb gemeinte 5. Songwriting in den meisten Fällen auch nix wirklich Besonderes.

meetz

17.12.2021 - 19:56

6/10

boneless

18.12.2021 - 12:15

Der ungerechtfertigste Hype seit Ewigkeiten. Auch Fantano gibt nur ne lieb gemeinte 5. Songwriting in den meisten Fällen auch nix wirklich Besonderes.

Sorry, aber Fantano ist schon seit längerem kein Gradmesser mehr für Qualität. Allein sein Honorable Mentions 2021 Video strotzt vor musikalischer Belanglosigkeit, da will ich gar nicht wissen, wie seine Best of Liste aussehen wird.

Z4

18.12.2021 - 13:08

Fantano war schon als er ein Gradmesser für Qualität war völlig belanglos.

https://www.youtube.com/watch?v=lDlofPAOZy0

Sheesh

18.12.2021 - 13:32

@boneless

Ich werd es dich wissen lassen und du wirst nichts dagegen tun können.

nörtz

18.12.2021 - 15:34

Natürlich ist Fantano relevant.

AliBlaBla

18.12.2021 - 20:35

@Z4
@boneless
Betr.: theneedledrop.com
Also ehrlich jetzt, Leute, guckt euch lieber mal seinen Jahres-Poll an; ich finde, er begründet immer sehr fundiert, er schmeißt nich mit Lob um sich, hat Humor, ist fleißig&reinlich...
Als one man show so "relevant", wie es nur sein kann, auch über schon lange Zeit jetzt..

Er ist schon verdient da,wo er is, ehrlich gesagt- geht in euch...

Z4

18.12.2021 - 21:21

Ist mir völlig egal wie kompetent der ist, er hat die Ausstrahlung eines Kotzbrockens.

AliBlaBla

18.12.2021 - 21:59

@Z4
Absolut unverständlich, ..ich wundere mich,ich finde ihn eben gar nicht unangenehm, -er bespricht ja gerade oft gegen den Trend, und hat keine Scheu, seine Darlings zu "killen", wenn das neue Album es nich bringt, das rechne ich ihm hoch an!
...HHHHHHMMMMMMM, ..Vorschlag zur Güte (dann lass ich es ja auch!), er macht ja seit einiger Zeit Interviews/Gespräche, schaut mal das mit DAMON ALBARN, da merkt man den Respekt, die Nervosität, das....Fanboy-Sein!

Z4

18.12.2021 - 23:00

Ich bin halt oft eher auf der Pitchfork-Seite und stimme denen sehr oft zu, die haben oft schon einen guten Riecher, wenn etwas besonderes auftaucht, gerade im Pop-Bereich. Snail Mail finde ich auch super. Fantano ist halt nur ein einzelner Typ, gute Musikkritik ist aber eigentlich fast immer Team-Sache, eine Einzelperson kann immer daneben liegen.

Muss aber zugeben dass Fantano in dem Interview angenehm bescheiden rüberkommt.

boneless

18.12.2021 - 23:14

Mein kleiner Rant war auch eher persönlich gelagert. Ich konnte vor 9-10 Jahren mit ihm noch einiges anfangen (sein Review von Gold Cobra ist legendär), mittlerweile finde ich aber, dass er mitnichten gegen den Trend reviewt, sondern eher im Trend bleibt. Was aber nicht heißt, dass er sich verbiegt, sondern einfach einen derart gelagerten Musikgeschmack entwickelt hat. Ist ja nichts schlechtes, nur eben nichts (mehr) für mich.

Sheesh

19.12.2021 - 02:19

Legendär! Legendär Alter!!!!

Sneaky Johnson

02.03.2022 - 16:51

Entspanntes Ding. Läuft gut nebenbei.

boneless

02.05.2022 - 22:11

Tour:

06.06.: Gebäude 9, Köln
07.06.: Knust, Hamburg
13.06.: Columbia Theater, Berlin
14.06.: Groovestation, Dresden
15.06.: Ampere, München

Chris Mars

02.05.2022 - 22:34

Interessanter finde ich die Vorband „The Goon Sax“, schön die mal hier zu erleben. Der Spross von Robert Forster ist Mitglied der Band, die DNA ist m.E. auch zu merken.

Mr Oh so

19.07.2022 - 17:17

Die neue Spotify-Single "Feeling Like I Do" geht gut nach vorne. So würde ich mir das öfter von ihr wünschen.

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