Transatlantic - The absolute universe: Forevermore

Armin

10.02.2021 - 20:43- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Marküs

11.02.2021 - 09:02

Sicherlich "Morse of the same" aber gut wie immer. 90 Minuten sind harter Tobak, es gibt mitunter auch einige Längen, aber im Ganzen doch auf jeden Fall mehr als 6/10. Ein staubkonservatives Progrock Album, das aber genug Highlights hat um zu überzeugen. Auch in der Langversion. P. S. Es wird sich hier wohl um Dadrock handeln fürchte ich.

Zappyesque

11.02.2021 - 12:18

"Es wird sich hier wohl um Dadrock handeln fürchte ich." Hahaha, ja, das ist bei den Herren wohl gegeben :)

kingbritt

11.02.2021 - 14:05


. . . für die Progger soll es die "Forevermore (Extended Version)" von den drei Release-Varianten sein. Fand die erste SMPTe (grandiose opener Suite) und die Kaleidoscope (mit Längen) recht ok. Habe mal kurz reingehört und nun die Befürchtung das sich so einiges unfreiwillig auf dem neuen Album wiederholt.

Zappyesque

11.02.2021 - 14:14

@kingbritt das würde ich so unterstreichen. Höre mir gerade das Album schön, weil ich die Herren, vor allem Stolt, doch sehr bewundere und an den vergangen - vor allem ersten 3 - Alben Transatlantics extrem viel Gefallen finde. Das hier ist schon zwei ganze Klassen unter dem Frühwerk. Aber man kann sich das schon einigermaßen gut schönhören, wenn man denn will ;)

kingbritt

11.02.2021 - 14:33


. . . danke für die kleine Warnung, dann "hebe" ich es mir für später auf und höre lieber mal die neue Needlepoint "Walking up this valley" ^^

Tryptolin

11.02.2021 - 14:33

Großartiges Album. Woanders weiß man das auch zu würdigen.

http://www.progarchives.com/album.asp?id=71000

Analog Kid

26.02.2021 - 13:52

Okee, Erstdurchlauf der "abridged" 1 CD-Version. Fängt gut an, dann schnarchts ein, nach hinten raus (ab "Belong") wirds wieder ganz geil.
Kann bei der Version die Wertung von "BBS-Brückner" soweit halbwegs nachvollziehen. Aber mehrere Durchläufe müssen noch Klarheit schaffen. Gefällt jedenfalls schon mal besser als Morses letzte.

Was mir leicht aufstösst: Pete Trewawas ist ganz bestimmt ein supernetter Typ, und spielt einen Mordsbass, aber er ist einfach ein miserabler Sänger, der mal wieder viel zuviel im Vordergrund rumtönt. Dagegen hat Portnoy offenbar Gesangsunterricht genommen.

Und dann wieder diese EINE instrumentale Overkill-Stelle kurz vor dem "epischen" Finale, sorry Jungs, das ist zuviel Schema F. War bei Whirlwind und Kaleidoscope genau so, und bei so ziemlich jedem Morse-Longtrack der letzten 10 Jahre. Anstatt das mit vielen kleinen Spielereien und Momenten über die ganze Platte zu verteilen wie bei den ersten beiden Alben. Ist echt "stockkonservativ" aus dem Transatlantic-Baukasten. Genau wie der Albumtitel. "The Endless Absolute Universe Of The Infinite Forevermore Of Life" oder doch "The Infinite Absolute Life Of The Endless Forevermore Universe"?

Klingt jetzt nach Rant, aber sollte es eigentlich gar nicht sein. Muss noch die 2CD-Variante hören...

Marküs

26.02.2021 - 17:57

Habe die extended Version zwei Wochen lang rauf- und runtergehört. Nach anfänglicher Enttäuschung und (berechtigtem) morse of the same Gefühl, finde ich das Album mittlerweile hervorragend. Man muss damit klarkommen, dass es staubtrockener und null Prozent innovativer ProgRock der ganz alten Schule ist. Innerhalb dieses Stils ist es jedoch eine tolle Platte mit vielen Highlights. Die Gesänge finde ich sehr gut und die Instrumentalarbeit sogar über jeden Zweifel erhaben. Ich brauche einfach jedes Jahr mindestens ein erzkonservatives Prog Rock Album, dieses Jahr ist es dieses hier.

Analog Kid

01.03.2021 - 23:04

Also die extended Version ist ja wirklich viel besser. Und auch irgendwie ganz anders scheint mir, das muss ich noch genauer erkunden. Obwohl die meisten Songs ja anscheinend irgendwie schon die gleichen wie auf der Single-CD sind. Aber das war jetzt durchgehend spritzig, abwechslungsreich und spannend. Nicht schlecht. Könnte sich auch hier zu nem Dauerbrenner entwickeln.

Analog Kid

03.03.2021 - 15:47

Also muss ja nochmal sagen. Gefällt mir jetzt doch außerordentlich gut. Dürfte wohl erstmal mein Frühlings-Soundtrack werden. Laut Tracklist 5 Songs mehr bei "Forevermore" im Vergleich zur "abridged" Version, und alles Nummern die ich als Highlights bezeichnen würde. Alles hat einen wunderbaren Flow und bietet genau die Abwechslung, die ich oben so ein bisschen vermisst habe. Tolle instrumental-Leads und Solopassagen immer mal wieder eingestreut, und wie musikalische Themen immer wieder aufgegriffen und variiert werden, ist wirklich sehr hübsch. Wertung hier mindestens 2 Punkte zu niedrig.

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