Julia Stone - Sixty summers

Armin

29.10.2020 - 15:14- Newsbeitrag

Julia Stone kündigt ihr neues Studioalbum „Sixty Summers" für den 19. Februar 2021 an
Susan Sarandon und Danny Glover spielen die tanzenden Hauptrollen im Video zur Single „Dance"



Julia Stone hat heute ihr mit großer Spannung erwartetes drittes Soloalbum „Sixty Summers” angekündigt. Es erscheint am 19. Februar 2021 bei BMG und damit acht Jahre nach dem letzten Solowerk. Wie die bisherigen Singles „Break“ und „Unreal" unterstreicht es Stones kraftvolle, künstlerische Wandlung.

Rezensionsexemplare können jetzt bei uns bestellt werden. Julia Stone steht für Interviews zur Verfügung.

Susan Sarandon und Danny Glover spielen die tanzenden Hauptrollen im Video zur neuen Single "Dance", Regie führte Jessie Hill. Zusammen gelingt es ihnen eine sinnlich verspielte und fast mystische Geschichte zu schaffen – ein wahrlich märchenhafter Moment einer noch junge Liebe.

▶ Ansehen: Julia Stone „Dance" (Official Music Video)

Julia Stone beschreibt den Song so: „‘Dance’ was written as I thought about those very rare and often very special times when strong messages are sent and received silently between people. I was thinking about the moments we can share, when words are ineffective to communicate to those you love or are just unnecessary in a moment of deep connection…. When there’s nothing else to say or do, ‘Why don’t we dance’… It occurs with love and happiness but also pain and empathy. Heart, in all its appearances.”

Julia Stone taucht mit „Sixty Summers" kopfüber in die kosmopolitische, hedonistische Welt des nächtlichen, mondbeschienenen Pop ein und lässt ihre Folk- und Indierock Ursprünge hinter sich. Das überwältigende Album bringt uns den Glanz und Glitzer der Stadt mit all ihren Freuden, Gefahren, Romanzen und Risiken. Es ist Stone in ihrer wahrhaftigsten und strahlendsten Form, eine verehrte Ikone, die endlich ihre lange, geheime Liebesbeziehung mit diesem pulsierenden und komplexen Genre teilt.

Sporadisch aufgenommen zwischen 2015 und 2019, wurde das Album maßgeblich von Stones Hauptkollaborateuren Thomas Bartlett (alias Doveman) und der Grammy-Preisträgerin Annie Clark (bekannt als St. Vincent) beeinflusst und mitgeformt. Sie waren das symbiotische Paar, das Stone brauchte, um die Vision des Pops, die ihr vorschwebte zu verwirklichen.
Die musikalische Bandbreite von „Sixty Summers“ ist schwindelerregend groß; es ist meilenweit entfernt von Stones früheren Arbeiten und eine ganz eigene Welt für sich - eine surreale und atemberaubende neue Landschaft. Dort, wo Stones auf ihren früheren Solo-Platten „The Memory Machine“ (2010) und „By The Horns“ (2014) mit der natürlichen Dunkelheit kämpfte, die aus zu viel zu lieben entstehen kann, beansprucht Stone jetzt jeden einzelnen Teil ihrer selbst: Feuer, Wut, Liebe, Lust, Sehnsucht.


Armin

29.01.2021 - 19:15- Newsbeitrag

Julia Stone veröffentlicht heute ihren neuen Song „We All Have“ feat. Matt Berninger (The National)
Das neue Album „Sixty Summers“ erscheint am 16. April 2021

Julia Stones mit großer Spannung erwartetes drittes Soloalbum „Sixty Summers” erscheint am 16. April 2021 (BMG) - aufgrund einer Verzögerung bei der Vinylproduktion etwas später als geplant.

Die heute erschienene Single „We All Have“ ist eine süße Ballade und der zarteste Song aus „Sixty Summers“. Er feiert die Selbstheilungskräfte eines jeden Menschen, selbst im Angesicht von verheerendem innerem Schmerz. Mit seinem sparsamen Klavier- und Gitarrenspiel repräsentiert „We All Have“ die Dualität von „Sixty Summers“. “This song is about how everything transforms and moves; even though you feel so shitty at one point, it might shift into something new,” erzählt Stone über die Inspiration hinter dem Song. “Love is all that we really need to be here for —not love with someone else but love in your heart.”




Gastsänger ist Matt Berninger, Frontmann von The National, der sich sichtlich über seine Beteiligung an dem Song freut: "It's always really inspiring to hear old friends creating such amazing music. I've been a big fan of Julia's work for a long time, and it was so fun to be invited to be a part of this song!“

„We All Have“ wird von einem Musikvideo begleitet, bei dem der zweifach ARIA-nominierte Regisseur Gabriel Gasparinatos (Baker Boy, ONEFOUR) Regie führte. Mit Gabriels Cousin Jesse Gasparinatos, einem Abalone-Taucher der zweiten Generation. Gedreht in einem der abgelegensten Winkel Tasmaniens, folgt der Clip der abgeschiedenen Beziehung zwischen einem Taucher und seiner Deckshelferin und erforscht die Helligkeit und Dunkelheit in Trauer und Isolation.



Julia Stone taucht mit „Sixty Summers" kopfüber in die kosmopolitische, hedonistische Welt des nächtlichen, mondbeschienenen Pop ein und lässt ihre Folk- und Indierock Ursprünge hinter sich. Es ist Stone in ihrer wahrhaftigsten und strahlendsten Form, eine verehrte Ikone, die endlich ihre lange, geheime Liebesbeziehung mit diesem pulsierenden und komplexen Genre teilt.

Sporadisch aufgenommen zwischen 2015 und 2019, wurde das Album maßgeblich von Stones Hauptkollaborateuren Thomas Bartlett (alias Doveman) und der Grammy-Preisträgerin Annie Clark (bekannt als St. Vincent) beeinflusst und mitgeformt. Sie waren das symbiotische Paar, das Stone brauchte, um die Vision des Pops, die ihr vorschwebte zu verwirklichen. Die musikalische Bandbreite von „Sixty Summers“ ist schwindelerregend groß; es ist meilenweit entfernt von Stones früheren Arbeiten und eine ganz eigene Welt für sich - eine surreale und atemberaubende neue Landschaft. Dort, wo Stones auf ihren früheren Solo-Platten „The Memory Machine“ (2010) und „By The Horns“ (2014) mit der natürlichen Dunkelheit kämpfte, die aus zu viel zu lieben entstehen kann, beansprucht Stone jetzt jeden einzelnen Teil ihrer selbst: Feuer, Wut, Liebe, Lust, Sehnsucht.


musie

29.01.2021 - 19:57

‚Julia steht für Interviews zur Verfügung‘

Endlich mal ein guter Pressetext! Die beiden akustischen Versionen der neuen beiden Singles auf der letzten EP sind grossartig.

Garmadon

29.01.2021 - 22:19

https://www.youtube.com/watch?v=b_4ZTHLvKO8

Armin

29.01.2021 - 23:29

‚Julia steht für Interviews zur Verfügung‘


Ups, das sollte da nicht drin stehen, entferne ich jetzt noch.

Dafür hätte das hier drin sein sollen:

Gomes21

30.01.2021 - 22:21

Ja, das featuring hat mich kurz gecatcht, aber den Song finde ich ehrlichgesagt sterbenslangweilig. Bisher zumindest.

Was macht der Angus eigentlich? Immer noch Dope Lemon?

Armin

21.04.2021 - 20:30- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

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