Julia Stone - Neues Album?
Jennifer
15.07.2020 - 14:41- Newsbeitrag
Produziert von St. Vincent und Thomas Bartlett. Gefällt mir aufs erste Ohr leider gar nicht, aber mal abwarten.
Mr Oh so
15.07.2020 - 16:27
Oho. Hab mich ja oft gefragt, ob nach dem fantastischen "Memory Machine" nicht mal wieder was kommen würde. Jetzt sehe ich gerade, dass es noch ein zweites Album gab. Ist völlig an mir vorbeigegangen.
Der neue Song klingt ... äh ... anders.
musie
15.07.2020 - 17:06
Hoppla, weit weg von Angus und seinen Kifferzitronen… Nicht mein Lieblingslied von ihr.
Armin
04.09.2020 - 11:46- Newsbeitrag
Julia Stone meldete sich im Juli diesen Jahres mit ihrer umwerfenden neuen Single „Break" zurück. Die Single bedeutete für die Künstlerin eine tiefgreifende Veränderung: eine Abkehr von ihren Folk-Ursprüngen. „Unreal" ist nun die zweite neue Single in 2020 und Fortführung ihrer markanten Rückkehr. Unter der Dunkelheit von „Unreal" verbirgt sich eine verborgene Süße. Der Sample-lastige, vielschichtige Track beginnt seine Reise als eine Geschichte der Freundschaft und spricht auch die Erfahrung an, sich innerhalb einer Beziehung unverbunden und ungesehen zu fühlen.
„Unreal" und „Break" sind Teil eines größeren, zukünftigen Werks, dass Stone mit Annie Clark (St. Vincent) und Thomas Bartlett produziert hat.
▶ Ansehen: Julia Stone „Unreal" (Official Music Video)
Geschrieben für ihren engen Kollaborateur und Produzenten Thomas Bartlett, schildert Stone die Anatomie des Tracks - eine Dichotomie zwischen Dunkelheit und Freude. „When I’m with Thomas, I feel like myself. I don’t have to hide any part of who I am because I’m all loved by him“, so Stone, bevor sie den Schwerpunkt verlagert: „The song, like songs often do as they come to life, transformed, and became both about feeling real and authentic with someone and the opposite of that - the feeling when you’re around certain people and it’s hard to be yourself for whatever reason”.
Die Veröffentlichung von „Unreal" wird begleitet von einer visuellen Adaption mit preiswürdigen Darbietungen von Stone und dem australischen Schauspieler Damon Herriman, der zuletzt als Charles Manson in Quentin Tarantinos „Once Upon A Time In Hollywood" zu sehen war. Das ebenso unheimliche wie schöne Video wurde am Coogee Beach in Sydney gedreht und zeigt eine herzzerreißende, futuristische, Hollywood-ähnliche Handlung über Liebe, Verlust, Erinnerung und die Macht der Trauer.
Regie führte Bonnie Moir, Regisseurin der international gefeierten Kurzfilme „We're Not Here" & „Dear Michelle“. Moir erzählt: „What appealed to me most about this project, aside from the opportunity to work with the magnetic and talented Julia, was the chance to explore the emotional territory of relationships, love, loss and grief through the lens of the sci-fi genre. I leapt at the opportunity to work with Julia, Damon, producer Emily Cook and cinematographer Sam Chiplin. These creative pursuits are nothing without an amazing team."
Kai
04.09.2020 - 14:18
Finde beide Songs im "Pop"Kontext recht spannend.
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