Elder - Omens

25.02.2020 - 17:25

25.02.2020 - 17:26

Zu früh auf Enter gedrückt. :)

Am 24. April erscheint das neue Elder-Album (Psych/Prog/Post). Den ersten Song gibt's auch schon.
https://www.youtube.com/watch?v=-QCXTizosLc

25.02.2020 - 17:55

Hatte gestern nach'm Stickman-Newsletter auch kurz überlegt, zu posten, war dann aber zu faul :D
Der Song haut mich jetzt nicht aus den Latschen, ist aber nett und wächst womöglich auch noch.
Ich merk mir den Releasetermin auf jeden Fall vor.

24.04.2020 - 14:10

Wenn es Mister X nicht macht, verkünde ich eben, dass laut.de 5/5 vergibt ;P

24.04.2020 - 14:18

Mit Elder macht man nix falsch. Platte habe ich bei Stickman vorbestellt – blind.

24.04.2020 - 14:31

@VelvetCell

Same here. Dabei hab ich gleich noch die "Child of the Future" mitgenommen, die ich aus Mangel an Plattenspieler noch nicht hatte.

24.04.2020 - 17:20

So geht Meddl

26.04.2020 - 17:40

Puh, also den Keyboardsound finde ich bei den meisten Einsätzen bislang leider furchtbar. Hoffentlich gewöhn ich mich daran.

26.04.2020 - 17:42

Instrumental ohne Frage sehr gutes Album, aber der Gesang ist echt diesmal weniger gelungen.

26.04.2020 - 17:46

Stimmt, Gesang ist mir auch leicht negativ aufgefallen. Ich hab das darauf geschoben, dass er ohnehin kein sonderlich guter Sänger ist und es diesmal einfach mehr Gesangsparts gibt. Ist aber nur so'n Gefühl, kann auch sein, dass der Gesang präsenter ist und deshalb stärker auffällt.

26.04.2020 - 19:27

Noch übt das Album eine seltsame Faszination auf mich aus. Dazu trägt auch der schräge Gesang bei, wobei ich noch nicht weiß, ob er mir irgendwann zu nervig wird und damit dass Album an Strahlkraft verliert.

26.04.2020 - 19:42

Also an dem Punkt, an dem ich schrägen Gesang als Faszinosum wahrnehme, bin ich noch nicht, hab die Platte aber auch erst seit heute und nur einmal komplett gehört.

12.06.2020 - 17:42

Also für mich ist das Album schon klar das Lowlight unter den letzten 3. Gaben sich auf den beiden Vorgängern noch die geilen Riffs die Klinke in die Hand, gibt es hier deutlich zu viel Leerlauf. Exemplarisch würde ich hier mal die ersten 4 Minuten von “Halcyon“ nennen. Da muss ich mich schon ziemlich durchquälen. Und während mir der Gesang früher nicht wirklich aufgefallen ist, sei es positiv oder negativ, nehme ich ihn auf “Omens“ schon deutlicher zur Kenntnis, und das nicht besonders wohlwollend.
Macht alles irgendwie einen recht saft- und kraftlosen Eindruck.

12.06.2020 - 19:34

Hört sich ja nicht so gut an, was Du da schreibst. Aber mir reichen eigentlich die beiden guten Vorgänger sowieso.
Bin aber zufällig auf die EP "The Gold & Silver Sessions" aufmerksam geworden. Sehr interessant, in den Stücken steckt eine gehörige Portion Krautrock drin. Besonders das fast 20min lange letzte Stück ist wirklich gut geworden.
Kann man sich im Übrigen auf Bandcamp komplett anhören.

12.06.2020 - 20:11

Naja, man sollte meine Worte nicht unbedingt auf die Goldwaage legen. “Lore“ z.B. hat mich sofort abgeholt, während “Reflections...“ auch 'ne ganze Weile gebraucht hat. Möchte gar nicht sagen, dass das Album nicht noch wachsen kann. Zur Zeit überzeugt es mich aber eben nur in Teilen.