Billy Talent - Crisis of Faith

Armin

27.11.2019 - 13:32- Newsbeitrag

BILLY TALENT VERÖFFENTLICHEN „FORGIVENESS I + II”
DER ERSTE NEUE SONG DER BAND SEIT ÜBER 3 JAHREN, WEITERE FOLGEN

FORGIVENESS I & II anhören




27. November 2019 – Die kanadischen Rock-Ikonen Billy Talent haben einen neuen Song veröffentlicht. „Forgiveness I + II“ wurde im bandeigenen Studio in Toronto von Ian D’Sa produziert, Gitarrist der Band und 2017 als „Producer of the Year“ beim Juno Award nominiert. „Forgiveness I + II“ ist die erste neue Musik von Billy Talent seit ihrem hochgradig erfolgreichen letzten Album Afraid of Heights (2016), das Platz 1 der deutschen Charts eroberte. Das Lyric Video zu „Forgiveness I+II” kann hier angesehen werden:
Billy Talent - Forgiveness I + II (Official Lyric Video)
Die Veröffentlichung – von der die Fans komplett überrascht wurden – markiert den Beginn einer sehr aktiven Phase für die Band, die schon in der nächsten Woche eine weitere aufregende Ankündigung planen. Zuvor waren sie bereits für Rock am Ring / Rock im Park 2020 bestätigt worden.

Billy Talent sind eine der erfolgreichsten kanadischen Bands. Insgesamt haben sie international fast 3 Millionen verkauft, davon über 1,3 Millionen allein in Deutschland, wo die Band neben Kanada ihre treueste Fangemeinde hat. Sie gewannen hierzulande 2 ECHOs („Newcomer International“, „Gruppe Rock/Metal/Alternative International“, beide 2007) und 7 Juno Awards in Kanada (bei 23 Nominierungen, darunter dreimal für „Afraid of Heights“ – „Group of the Year“, „Rock Album of the Year“ und Ian D'Sa als „Producer of the Year“). Darüber hinaus waren Billy Talent bisher für 32 MMVA Awards nominiert und nahmen 10 der Preise mit nach Hause. 2018 wurde die Band mit einem besonderen „Legends of Live Special Achievement Award“ geehrt, überreicht von der Canadian Music Week. Zuletzt riefen Billy Talent den Billy Talent Charity Trust ins Leben, um damit stärker Organisationen zu unterstützen, an die sie glauben.

Hoschi

27.11.2019 - 21:15

Der Song ist richtig, richtig gut.
Das Verspielte steht ihnen ordentlich.
Songs wie Red Flag brauch ich weder von ihnen noch von einer anderen Band.

Allerdings nervt mich nachwievor diese aufdringliche Stimme des Lead Sängers.
Ich hab die vor ca. 8 Jahren in Stuttgart live gesehen, und da deren Gitarrist Geburtstag hatte, durfte er einen SOng komplett singen(fragt mich nicht mehr welchen).
Das klang 54x besser.

derdiedas

28.11.2019 - 01:43

Die Stimme gehört doch dazu ;)

Ich hab seit Billy Talent II kaum was von ihnen mitbekommen, hab ich was verpasst?

Jaggy Snake

28.11.2019 - 08:53

Hui, wer hätte jemals ein Saxofon in einem Billy-Talent-Song erwartet?

@ Hoschi
Die Nervstimme des Sängers gehört einfach dazu ;-) Ich glaub, die hätten damals lange nicht so viel Aufmerksamkeit erlangt, wenn es dieses charakteristische Gekeife auf dem ersten Album nicht gegeben hätte.

Hoschi

28.11.2019 - 09:45

@ Jaggy Snake

Stimmt irgendwie :)
Aber auf Billy Talent I war das auch noch ok.
Aber ab der IIer wurde es latent anstrengend.
Freu mich trotzdem auf das neue Werk.

noise

03.12.2019 - 00:26

Finde es immer interessant wenn im Promotext die ganzen Preise und Auszeichnungen aufgeführt werden.
Dann weiß ioh schon... das kann nichts für mich sein:-)

Armin

25.01.2020 - 17:28- Newsbeitrag

Your thoughts and prayers can’t fix the pain, ‘cause we’re falling down again. Live in a reckless Paradise. The house is burning, trapped inside.”

http://wmg.click/BillyTalent_RecklessParadise


24. Januar 2020 – Die kanadischen Rocker Billy Talent haben die erste Single ihres kommenden Albums veröffentlicht, das diesen Herbst erscheint. Der Song, „Reckless Paradise“, zeichnet sich durch jene kraftvoll-treibenden Riffs und pointierten Texte aus, für die die Band berühmt ist. Produziert wurde der Song von Ian D’Sa, Gitarrist von Billy Talent und unlängst als „Producer of the Year” beim Juno Award nominiert.
Die Single folgt auf „Forgiveness I + II“, das im November überraschend veröffentlicht und von großartigen Resonanzen begleitet wurde. So kletterte „Forgiveness“ im kanadischen Radio schnell bis in die Top 20, obwohl es keine offizielle Single der Band war. Der Song war außerdem in der ersten Episode des mehrteiligen Kurzfilms mit den UFC-Superstars Rose Namajunas und Donald „Cowboy“ Cerrone zu hören, den Billy Talent über die kommenden Monate veröffentlichen. Hier gibt es die erste Episode zu sehen.

Billy Talent sind eine der erfolgreichsten kanadischen Bands. Insgesamt haben sie international fast 3 Millionen verkauft, davon über 1,3 Millionen allein in Deutschland, wo die Band neben Kanada ihre treueste Fangemeinde hat. Sie gewannen hierzulande 2 ECHOs („Newcomer International“, „Gruppe Rock/Metal/Alternative International“) und 7 Juno Awards in Kanada (bei 23 Nominierungen, darunter dreimal für das letzte Album „Afraid of Heights“ – „Group of the Year“, „Rock Album of the Year“ und Ian D'Sa als „Producer of the Year“). Im kanadischen Rockradio feierte die Band gewaltige Erfolge und bringt es mit ihren 26 gecharteten Singles – darunter diverse #1-, Top-5- und Top-10-Hits – auf über eine halbe Millionen Airplays allein in Kanada. 2018 wurde die Band mit einem besonderen „Legends of Live Special Achievement Award“ geehrt, überreicht von der Canadian Music Week. Von ihrer Heimatstadt Mississauga wurde die Band kürzlich zudem in die Legends Row eingeführt, eine der höchsten Ehrungen, die die Stadt zu vergeben hat.
Billy Talent werden im Verlauf von 2020 weitere Episoden dieser erzählerischen Serie veröffentlichen. Alle Neuigkeiten zu Billy Talent gibt es stets auf der Band-Website oder bei Twitter, Facebook, Instagram und BTV.



„RECKLESS PARADISE” CREDITS
Geschrieben von: Billy Talent
Produziert von Ian D’Sa
Engineering von Eric Ratz (Juno-Award-Gewinner)
Zusätzliches Engineering: Kenny Luong
Abgemischt von Chris Lord Alge (Grammy-Award-Gewinner)
Aufgenommen in den: Revolution Studios, Toronto & Dudebox Studios, Toronto
Gemastert von: Ted Jensen/Stirling Sound, NY
Herausgegeben von: Dudebox Music Publishing/Sony/ATV Publishing (SOCAN/ASCAP)
Artwork von: Ryan Quickfall

Affengitarre

25.01.2020 - 22:24

Es gab ja schon einen Thread für ein neues Album.

Armin

03.04.2020 - 19:56- Newsbeitrag


03. April 2020 – BILLY TALENT veröffentlichen den dritten neuen Song "I Beg To Differ (This Will Get Better)" und dazu das passende Lyric-Video. Den Song könnt ihr schon jetzt hören

Die Premiere des Videos findet heute um 18:00 Uhr auf dem YouTube Channel der Band statt. Ian & Jon werden zeitgleich live im Chat auf YT sein um die wichtigsten Fragen der Fans zu beantworten.


Croefield

10.09.2021 - 12:03

Der neue Song mit Rivers Cuomo klingt eher wie ein Weezer-Song feat. Billy Talent, aber ist (vielleicht gerade deshalb) eigentlich recht eingängig und nett.

Affengitarre

10.09.2021 - 13:55- Newsbeitrag

Garmadon

10.09.2021 - 15:39

Es gab ja schon einen Thread für ein neues Album.
Da "Forgiveness I + II" hier mit drauf ist, könnte/sollte man die wirklich zusammenführen.

Und Songliste:
1. Forgiveness I + II
2. Reckless Paradise
3. I Beg to Differ (This Will Get Better)
4. The Wolf
5. Reactor
6. Judged
7. Hanging Out with All the Wrong People
8. End of Me (feat. Rivers Cuomo)
9. One Less Problem
10. For You
(Quelle: Apple Music)

Hoschi

10.09.2021 - 17:05

Mag den neuen Song ziemlich.
Vor allem wenn Rivers die 2. Strophe übernimmt.
Dass ich kein Fan des Sängers, wohl aber der Band bin sollte damit bekannt sein :)

Zappyesque

10.09.2021 - 19:05

Ja, das ist doch mal richtig knackiger Pop-Rock, da kann man eigentlich nicht meckern.

kenny23

10.09.2021 - 19:21

Ja, geiler Song. Da ist alles drin. Cover ist auch sehr cool!

Armin

28.09.2021 - 12:45- Newsbeitrag



DAS OFFIZIELLE VIDEO FÜR "END OF ME" JETZT ANSEHEN
DAS NEUE ALBUM CRISIS OF FAITH KOMMT IM JANUAR VVK LÄUFT




Billy Talent haben das offizielle Musikvideo zu ihrem jüngst veröffentlichen Song "End Of Me" (feat. Rivers Cuomo) veröffentlicht. In dem Clip sind Billy-Talent-Sänger Benjamin Kowalewicz und Gastsänger Rivers Cuomo (Weezer) mit einem Totenkopf-Gesicht zu sehen und müssen diverse teuflische Bewährungsproben über sich ergehen lassen, passend zu den Lyrics des Songs, der davon handelt, dass man einer vertrauten Person helfen will, jedoch nichts als Ablehnung erntet, weil die besagte Person sich lieber in ihrem Selbstmitleid suhlt: "I see you making all the same mistakes / Try to help but you throw it back into my face / You quit your job, say your life's so hard / But you can't pay for dinner with the victim card / Yeah, you're as subtle as a wrecking ball / If you stole my keys you'd crash my car and / Win the lottery and still complain / We all know someone that we just can't change".

Unten gibt es das Video zu sehen, bei dem der renommierte US-amerikanische Musikvideo- und Musikdoku-Filmemacher Liam Lynch Regie führte.


"End Of Me"ist die erste Kollaboration in der Bandgeschichte von Billy Talent und ein Vorbote des kommenden Albums "Crisis of Faith", das am 21. Januar 2022 erscheint. Die Band sagt über ihre neue Single: "Für uns schließt sich damit ein Kreis. Wir haben Weezer seit dem ‚Blue Album‘ bewundert und sind Fans. Bevor wir einen Titel hatten, hieß dieser Song ursprünglich 'Hendrix+Weezer', daher lag es praktisch auf der Hand, dass wir Rivers fragten, ob er darauf mitsingen will. Der Song enthält die Essenz des 90er-Jahre Alternative Rocks, der für uns als Band eine enorm prägende und einflussreiche Zeit war. Wir sind stolz auf den Song und sehr glücklich, dass Rivers ein Teil davon ist."

Die kommende LP beinhaltet 10 Tracks und wurde komplett von Ian D’Sa produziert, Gitarrist und Haupt-Songwriter der Band und für seine Produzententätigkeiten in der Vergangenheit bereits bei den Juno Awards nominiert. Die Aufnahmen fanden im bandeigenen Studio in Toronto statt und wurden vom legendären Chris Lord-Alge abgemischt.

James Bondage

25.12.2021 - 22:09

Billy Talent I 8-9/10 (ein Album wie eine Explosion)
Billy Talent II 6/10 (viele Hits, aber ziemlich totgedudelt und billige Kinderliedermelodien)
Billy talent 6/10 (der Hype war vorbei, die Luft raus, aber CD ist besser als ihr Ruf)
Dead Silence 7/10 (erstaunlich frisch)
Afraid of heights 4-5/10 (das war dann wirklich nichts)

Billy Talent sind weder eine besonders gute, aber auch keine schlechte Band. Wenn die neue Platte ein paar coole Songs abwirft und sich keine Peinlichkeiten wie "Louder than the DJ" erlaubt, bin ich schon zufrieden.

Ausblick: Die neuen Lieder tönen schon mal ganz ordentlich, wenn sie auch nix neues bieten.

James Bondage

26.12.2021 - 00:57

Ach ja, das Cover der neuen Platte ist mal herbe misslungen. Wie soll man ein Album ernst nehmen, was derart plakativ aussieht wie eine Cover von Cannibal Corpse in ihren dunkelsten Stunden ?

Grizzly Adams

28.12.2021 - 17:48

Neulich machte mich ein Bekannter darauf aufmerksam, dass der Song „Falling leaves“ sich anhört als würde der Sänger „Vorne links“ auf Deutsch singen. Das Dumme dabei: ich höre es jetzt ganz deutlich heraus. Jedes Mal. Der Titel ist für mich quasi gestorben …;-)

Armin

07.01.2022 - 19:20- Newsbeitrag



James Bondage

08.01.2022 - 15:51

Lied? Grütze! 3-4/10

Hoschi

22.01.2022 - 17:41

Hab das Album heute 2x gehört und weiß wirklich nicht was ich davon halten soll.
Forgivness 1+2 ist grandios ! Schade dass sie nicht den Mut hatten, solche Experimente fortzuführen. Steht ihnen super.
Reckless Paradies ist der klassische Billy Talent Song und erinnert stark an Devil in the midnight mess. Geile Bridge by the way.
Danach wird's leider ziemlich beliebig.
Refrains werden zig mal wiederholt und es passiert einfach nichts in den Songs.
The Wolf und hanging out sind absoluter Schrott.
Der Song mit Rivers ist top und ein echter Kopfnicker inklusive lässigen Solo.
One less Problem hat ne super Melodie, wenn auch ziemlich catchy.

Bleibt zuletzt folgendes zu sagen:
3 Geile Songs, 2 Ausfälle und der Rest ist glatter Durchschnitt. Klingt irgendwie, als hätten. 10 Leute 10 verschiedene Songs geschrieben. Ich hör da keinen roten Faden oder einen flow raus.
Naja, fürs best of reichts :)
6/10 (aber nur wegen den 3 Knüller).

Croefield

22.01.2022 - 18:10

Ich gehe im Prinzip komplett mit Hoschi mit (gerade bei den Highlights, die halt auch alle teilweise schon Ewigkeiten bekannt waren) und finde es ein wenig schade, dass sie zu Grosteilen so zerfahren und unangenehm poppig produzueren. Da bleibt echt kaum was hängen kann man sich mittlerweile auch einfach sparen (hat ja mit dem letzten Album schon angefangen). Selbst die 3 guten Songs sind keine Diskographie-Highlights, End of me ist aber nach wie vor einer der besten Weezer-Songs der letzten Jahre... Immerhin.

FenomenoVero

22.01.2022 - 18:51

Nach 6 Jahren ohne Release hätte es ruhig etwas mehr sein können. Ich habe gar nichts gegen kurze Alben. Aber wenn es von 10 Songs mindestens 2 Totalausfälle gibt (I beg to differ und vor allem hanging out with all the wrong people!), dann ist das schon etwas dünn.
Forgiveness funktioniert super als Opener. Auch reckless paradise ist solide. Die Nummer mit Rivers Cuomo ist sehr gelungen. Aber insgesamt ist die Platte viel zu glatt. Wo sind die Billy talent Typischen Schreie? Manchem Song hätten sie sehr gut getan (reactor z.B.).
Insgesamt bin ich recht enttäuscht. Schade. 5/10

Ralph mit F

22.01.2022 - 19:29

Hehe witzig, Rezi gestern vollendet, und vieles, was ihr sagt, steht ganz genauso drin :D

Hoschi

22.01.2022 - 20:02

Musiknerds sind halt alle gleich :)

Ralph mit F

22.01.2022 - 20:06

Dieses Forum kann eben auch sehr konsensfähig sein, wenn es denn möchte ;)

Jaggy Snake

22.01.2022 - 20:31

Kann mich dem leider nur anschließen. Forgiveness und End Of Me sind die klaren Highlights, Reckless Paradise geht auch noch ganz gut nach vorn, obwohl es auch eher Standardware im Bandkosmos ist. Ansonsten bleibt leider wenig hängen und manche Refrains fand ich auch erschreckend einfallslos. Und was soll diese komische Veröffentlichungsstrategie schon wieder? Insgesamt waren ja schon 6 von 10 Songs bekannt (und Forgiveness wurde sogar schon vor über zwei Jahren als erster Albumteaser veröffentlicht).

didz

23.01.2022 - 07:26

dann gehe ich auch mal mit^^
meine highlights sind "beg to differ" und "one less problem", der rest is...joa. schade.

Armin

26.01.2022 - 20:52- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Grizzly Adams

27.01.2022 - 12:43

Die User bewerten das Album mit 8/10. Keine Ahnung, wie viele hier ihr Voting bereits abgegeben haben, aber zunächst klingt das doch so, als würde die VÖ sich qualitativ nahtlos in alle anderen Werke einreihen...
Ich werde mal reinhören, aber mir sagte schon "Afraid of Heights" überhaupt nicht mehr zu. Und auch "Dead Silence" und "III" hatten für mich mehr schwache als starke Momente.

Affengitarre

27.01.2022 - 13:37

Die Lesercharts hier sind leider Quatsch, da sollte man nichts drauf geben. Die "Dead Silence" fand ich nach der schwächeren "III" eigentlich ziemlich cool, dieser Classic Rock Einfluss stand der Band überraschend gut und Hits gab es auch einige.

Croefield

27.01.2022 - 13:45

Gut geschriebenes Review, allerdings gehe ich dann persönlich doch härter mit der Platte ins Gericht. Nach "Afraid of Heights" für mich tatsächlich halt doch noch tiefer in die Höhle der Belanglosigkeit, abgesehen von 3 guten Songs. Aber hey, wenn's noch Leuten gefällt, ist ja auch schön.

Milo

28.01.2022 - 17:13

Also da gebe ich mir tatsächlich lieber den Vorgänger. Da hat es hier und da auch mal geknallt - aber hier? Fehlanzeige.
Forgiveness I + II wäre ohne die zweite - absolut verzichtbare Hälfte - auch nur einer der Standardsongs. Saxophon hin oder her, aber wenn mit der Idee für den Rest des Albums nichts angefangen wird, ist das doch eher deplatziert. Der gepriesene Weezer-Songs ist halt nur ein mittelmäßiger Weezer-Song. Dann lieber "Hanging out ..."
Irgendwie wirkt die Platte auf mich wie eine seelenlose Ansammlung von B-Seiten. Vielleicht gab es vor 2 Jahren mal eine Idee für dieses Album. Die muss aber irgendwo verloren gegangen sein.

Mäkka

30.01.2022 - 21:56

Forgiveness machte Lust auf mehr. Doch beim erstmaligen Durchhören wurde ich diesbezüglich enttäuscht. Der Platte merkt man an vielen Stellen an, dass sie unter erschwerten Bedingungen (Lockdowns etc.) entstanden ist. Manche Bands können – und haben – das auch sicherlich trotzdem gut hinbekommen, meine Lieblingskanadier aber nicht so wirklich. So werde ich nach mehr als 16 Jahren «treuen, unzähligen und stets zufriedenen Hörvorgängen» gesamthaft ein klein wenig enttäuscht.

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