Bright Eyes - Down in the weeds, where the world once was
The MACHINA of God
10.01.2020 - 17:48
Teaser auf Instagram und ähnliches.
Mayakhedive
10.01.2020 - 17:56
War das letzte die “People's Key“?!
Ich hätte Bock drauf.
The MACHINA of God
10.01.2020 - 17:57
"Lifted..." bleibt für mich auf dem Treppchen des besten Albums aller Zeiten.
Bin aber wie Oberst selber aus dem Leidens-Alter rausgewachsen. Am besten würde mir sowas wie das total unterbewertete "Cassadaga" gefallen. "The people's key" war mir zu normal und poppig.
Mayakhedive
10.01.2020 - 18:01
Die “Lifted...“ hab ich so in Erinnerung, dass mich da an jedem Song was stört.
Beim phänomenalen “Let's not shit ourselves...“, dessen Text ich absolut vergöttere, z.B. dieser Anrzfbeantworter-Kram am Ende. So fancy Zeugs brauch ich irgendwie nicht.
Dennoch find ich das Album im Großen und Ganzen super.
fuzzmyass
10.01.2020 - 18:02
Cassadaga auch für mich das beste BE Album. People's Key fand ich damals super mau, müsste nochmal reinhören.
humbert humbert
10.01.2020 - 18:02
Ein neues Album ist für mich jetzt nicht so eine große Überraschung. Schon im Herbst haben sich die ersten Anzeichen dazu verdichtet. Ansonsten mag ich meinen Conor eigentlich lieber Solo, vor allem wenn ich so die letzten beiden Bright Eyes Alben bedenke.
The MACHINA of God
10.01.2020 - 18:04
Cassadaga auch für mich das beste BE Album.
That's not what I said. :)
Inzwischen aber ne stabile Nummer 2 für mich nach "Lifted...".
Armin
22.01.2020 - 11:02
Armin
22.01.2020 - 11:51- Newsbeitrag
BRIGHT EYES
sind zurück und unterzeichnen bei Dead Oceans!
Die US-amerikanische Indie-Rock-Band findet sich 2020 wieder neu zusammen
Die Spekulationen um ein mögliches Comeback der hochgeschätzten Indie-Folk-Band sind wahr: BRIGHT EYES kehren zurück! Nach fast neunjähriger Pause haben sich Conor Oberst, Mike Mogis und Nathaniel Walcott wieder zusammengerauft, um in diesem Jahr sowohl ins Studio als auch auf Tour zu gehen. Die aus Omaha, Nebraska stammende Band stieg in den 2000ern zum Liebling vieler KritikerInnen auf und genießt bis heute Kultstatus. Die bislang veröffentlichten neun BRIGHT EYES-Alben untermauerten Obersts Ruf als begnadeten Songschreiber und definierten die Gemütslagen ganzer Generationen.
Jetzt kehrt das Trio ins Studio zurück, um in aller Ruhe mit der Arbeit an neuem Material zu beginnen. Updates gibt es u.a. auf dem offiziellen (kryptischen) Instagram-Account der Band, der die Gerüchteküche bereits gehörig zum Brodeln brachte.
Ende 2019 unterschrieb die Band beim geschätzten Indie-Label Dead Oceans. Label-Mitbegründer Phil Waldorf über den Neuzugang: „BRIGHT EYES is not just a formative artist for me personally, but for countless people who work at Dead Oceans. To get to work with a band that is part of our own origin stories in falling in love with music is the rarest of privileges. We are thrilled to be part of another great chapter in BRIGHT EYES enduring legacy.”
Von Conor Obersts frühen Kelleraufnahmen im Omaha der neunziger Jahre bis heute: BRIGHT EYES versuchen mit all den negativen Verwirrungen und Widersprüchen des Lebens umzugehen - persönlich wie politisch und äußerlich wie innerlich. Ihre Musik ist eine Studie über die Schönheit der Unbeständigkeit in all ihren Formen - Glaube, Liebe, Identität und alles, was die Räume dazwischen ausfüllt.
Das Jahr 2020 ist für BRIGHT EYES ein Jahr voller großer Jubiläen. „Fevers and Mirrors“ wurde vor 20 Jahren veröffentlicht, während „Digital Ash In a Digital Urn“ und „I'm Wide Awake It's Morning“ im Januar beide 15 Jahre alt wurden. Letzteres ist eine Abhandlung mit der Bush-Präsidentschaft und dem Irak-Krieg. „I'm Wide Awake It's Morning“ hat inzwischen im Kanon der großen Antikriegsalben seinen Platz gefunden und ist heute leider immer noch/schon wieder aktuell.
Das jüngste Lebenszeichen „The People's Key“ läutete 2011 eine inoffizielle Pause für das Bandprojekt ein. Seitdem war Oberst immer wieder als Solokünstler aktiv, trat als Gastsänger auf (FIRST AID KIT, PHOEBE BRIDGERS, ALT-J) und gründete letztes Jahr zusammen mit PHOEBE BRIDGERS die Band BETTER OBLIVION COMMUNITY CENTER, mit der er zu Beginn von 2019 überraschend eines der besten Debütalben des Jahres herausbrachte. Mogis arbeitete derweil als Produzent für gefeierte Folk-Acts wie FIRST AID KIT und JOSEPH. Zusammen mit Walcott, der überwiegend als Filmkomponist aktiv ist, schrieb er die Scores zu „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“, „Love Stories“ und „Immer noch Liebe!“.
Die soeben bekannt gegebene Wiedervereinigung fühlt sich für BRIGHT EYES im Jahr 2020 richtig und notwendig an, da die Freundschaft der Bandmitglieder untereinander seit langem ein Grundpfeiler ihrer Arbeit ist. Für das Trio fühlt sich dieses lang erwartete Wiederauftauchen wie eine Heimkehr an und wir sind gespannt, wie es mit dem Projekt (hoffentlich bald) weitergeht!
Gordon Fraser
22.01.2020 - 14:19
während „Digital Ash In a Digital Urn“ und „I'm Wide Awake It's Morning“ im Januar beide 15 Jahre alt wurden.
Fuck, ich werde alt. Ist mir wie gestern, dass die beiden Alben rauskamen und mich wochenlang beschäftigt haben. :/
eric
22.01.2020 - 14:59
während „Digital Ash In a Digital Urn“ und „I'm Wide Awake It's Morning“ im Januar beide 15 Jahre alt wurden.
Fuck. Aber jepp, für mich auch die beiden besten Alben.
jo
22.01.2020 - 15:01
Durch meine Tochter weiß ich, dass das 15 Jahre her ist :D. Aber ja, verdammt, die Zeit rennt...
Alice
22.01.2020 - 18:59
Ich freue mich :) Ich hatte irgendwie schon mit Conor abgeschlossen, dann haute er das grandiose Ruminations raus und dann noch BOCC, sodass ich mich jetzt auch auf ein neues Bright Eyes Album sehr freue.
fuzzmyass
22.01.2020 - 20:09
Digital Ash konnte bei mir nie zünden, fands super öde.... Wide Awake dagegen super, aber nicht ga z so gut wie Cassadaga...
Christopher
22.01.2020 - 20:25
"Lifted" war eines der wichtigsten Alben meiner Jugend. Sagen wir mal, ich brauchte jemanden, der mir die Ohren volljammert.
Mochte auch "I'm wide awake..." und "Digital ash..." sehr gern. Ab "Cassadaga" konnte ich nicht mehr so viel mit der Musik anfangen, da wurde es zu sauber. Sind aber schon noch ein paar tolle Songs drauf.
The MACHINA of God
10.02.2020 - 20:06
Ich denke vom Stil her wird es wohl "The people's key" am ähnlichsten werden, also mit leichten Elektronik-Anleihen und relativ poppig. Den spärlichen, leidenden Emo-Folk der ersten Alben (inklusive dem Überalbum "Lifted...") wird es sicherlich nicht geben. Ich fänd ja was opulentes wie die tolle "Cassadaga" super, aber irgendwie denk ich nicht, dass das passiert.
humbert humbert
10.02.2020 - 21:32
Es kommt übrigends auch bald eine autorizierte Biographie - Our Modern Joy: The Life and Work of Conor Oberst - über Oberst raus. Angeblich am 1. März, wird sich aber bestimmt verschieben.
The MACHINA of God
10.02.2020 - 21:32
Oh cool. Das wäre was für mich.
Garmadon
12.02.2020 - 20:03
"The People's Key" war das erste Bright Eyes Album, mit dem ich mich intensiv beschäftigt hatte und ist wohl immer noch mein Favorit (mir ist bewusst, dass das eine Mindermeinung ist und andere Alben vermutlich objektiv betrachtet "besser" sind).
Bin sehr gespannt, was da kommt.
Alice
13.02.2020 - 17:36
Ich hoffe eher auf ein Album im Stil von lifted oder wide awake oder der letzten soloplatte ruminations.
The MACHINA of God
13.02.2020 - 17:46
"Lifted..." halte ich für sehr unwahrscheinlich. Aus dem Alter ist er wohl raus.
Alice
13.02.2020 - 19:17
Ja wahrscheinlich... Good for him
The MACHINA of God
13.02.2020 - 19:19
Jepp. Der alte Zwiespalt: Ist ja schön dass es ihm gut geht, aber als es ihm scheisse ging, war die Musik noch besser. :D
dreckskerl
13.02.2020 - 19:32
Das ist wohl wahr, unzählige Beispiele für Sonwriter, die ihre magischsten und besten Songs geschrieben haben, bevor sie etwaige Drogen - und/oder sonstige Krisen bewältigt haben...wenn dann noch Partner und Kind dazukommen, war es das dann meistens mit den Meisterwerken :-)
humbert humbert
13.02.2020 - 21:20
@The MACHINA of God
Ich glaube so gut ging es Conor beim schreiben seines letzten Soloalbums nicht.
Während es bei den alten Alben darum ging, die Depression zu überwinden, geht es jetzt eher darum, mit der Depression zu leben.
Garmadon
13.02.2020 - 21:35
Finde jetzt auch, dass er auf Ruminations nicht wirklich "stabil" klang. Die Sache mit den toten Schulkindern und so...
The MACHINA of God
13.02.2020 - 21:57
Ja, ich meinte eher, dass er nicht mehr so "jammern" wird. Also besonders stimmlich, weniger textlich.
Samuel Herring
18.02.2020 - 17:23
18.08.2020 Hamburg Große - Freiheit 36
21.08.2020 Berlin - Tempodrom
22.08.2020 Frankfurt - Batschkapp
25.08.2020 Köln - E-Werk
28.08.2020 München - Muffathalle
bit.ly/xwhyz-BE-TM
Ist zwar schon länger her, das ich im E-Werk, der Großen Freiheit und im Tempodrom gewesen bin.
Aber täusch ich mic,h oder passen nicht eigentlich alle Besucher aus Hamburg, Köln und München zusammen ins Tempodrom?
dryeye
18.02.2020 - 17:31
VVK CODE ist übrigens
2020be
mfg dryeye
Samuel Herring
18.02.2020 - 17:58
VVK Code? Wurde für Berlin nicht benötigt.
Kann mir das aber immernoch nicht wirklich vorstellen. Bright Eyes im Tempodrom.
Alice
18.02.2020 - 19:10
Gibt es schon Tickets? Beim Tempodrom steht dass sie einen benachrichtigen...
Samuel Herring
18.02.2020 - 19:27
VVK: bit.ly/xwhyz-BE-TM
dryeye
18.02.2020 - 19:32
tickets gibt es über ticketmaster ....
für köln habe ich den code
2020be
benutzt!
The MACHINA of God
18.02.2020 - 19:38- Newsbeitrag
So. NOchmal als Newsbeitrag:
18.08.2020 Hamburg Große - Freiheit 36
21.08.2020 Berlin - Tempodrom
22.08.2020 Frankfurt - Batschkapp
25.08.2020 Köln - E-Werk
28.08.2020 München - Muffathalle
Hoschi
19.02.2020 - 09:32
Auch wenn Lifted 2003 bei mir rauf und runter gedudelt ist brauch ich wirklich kein neues Bright eyes Album.
Irgendwie ist diese Art Musik nicht wirklich zeitlos, wie leider sehr vieles kurz nach den 00er Jahren.
Ein neues Desaparicidos würde ich allerdings nehmen ;)
The MACHINA of God
24.02.2020 - 18:35
Oberst hat nen neuen Job. Album-Release könnte sich also verschieben:
Garmadon
24.03.2020 - 17:54
Persona Non Grata:
https://www.youtube.com/watch?v=IMaY0A2deD8
Affengitarre
24.03.2020 - 18:01- Newsbeitrag
Der Untergeher
24.03.2020 - 18:35
Uii!
dreckskerl
24.03.2020 - 19:54
starker Song
jo
24.03.2020 - 20:07
Finde ihn auch ziemlich gut.
humbert humbert
24.03.2020 - 20:09
Erster Gedanke beim ersten Hörgang: Naja.
The MACHINA of God
24.03.2020 - 20:18
Oh, ein Klavier. Das freut mich schon mal.
Christopher
24.03.2020 - 21:53
Ist schön, aber ich glaube, ich komme da emotional nicht mehr so rein. Trotzdem freue ich mich aufs Album.
Garmadon
24.03.2020 - 22:16
Ich bin nach den ersten paar Mal hören ziemlich angetan. Lässt die Vorfreude aufs Album auf jeden Fall steigen!
Kalle
24.03.2020 - 22:31
Bin auch sehr angetan!
fakeboy
24.03.2020 - 22:38
Autsch, bein Dudelsack hat er mich angehängt. Fürchterlich.
Armin
24.03.2020 - 23:04
Manche Dinge sind das lange Warten wert. Es ist neun Jahre her, dass Bright Eyes neue Musik veröffentlicht haben. Nun enthüllen sie den Song „Persona Non Grata", die erste Aufnahme aus ihren jüngsten Studiosessions. Die Band, die nach einer längeren Pause im Februar eine Welttournee angekündigte, hat also wieder zusammengefunden:
▶ Anhören: Bright Eyes „Persona Non Grata“ im Stream
Mit dem Song gab es noch folgendes Statement von der Band:
Manchmal hat man das Gefühl, einen Song von Bright Eyes höre man mit dem ganzen Körper. Von Conor Obersts frühen Aufnahmen in einem Keller in Omaha im Jahr 1995 bis zum Jahr 2020 versucht Bright Eyes' Musik, die unmöglichen Verwirrungen des Dissens zu entwirren: persönlich und politisch, extern und intern. Es ist eine Studie über die Schönheit der Unbeständigkeit in all ihren Formen - in einer Stimme, im Glauben, in der Liebe, der Identität und all dem, was dazwischen liegt. Und in so vielerlei Hinsicht geht es nur um die Suche nach einem Weg hindurch.
Das Jahr 2020 ist für Bright Eyes ein Jahr voller bedeutender Jubiläen. "Fevers and Mirrors" wurde im Mai vor 20 Jahren veröffentlicht, während "Digital Ash in a Digital Urn" und "I'm Wide Awake It's Morning" im Januar beide 15 Jahre alt wurden.
Aber es ist nicht nur ein Jahr der Meilensteine für die Band, sondern auch die Rückkehri von Bright Eyes, die neu beim Indie-Label Dead Oceans unter Vertrag sind. Inmitten der gegenwärtigen überwältigenden Unsicherheit und des Umbruchs der globalen und persönlichen Welten haben sich Oberst, Mogis und Walcott als Bright Eyes zur Flucht vor und Konfrontation mit schwierigen Zeiten wiedervereinigt. Die Wiedervereinigung der Band fühlte sich richtig und notwendig an, und die Freundschaft, die den Kern der Band ausmacht, ist seit langem ein Grundpfeiler der Arbeit von Bright Eyes. Für Bright Eyes fühlt sich dieses lang erwartete Wiederauftauchen wie eine Heimkehr an.
Die PM dazu. Song oben.
Mic
24.03.2020 - 23:05
Ich finde den Song unfassbar langweilig. Ich fand es mit 25 irgendwie auch cooler. Besonders die Stimme. Aber irgendwie geht das gar nicht mehr.
Cayit
25.03.2020 - 09:44
wer hört sich denn so'n SCHEISS an?
Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.
Teile uns Deine E-Mail-Adresse mit, damit wir Dich über neue Posts in diesem Thread benachrichtigen können.