Stone Temple Pilots - Perdida

Pascal

03.12.2019 - 12:16- Newsbeitrag

Stone Temple Pilots kündigen ihr erstes rein akustisches Album an!

"Perdida"
Ein sehr persönliches Album, das in 10 Songs
introspektive Texte mit überraschender Instrumentierung verbindet
und auf eine emotionale und musikalische Reise einlädt!

Die erste Single “Fare Thee Well” ist ab sofort erhältlich

Das Album erscheint am 7. Februar





Mit ihrem neuen Album Perdida gehen die STONE TEMPLE PILOTS auf ein Soundabenteuer: Es ist ihr erstes rein akustisches Album und enthält 10 sehr persönliche Songs, die introspektive Texte mit unerwarteten Instrumentierungen verweben und den Hörer auf eine höchst emotionale und musikalisch aufregende Reise mitnehmen, bei der es darum geht, loszulassen und neu anzufangen.

Perdida wird ab dem 7. Februar 2020 erhältlich sein und erscheint auf CD sowie über die digitalen Anbieter und als Stream. Die erste Single, Fare Thee Well, kann ab sofort heruntergeladen werden.

Perdida ist das achte Studioalbum der Band und wurde von Gitarrist Dean DeLeo, Bassist Robert DeLeo, Drummer Eric Kretz und Sänger Jeff Gutt, der 2017 zur Band stieß, aufgenommen. Die Band produzierte das Album selbst und nahm den Großteil davon in diesem Jahr in Kretz‘ Bomb Shelter Studio auf.

Dean erklärte, dass der Titel des Albums (spanisch für „Verlust“) die düstere Atmosphäre des Albums ausdrückt. „Du musst es durchleben, um es schreiben zu können, und dieses Album ist eine Reflektion darüber, wo wir in der letzten Zeit standen.“

Fare Thee Well, die erste Single und der erste Song auf dem Album, steigt mit der Einleitung durch eine akustische Gitarre gleich in den wehmütigen Tonfall des Albums ein. Die erste Zeile lautet: „Fare thee well, so long / I hate to say goodbye to you“.

Gutt betont, dass die emotionale Aufrichtigkeit des Albums ihn dazu gebracht hat, seine Texte auf den Punkt zu bringen: „Ich musste mich selbst verwundbar machen, um die Texte zu schreiben, so wie Dean und Robert es taten, als sie die Musik schrieben.“

Robert beschreibt Perdida dank des Einsatzes von Flöte, Altsaxophon, einiger Vintage-Keyboards, eines Guitarrón und eines Marxophons (eine Art Zither), die das Album durchziehen, als eine ebenso musikalische wie emotionale Reise. „Ich habe es immer geliebt, wie verschiedene Instrumente einen Song auf ganz unerwartete Weise akzentuieren können. Es machte zudem große Freude, mit anderen Musikern zusammenzuarbeiten, denn es gab uns die seltene Gelegenheit, unsere Songs mit den Ohren Anderer zu hören.“

Die STONE TEMPLE PILOTS werden kurz vor der Veröffentlichung des Albums eine Tour mit 15 Dates durch Nordamerika starten. Bei jeder Performance wird die Band nicht nur den Sound von PERDIDA rekreieren, sondern auch andere Songs aus ihrem mit mehrfachem Platin ausgezeichneten Repertoire neu erfinden.
Kretz sagte, die Band freue sich darauf, nicht nur die neuen Songs im akustischen Sound zu spielen, sondern auch Songs aus den früheren Alben mit auf die Setlist zu nehmen. „Wir werden endlich die Chance bekommen, Songs aus unserem Katalog zu spielen, die wir noch nie live gespielt haben, oder die wir zumindest in den vergangenen 20 Jahren nicht live gespielt haben.“

Robert erklärte, die Band schaue gespannt darauf, diesen Traum im Februar 2020 wahr werden zu lassen. „Wir sind sehr aufgeregt, denn es ist für uns nicht nur die Chance, das neue Album auf eine ganz besondere Art zu präsentieren, sondern auch das, was dazu beigetragen hat, dass wir nun da sind, wo wir sind.“

PERDIDA
Track Listing

“Fare Thee Well”
“Three Wishes”
“Perdida”
“I Didn’t Know The Time”
“Years”
“She’s My Queen”
“Miles Away”
“You Found Yourself”
“I Once Sat At Your Table”
“Sunburst”

Mehr Infos und Updates: www.stonetemplepilots.com





STONE TEMPLE PILOTS
"PERDIDA"
LABEL/VERTRIEB:
RHINO/WARNER MUSIC
VÖ: 07.02.2020

Vive

03.12.2019 - 15:09

finds spannend, wie nah jeff gutt stimmlich an weiland ran kommt, aber die melodie lässt eben doch etwas zu wünschen übrig. weiland war eben nicht nur ein toller sänger, sondern auch ein ausnahme-melodieschöpfer und texter, was sich im einzelnen song als auch im albumkontext bemerkbar gemacht hat, er war absolut stilsicher und streckenweise genial.
wünsche den neuen STP aber alles Gute, sie heben es doch verdient.

fuzzmyass

03.12.2019 - 16:11

Das letzte Album mit Jeff Gutt war ziemlich ordentlich und hat Spaß gemacht.
Mich stört nur ein wenig, dass er sich sowohl stimmlich als auch in der Bühnenperformance zu stark als Weiland-Imitator versucht, anstatt mal etwas mehr er selbst zu sein - das ist besonders auf der Bühne etwas befremdlich. Weiland war einmalig, den kannst Du nicht einfach nachmachen.

Vive

03.12.2019 - 16:33

Da hast du recht

Mann 50 Wampe

03.12.2019 - 16:55

Dachte einen kuzen Moment lang der Albumtitel hiesse Pegida.

Vive

03.12.2019 - 21:47

Lol

Armin

10.01.2020 - 18:58- Newsbeitrag

fuzzmyass

10.01.2020 - 19:11

beide Songs leider etwas lahm und der erste gar nicht mal so gut, auch recht cheesy. Three Wishes ist okay, aber auch nicht der Killer.

The MACHINA of God

10.01.2020 - 20:21

Puh, den sterben halt echt die Sänger weg. Und nur der erste war richtig toll. Und akkutisch... hmm. Wird wohl nichts für mich.

Vive

10.01.2020 - 21:27

Finde three wishes sehr gut, das bisher beste mit Jeff Gutt. Interessant und keine Imitation.

Armin

03.02.2020 - 20:42- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Pierre Baguette

06.02.2020 - 23:43

Hmmm... "Army Ants" scheint plötzlich so weit weg. Ist auch lange her :-/

tumbleweed

07.02.2020 - 10:55

Ich mag die Band immer noch gerne und finde auch Jeff Gutt macht seinen Job sehr gut. Aber nach den überzeugenden Meadow kam leider nicht mehr, was der Band würdig war. Das erste Album mit Jeff war überraschungsarmer Classic Rock und beim aktuellen Album fehlen trotz Innovation in der Instrumentierung einfach tolle Songs. Ich finde die Albumkritik also sehr passend

Vive

08.02.2020 - 08:55

Miles Away find ich auch toll.
Werd mir das Album definitiv geben.

fuzzmyass

08.02.2020 - 14:03

Hmmmm, ich hab irgendwie keine Lust auf das Album...

keenan

10.02.2020 - 14:57

wer singt denn da jetzt, da chester ja nicht mehr ist ?

tumbleweed

12.02.2020 - 08:14

der Typ heisst eddie Veddder

Voyage 34

12.02.2020 - 08:49

Jeff Gutt heißt der Sänger.
Wo kommt das mit Vedder jetzt her? egal...


Hab sie letztes Jahr live gesehen, nicht ganz freiwillig, war dann aber doch sehr positiv überrascht wie viel Bock auf Musik sie live gezeigt haben, das ist man ja gerade von etablierteren, amerikanischen Bands auch mal anders gewohnt (Stichwort Schuh runter spielen).
Gutt kann was, hat mir aber am besten gefallen als er nicht versucht hat Weiland nachzuahmen, sondern mehr sein eigenes Ding gemacht hat.


Trotzdem habe ich überhaupt keine Muße mir mehr von der Band auf Platte anzuhören. Live war das gut, aber wirklich spannend finde ich da überhaupt nichts mehr.

Obrac

12.02.2020 - 08:52

Die neue Platte überrascht mich positiv. Die DeLeos konnten schon immer gute Melodien schreiben, haben sich aber jahrzehntelang mit furztrockenem konservativem Rock begnügt, der mich nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken konnte. Das hier, auch wenn es nicht innovativ ist, hat aber Harmonie und Lebendigkeit. Schönes Album.

fuzzmyass

12.02.2020 - 10:24

What? Gutts große Schwäche ist doch gerade, dass er auf der Bühe ein totaler Weiland Immitator ist, gerade im Hinblick auf Moves und Körperhaltung... finde ich super befremdlich... er singt gut und das erste Album mit ihm war recht gut, aber live finde ich es schrecklich, dass er so viel Weiland kopiert... die neue Platte interessiert mich irgendwie nicht, dazu sind die Vorabsongs zu öde...

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