Stereophonics - Kind
Armin
22.08.2019 - 18:15- Newsbeitrag
STEREOPHONICS
In nur zwölf Tagen nahm die britische Band Stereophonics ihr neues Album “Kind” auf, das am 25.10. erscheint. An der Seite von Kelly Jones und George Drakoulias (u.a. Tom Petty & The Heartbreakers) wurde bei den Aufnahmen ein Minimum an Studiotechnik, Nachbearbeitung oder Technologie eingesetzt.
Das Resultat ist eine Sammlung roher, packender und unverstellter Momentaufnahmen einer der beständigsten britischen Bands, allem voran der perfekte erste Vorgeschmack “Fly Like An Eagle” – eine Americana-getränkte Ode an grenzenlose Möglichkeiten.
“‘Fly Like An Eagle’ war einer der ersten Songs, die ich schrieb und für mich deckt es eine Menge von dem ab, worum es bei dem Album geht – um Veränderung, Wachstum und vieles mehr”, verspricht Kelly Jones.
MM13
22.08.2019 - 19:25
cooler song!
lässt auf was gutes hoffen.
Boston
22.08.2019 - 20:09
Ich mag die irgendwie immer noch.
kingsuede
22.08.2019 - 21:46
Mehr als nur okayer Song. Die ersten beiden Alben mag ich immer noch, danach einiges.
The MACHINA of God
23.08.2019 - 03:26
Die gibt es immer noch. Sympathisch genug um immer wieder ne Chance zu bekommen.
MM13
25.10.2019 - 16:22
eher ruhig geworden,aber darin sind sie meiner meinung nach richtig gut,dass sie die elektronischen spielereien weggelassen haben macht dass album richtig gut,und wie machina schon sagt symphatiemässig sind sie eh ganz vorne.
tumbleweed
08.11.2019 - 11:23
finde das Album markiert einen Tiefpunkt des Schaffens der Waliser. Eine weichgespülte und überraschungsarme Kuschelrockplatte voller Standards, die auch von Brian Adams hätte stammen können.
tumbleweed
11.11.2019 - 11:20
Die Rezension ist für mich genauso langweilig und bieder wie das Album
.... wird es direkt heimelig
.....fühlt man sich umsorgt und gut gebettet
........nicht wirklich spannend sein, gemütlich und behaglich ist es jedoch immer.
.... Spur zu brav aber, hach, wenn es einfach mal unkompliziert harmonisch sein soll, kann diese Platte reichlich punkten.
Die meisten Aussagen wirken für mich eher abschreckend und treffen auch auf die neue James Blunt zu. Also die Musik kann gerne öde, zahnlos, bieder, langweilig und schnarchnasig sein? Hauptsache man kann am Kaminfeuer ungestört ein Buch lesen?
"....fluffige Flow mit nachtschwarzer Einfärbung"
"....von sprudelnden Akkorden umfloren lässt"
Wie kommt man auf so blumige, aber dennoch arg konstuierte Umschreibungen.
Und was um Himmels Willen ist eine körnige Authentizität???
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