Sleater-Kinney - The center won't hold

Jennifer

24.05.2019 - 08:34

Eventuell kommt da bald etwas ganz Großes auf uns zu.

"Sleater-Kinney’s New St. Vincent-Produced Album Is Called The Center Won’t Hold"

tjsifi

29.05.2019 - 16:12

Toll:

https://youtu.be/E5uAH0vNn2s

Jennifer

29.05.2019 - 17:25- Newsbeitrag

Ihr Lieben,



im Hause Caroline werden gerade die Gitarren ausgepackt, denn soeben veröffentlichte die legendäre All-Female-Rockband Sleater-Kinney ihre neue Single “Hurry On Home“ und damit die erste Musik seit ihrem 2015er Album “No Cities To Love“. Nach 25 Jahren unvergleichlicher Zusammenarbeit erheben sich die Rock’n’Roll Gigantinnen Carrie Brownstein, Corin Tucker und Janet Weiss erneut und erschaffen einen musikalischen Moment, in dem es ihnen gelingt, noch ein Stück tiefer zu gehen und dabei noch ein Stück größer zu klingen als je zuvor.



Produziert wurde der neue Track von keiner geringeren als Annie Clark (aka St. Vincent) und er liefert unzweideutig einen ersten Hinweis darauf, dass noch mehr neue Musik der Ikonen der Riot-Grrl-Bewegung in den Startlöchern steht. An “Hurry On Home“ kommt man nicht vorbei. Geschichtete Vocals und tobende Instrumente, so wie man das von den Carrie, Corin und Janet kennt und liebt. Lyrisch beschäftigt sich der Song ohne Pardon mit dem Gefühl, nicht liebenswert, nicht hörenswert, nicht sehenswert zu sein. Corin Tucker sagt, dass die Arbeit neuen Songs “like this manic energy of empowerment“ gewesen sei.



Sleater-Kinney sind schon wieder drauf und dran, neue Maßstäbe für die politische Aufklärung sowie den emotionalen Einfluss von Punkmusik zu setzen. Jetzt, auf dem Höhepunkt ihrer gewaltigen Kräfte, fordern sich die drei feministischen Ikonen immer wieder selbst heraus, brechen alle Regeln und verschieben Grenzen. Dieses neue kreative Kapitel auf der musikalischen Reise der gefeierten Band wird sowohl langjährige Bewunderer als auch neue Fans überzeugen.



Maester Obvious

29.05.2019 - 17:38

Leider passt die Produktion vom St. Vincent nicht wirklich zur Band. Mag auch schon das letzte Album von St.Vincent nicht.

Sleater-Kinney hatte immer diesen typischen geilen rohen und kantigen Sound von Dave Friedman.

Solche Smartphone Videos sind auch eher peinlich.

Bonzo

29.05.2019 - 17:42

Sound und Song gefallen mir auch nicht.

gregor

29.05.2019 - 17:56

tut mir leider in den ohren weh.

doept

30.05.2019 - 17:25

Das muss man auch erstmal schaffen:
In die Pressemitteilung Worte wie "Gitarren ausgepackt", "All-Female-Rockband", "Rock’n’Roll Gigantinnen" "tobende Instrumente", "Punkmusik" zu packen und dann: Dieser Song.
Kling leider wie eine B-Seite von Metric. Naja, eher C-Seite.

Sehr schade, hatte mir mehr erhofft...
Mal sehen ob das ein Ausreißer auf dem neuen Album ist oder der Stil so durchgezogen wird.

Guitar Afficionado

30.05.2019 - 17:50

Das mit dem produzieren muss Frau Vincent nochmal üben. Klingt ja wie ne 80er Trash-Band.

salco

30.05.2019 - 18:15

"Sleater-Kinney hatte immer diesen typischen geilen rohen und kantigen Sound von Dave Friedman."

Der hat doch nur eines ihrer Alben produziert, bei dem sie einen etwas anderen Sound hatten. Die restlichen Alben wurden bis aufs Debüt von John Goodmanson produziert.

Jennifer

14.06.2019 - 08:06- Newsbeitrag

The Center Won’t Hold tracklist:
1. The Center Won’t Hold
2. Hurry on Home
3. Reach Out
4. Can I Go On
5. Restless
6. Ruins
7. LOVE
8. Bad Dance
9. The Future Is Here
10. The Dog/The Body
11. Broken





Quelle

fuzzmyass

14.06.2019 - 14:15

puh, echt schwierig.. ich liebe St. Vincent und Sleater-Kinney getrennt von einander total, deswegen freue ich mich eigentlich unfassbar auf dieses Album... aber die beiden Songs sind leider echt mau auf dem ersten Hören... das nimmt ja alles raus, was Sleater-Kinney richtig besonders gemacht hat (Lärm, Ungeschliffenheit, geile Gitarrenriffs, überbordender Gesang, Energie) und ersetzt es mit recht standardmäßigen Indie-Pop Sounds, die auch an St. Vincent's Output niemals heranreichen. Vor allem, dass die Gitarren fast komplett verschwunden sind, ist wirklich schade.

doept

14.06.2019 - 16:35

Oh je, ich glaube das Album werde ich mir nicht geben (wenn der Rest ähnlich ist), und eigentlich war dies eines der Alben auf das ich mich 2019 am meisten gefreut habe.

Hätte ich diesen Song irgendwo im Radio gehört
a) wäre ich nie darauf gekommen dass dies SK sind
b) hätte ich nach 30 Sekunden umgeschaltet.

1/10. Leider.

Nananananana, nanananana.
Ernsthaft?
:-(

doept

14.06.2019 - 17:09

Übrigens:
18.2.20 Astra, Berlin
22.2.20 Batschkapp, Frankfurt a.M.

Mike

15.06.2019 - 08:26

Als einer, der Sleater-Kinney nur vom letzten Album, und St. Vincent nur vom Namen her kennt, und daher kaum enttäuscht werden kann: Zwei sehr starke Songs, die schon fast in Richtung Pop gehen, vor allem The Future Is Here gefällt mir ausgesprochen gut. Ich denk, ich sollte mich auch mal mit St. Vincent beschäftigen. Könnte passen.

Mike

15.06.2019 - 15:55

Hat' s leider nicht (Masseduction). Hör lieber die Confusion Is Sex von Sonic Youth, passt besser zu meiner Laune.

Armin

15.06.2019 - 15:57

SLEATER-KINNEY



Neues Album "The Center Won't Hold" am 16. August



Produziert von Annie Clark (aka St. Vincent)



Vorab-Tracks "Hurry On Home" & "The Future Is Here" out now



Im Februar 2020 live in Deutschland



Die Zeichen häufen sich schon länger, nun ist es offiziell: Sleater-Kinney veröffentlichen am 16. August ihre neue Platte "The Center Won't Hold". Nach der ersten Single "Hurry On Home" gibt es zum Announcement einen weiteren Vorgeschmack mit dem Track "The Future Is Here". Das gesamte Album wurde von Annie Clark (aka St. Vincent) produziert.

“The Center Won’t Hold” ist Sleater-Kinney’s zehntes Studioalbum – ihre Mitternachtsplatte auf dem Countdown zum Jüngsten Gericht. Nach 25 Jahren legendärer Zusammenarbeit erheben sich die Rock’n’Roll Gigantinnen Carrie Brownstein, Corin Tucker und Janet Weiss noch einmal und erschaffen einen musikalischen Moment, in dem es ihnen gelingt, noch ein Stück tiefer zu graben und dabei noch ein Stück größer zu klingen als je zuvor. Die Ikonen der Riot-Grrl-Bewegung sind zurück und liefern intime Kampfschreie und zerschmetterte Songs für zerschmetterte Überlebende.

Fragmente, zerklüftete Kanten, Brüche. Ein Erzähler mit den Köpfen einer Hydra kauert in den Ruinen, jeder Kopf heult dabei mit einzigartiger Stimme: Ein verführerischer Tunichtgut, ein depressives Sensibelchen, ein “Fuck it, let’s dance”-Dämon. Jeder erzählt von seinen eigenen Erfahrungen mit Verrat und Selbstzerstörung, von physischen Traumata und von einem langsam blutenden Staatskörper. Welche Hoffnung haben diese rutschigen, formwechselnden, zerschmetterten Ichs darauf, jemals integriert zu werden? Die Hoffnung, sich mit all den anderen monströsen Ichs, Dus und Wirs zu vereinen, deren Gejammer einfach nicht aufhören will.












Auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft und mit vereinter Kreativität haben Sleater-Kinney und ihre Produzentin Annie Clark, besser bekannt als St. Vincent, ein vollkommen neues akustisches Sonnensystem geschaffen. Jeder Song ein Miniaturplanet. Und jeder dieser Planeten gehorcht seinen eigenen Regeln der Physik – seinen eigenen Klängen. Jeder Planet unterliegt neuen Gesetzen der Physik, neuen Klängen. Terror regiert, aber am Ende siegt immer die Freude. Und – man kann es erraten – sie ist catchy. Unnötig zu erwähnen, dass neue kosmische Schöpfungen auch ungewohnte Mittel und Methoden erfordern.

“The Center Won’t Hold” zerberstet förmlich vor Lärm mit gleichermaßen rohem und zartem Gefühl, mit außerordentlichem Schmerz und einer epischen Produktion. Es ist eine politische Platte, es ist eine persönliche Platte. Es ist eine Platte, die von Dualitäten und Widersprüchen durchzogen ist. In erster Linie allerdings ist es eine Platte von drei Frauen – drei feministischen Ikonen – die die Rock’n’Roll Landschaft nachhaltig geprägt haben und sich selbst immer wieder herausfordern, mit Konventionen zu brechen. Und vor allem mit Geschlechterklischees.

Im Februar 2020 gehen Sleater-Kinney auf Europa-Tournee mit zwei Daten in Deutschland:
18.02. - Berlin, Astra
22.02. - Frankfurt, Batschkapp

Armin

17.06.2019 - 18:31


Sleater-Kinney
18.02. - 22.02.2020

Vor gut vier Jahren sorgten Sleater-Kinney mit ihrer Reunion für eine mittlere Sensation und mit dem Album „No Cities to Love“ dafür, dass die Riot-Grrrl-Bewegung neues Futter bekam. Jetzt haben die beiden Sängerinnen und Gitarristinnen Corin Tucker und Carrie Brownstein und die Schlagzeugerin Janet Weiss bestätigt, dass sie an einem neuen Album mit dem Titel „The Center Won’t Hold“ arbeiten und dass keine Geringere als St. Vincent die Platte produziert. Ende Mai erschien mit „Hurry On Home“ der erste Vorbote. Ein Chorgesang im Vibrato, ein scharfes Riff, ein harter Beat, schon ist das alte Gefühl wieder da. Im Februar kommen Sleater-Kinney mit ihrer neuen Platte für zwei Shows nach Deutschland.
Image Label


Präsentiert werden die Konzerte von event., Missy Magazine und ByteFM.



The Center Won’t Hold Tour

18.02.2020 Berlin - Astra

22.02.2020 Frankfurt - Batschkapp

Micha

17.06.2019 - 18:53

Missy Magazine?? Lol, ein weiterer Grund nach den lahmen Songs nicht hinzugehen.

Jennifer

01.07.2019 - 16:23- Newsbeitrag


Guido

01.07.2019 - 16:32

Femme Fatale Annie Clarke wieder am Werk?

fuzzmyass

01.07.2019 - 16:54

Ja, leider ist die neue Ausrichtung nicht wirklich gut - wenn man die ersten beiden Songs hört. Scheinbar hängt der Austritt auch damit zusammen.
Echt schade, hatte überlegt nach Berlin oder Frankfurt zu fahren im Februar, aber ohne Janet ist das natürlich ein Bummer.

dougie

01.07.2019 - 17:52

Ich hätte auch keinen bock auf der ganzen Tour diese Disko Beats von St. Vincent zu spielen :D
Also (leider) völlig nachvollziehbar.
Corin Tucker sah ja kürzlich beim TV-Auftritt auch so aus als ob sie null Bock hätte...

Hätte Frau Brownstein nicht einfach mit St. Vincent ein Solo Album machen können?

Kurt

01.07.2019 - 17:57

Sehr schade, aber nachvollziehbar.

Rudi

01.07.2019 - 18:42

Ja, die Aussage von Janet Weiss fasst nochmal ganz gut zusammen, was ja die meisten hier bereits im Forum angesprochen haben.

Aber immerhin auch äußerst konsequent von ihr, das muss man ihr definitiv zugestehen.

Tru90

01.07.2019 - 19:07

Die Janet ist halt noch ein echtes antikapitalistisches 90er Riot grrl mit Idealen.

Wir wissen doch alle was der Grund der Collab mit St. Vincent war. Money Money Money. Viva capitalism.

ufff

16.07.2019 - 22:22

das war ja mal ein komplett nichtssagendes statement

Jennifer

17.07.2019 - 16:55- Newsbeitrag

fuzzmyass

18.07.2019 - 00:04

Deutlich besser als die ersten beiden Songs... vielleicht gibt es doch noch Hoffnung, dass das Album nicht eine Enttäuschung wird. Trotzdem sehr blöd, dass Janet raus ist.

Schroers

18.07.2019 - 09:15

ab 2:14 ist das ein Sleater Kinney Song, davor klingt das schon sehr nach St. Vincent ( sagt der Experte, der 5 Lieder von ihr kennt, aber mein Prof an der Musikhochschule attestierte mir einst das absolute Gehör, eine seltene Gabe :D )

Jennifer

31.07.2019 - 23:50- Newsbeitrag

Womanizer Stan

01.08.2019 - 00:07

Sleater-Kinney lehne ich ab! Höre nur noch Bikini Kill!

fuzzmyass

01.08.2019 - 14:36

meh, ein weiterer "netter", aber nicht sonderlich begeisternder Song... ich hatte mich als S-K und St. Vincent Fan so auf das Album gefreut, aber das scheint eine Riesenenttäuschung und somit nur recht okay zu werden.

Armin

04.08.2019 - 19:09- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

ripper

17.08.2019 - 14:24

oh je das album ist wirklich schlecht. macht einen echt traurig.

fakeboy

21.08.2019 - 22:56

Restless ist sehr hübsch. Der Titeltrack auch gelungen. Ansonsten: ne...

fuzzmyass

22.08.2019 - 00:07

Finde das Album doch recht in Ordnung. Es ist nicht die erwartete Enttäuschung, aber auch deutlich schwächer als die grandiosen Vorgänger und der St. Vincent Output. Es hält einfach nicht den hohen Erwartungen stand, die sich aus der Kollaboration St. Vincent und S-K ergeben haben. Aber summa summarum macht es schon Spaß zu hören, also alles OK.

7/10

Die beiden Vorgänger und auch die letzten beiden St. Vincent Alben sehe/höre ich eher im Bereich 9/10

fuzzmyass

04.09.2019 - 23:29

Solide 7/10 bleibt es bei mir. Wäre sicher etwas mehr drin gewesen, aber passt schon.

Armin

05.10.2019 - 18:24- Newsbeitrag

SLEATER-KINNEY
NEUER SONG "ANIMAL" + DEUTSCHLANDTOUR IM FEBRUAR

Vor ihrer dreimonatigen US-Tournee veröffentlichen Sleater-Kinney heute noch einen komplett neuen Track: "ANIMAL". Der eigenständige Song folgt der Veröffentlichung ihres von der Kritik gefeierten Albums “The Center Won't Hold“, das im August erschien und von St. Vincent produziert wurde.



"ANIMAL" teilt die rohen, aber präzisen klanglichen Qualitäten von “The Center Won't Hold“ und sorgt für ein intensives Hörerlebnis. Die durchdringende Gitarre und der charakteristische Gesang der Band stehen im Zentrum des Songs, während lyrisch gesehen eine Vielzahl von angestauten Emotionen freisetzt wird. Corin Tucker (Gitarre/Gesang), erklärt: "ANIMAL is a song about rebellion, retaliation and rage. It is a song about letting go of all politeness and filters and letting the ‘animal’ side speak. The vocals for this song were recorded in St. Vincent’s home studio, a perfect place to unleash a voice like this."

Sleater-Kinney befinden sich auf dem Höhepunkt ihrer gewaltigen Kräfte, indem sie sich weiterhin selbst herausfordern und Grenzen überschreiten. Ihr neues Album zerberstet förmlich vor Lärm mit gleichermaßen rohem und zartem Gefühl, mit außerordentlichem Schmerz und einer epischen Produktion. Es ist eine politische Platte, es ist eine persönliche Platte. Es ist eine Platte, die von Dualitäten und Widersprüchen durchzogen ist. In erster Linie allerdings ist es eine Platte von Frauen – feministischen Ikonen – die die Rock’n’Roll Landschaft nachhaltig geprägt haben und sich selbst immer wieder herausfordern, mit Konventionen zu brechen. Und vor allem mit Geschlechterklischees.

Im Februar 2020 gehen Sleater-Kinney auf Europa-Tournee mit zwei Daten in Deutschland:
18.02. - Berlin, Astra
22.02. - Frankfurt, Batschkapp

Felix H

05.10.2019 - 22:37

"Deutschlandtour".

Jennifer

20.11.2019 - 19:19

Janet Weiss Says She Left Sleater-Kinney Because She Was No Longer "A Creative Equal In The Band"

"The roles changed within the band. And they told me the roles changed…

I don’t want to go into super detail, but [Carrie Brownstein and Corin Tucker] told me the roles changed. I said, “Am I just a drummer now?” And they said, “Yes.” And I said, “Am I a creative equal? Can you tell me that I’m still a creative equal within the band? They said, “No.” So I left…"

Zig-Zag-Zig

20.11.2019 - 20:04

Carrie: Hey, ich hab auf Hollywood-Koks-Partys jemanden kennengelernt. St. Vincent, ihr letztes Album war voll schrottig. Sie könnte mit ihrem schrottigen Sound doch unser neues Album produzieren?
OK.
Wie wärs wenn wir auf das charakteristische Drumming unserer talentierten Schlagzeugerin, das so wichtig für unseren Erfolg ist verzichten?
OK.
Und wie wärs wenn wir den schrottigen Style und die schrottige Live-Choreografie von St. Vincent kopieren?
OK.

Album wird schrottig. Drummerin verlässt Band. *Pikachu-Surprise-Meme*

MopedTobias (Marvin)

20.11.2019 - 20:15

Wäre ja großartig gewesen, hätten sie den überhaupt nicht schrottigen Style von St. Vincent kopiert, aber leider merkt man davon bei dem Album fast gar nichts. Beide Parteien haben bei der Zusammenarbeit aus irgendeinem Grund ihre jeweiligen Stärken eingebüßt.

fuzzmyass

20.11.2019 - 23:54

Ja sehe ich auch so, hatte ich weiter oben ja bereits ausgeführt. Das Album ist solide gut, aber leider ist tatsächkich das aussergewöhnlich packende Element beider Parteien flöten gegangen. Die Einzelteile sind hier jeweils größer als die Summe leider.

fuzzmyass

23.02.2020 - 02:29

Vorhin in Frankfurt im Batschkapp live gesehen... fantastisches Konzert, vor allem weil sehr viel von meinem Lieblingsalbum The Woods gespielt wurde (The Fox, Jumpers, Modern Girl, Entertain), das neue Album hat sich live gut angehört und eingefügt... mir wurde wieder vor Augen/Ohren geführt, dass Carrie Brownstein eine meiner Lieblingsgitarristinnen ist (also von allen die es gibt - männlich und weiblich), ich liebe ihren Stil absolut und ihre immer leidenschaftliche Performance reißt stets mit... sehr schade, dass Janet Weiss nicht mehr da ist, aber dennoch ein super Auftritt - das neue Album ist absolut in Ordnung und ich höre es auch heute gerne...

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