Die Höchste Eisenbahn - Ich glaub Dir alles

Armin

23.05.2019 - 18:32- Newsbeitrag



Albumtitel und VÖ 16.08. stehen auch schon:
https://diehoechsteeisenbahn.bandcamp.com/album/ich-glaub-dir-alles

maxlivno

23.05.2019 - 18:39

Das ist eine erfreuliche Nachricht. Hoffentlich auch mit anschließender Tour, letztes Mal war das schon ein großer Spaß

Ituri

24.05.2019 - 20:47

Freude!

Armin

24.05.2019 - 23:52- Newsbeitrag

Liebe Musiclovers,

"Hallo. Wie geht es dir? Ich wünsche dir Frieden, Gesundheit und Glück“, sagt eine Frau auf kantonesisch. Dann kommt die Bassdrum rein, ein Uhuhu-Chor, ein Kinderspielzeug, das Schlagzeug. Es folgen 50 Minuten wie ein Episodenfilm.

Jeder Musiker mit einer neuen Platte im Gepäck sagt: „Sowas wollte ich schon immer machen!“ Die meisten lügen, aber niemand so schön wie Die Höchste Eisenbahn. „Ich glaub dir alles“ ist das wahrscheinlich beste Die-Höchste-Eisenbahn-Album aller Zeiten, obwohl es mit Superlativen nichts am Hut hat.

Es erscheint am 16.08. via Tapete/Indigo.


DIE HÖCHSTE EISENBAHN - ICH GLAUB DIR ALLES
CD / LP / ltd. LP + 7“ / Digital
VÖ: 16.08.2019
Tapete Records/Indigo
TR446

CD 175022 / 4015698900101
LP 175021 / 4015698804645
Ltd. LP + 7” Single
177961 / 4015698714081
Im Gegensatz zu den ersten beiden selbstproduzierten Platten holten sich die Berliner Musiker diesmal mit Moses Schneider (u.a. Annenmaykanntereit, Tocotronic, Dendemann) einen Produzenten ins Studio und zum ersten Mal klingt ein Eisenbahn-Album so energetisch, frisch und unverkleidet als stünde man live mit ihnen auf der Bühne. Zwischen Max Schröder, Moritz Krämer, Francesco Wilking und Felix Weigt, sieht ihnen beim Spielen zu, wie Moritz und Francesco, mit Ping-Pong-Gesang wie beim Rap-Battle oder Simon&Garfunkel-mäßig verschmolzen, Geschichten aufschichten, bis sich gegen Ende der Platte eine Erzählung herausschält, die man auf eine goldene Schallplatte pressen und ins Weltall schießen möchte.

„Ich glaub dir alles“ heißt auch „du beeindruckst mich am meisten, wenn du‘s nicht versuchst.“ Es gibt Lieder wie Steckenbleiben im Luxushotel-Aufzug („Enttäuscht“), Nachtflüge über die Wüste („Überall“), von beleidigten Idioten gesungene Knallbonbons („Louise“), über Fabrikarbeiter ohne Fabrik („Job“). Pop mit den schönsten Melodien – melancholisch, beschwingt und leicht besoffen auf dem Festival.

„Wir haben die Musik zusammen im Wendland erspielt, eine Woche lang, im Ferienhaus eines Bekannten. Francesco und ich saßen danach noch ein Jahr bei mir im Wohnzimmer und lasen uns gegenseitig Strophen vor“, sagt Moritz Krämer. „Jetzt weiß ich nicht mehr, wer was geschrieben hat“, sagt Francesco Wilking. „Die Platte hat unsere Identität aufgegessen und einen bunten Chief daraus gemacht.“

Dieser Chief, ein tanzender, grüßender Mensch/Tier/Geist, den der ghanaische Künstler Ataa Oko gezeichnet hat, ziert das Cover. Er schielt ein bisschen und weiß nicht ob er einen Clownshut oder eine Krone trägt. Er ist zappelig wie die Musik der Platte und genau wie sie redet er manchmal zuviel. Er sagt, dass alles hier aufregend und neu ist, dass wir Angst haben, uns bekleiden, entkleiden, enttäuscht werden, Ballon fahren, landen und dann langweilen und dass nichts umsonst gewesen sein wird, wenn wir uns glauben.

Wir jedenfalls glauben euch und verabschieden uns mit der indonesischen Grußbotschaft der Voyager Golden Record: „Gute Nacht, meine Damen und Herren. Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.“

Tracklisting:

1. Aufregend und neu
2. Kinder der Angst
3. So siehst du nicht aus
4. Zieh mich an
5. Job
6. Enttäuscht
7. Rote Luftballons
8 Louise
9. Derjenige
10. Überall
11. 37,5°
12. Umsonst
Tourdaten:

21.06.19 Scheeßel, Hurricane Festival
22.06.19 Rees-Haldern, Haldern Pop Bar
23.06.19 Neuhausen ob Eck, Southside Festival
07.07.19 Rudolstadt, Rudolstadt Festival
23.07.19 Lörrach, Stimmen Festival
04.08.19 Luhmühlen, A Summer´s Tale
31.08.19 Homberg/Efze, Musikschutzgebiet Festival
01.09.19 Darmstadt, Golden Leaves Festival
18.10.19 Magdeburg, Moritzhof
19.10.19 Leipzig, Täubchenthal
20.10.19 Rostock, Helgas Stadtpalast
21.10.19 Köln, Gloria
24.10.19 Hannover, Musikzentrum
25.10.19 Erlangen, E-Werk
26.10.19 AT - Wien, Flex
27.10.19 München, Technikum
29.10.19 Stuttgart, Im Wizemann
30.10.19 CH - Zürich, Papiersaal
21.11.19 Berlin, Festsaal Kreuzberg
22.11.19 Berlin, Festsaal Kreuzberg
23.11.19 Kiel, Die Pumpe
25.11.19 Bochum, Bahnhof Langendreer
27.11.19 Dresden, Tante Ju
28.11.19 AT - Salzburg, Rockhouse
29.11.19 AT - Graz, Autumn Leaves Festival
01.12.19 Regensburg, Alte Mälzerei
02.12.19 Mannheim, Alte Feuerwache
05.12.19 Münster, Sputnikhalle
06.12.19 Trier, Mergener Hof
07.12.19 Erfurt, HSD
'wird fortgesetzt



maxlivno

25.05.2019 - 01:36

Hessen wird komplett ignoriert auf der Tour? Schade

Ituri

25.05.2019 - 10:57

Saarland wird mal wieder komplett ignoriert auf der Tour? Schade

@Song: Puh, erster Eindruck. So schwach wie "Timmy". Hoffentlich kommt da mehr!

Nur sur info

25.05.2019 - 11:52

Homberg/Efze und Darmstadt liegen wohl schon eher in Hessen

maxlivno

25.05.2019 - 12:45

Das sind aber Festivals ;)

Ituri (nicht eingeloggt)

21.06.2019 - 15:39

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=KrN3j452jMw

Zweite Single

maxlivno

21.06.2019 - 16:27

Gutes Lied, aber nicht so großartig wie die erste Single Job

Armin

21.06.2019 - 19:56- Newsbeitrag

„Hallo. Wie geht es dir? Ich wünsche dir Frieden, Gesundheit und Glück“, sagt eine Frau auf kantonesisch. Dann kommt die Bassdrum rein, ein Uhuhu-Chor, ein Kinderspielzeug, das Schlagzeug. Der Beginn des ersten Tracks des kommenden Albums von Die Höchste Eisenbahn markiert zugleich die zweite Auskopplung, „Aufregend und neu“, daraus.

Eine klassische Eisenbahn-Hymne: „'Aufregend und neu' ist unsere Grußbotschaft, die auf der Voyager Golden Record ins All rausgeht. Paul Simons „Graceland“ trifft hier im Streitgespräch auf allerlei Kinderspielzeug, ob alles gerade anfängt, oder alles aufhört. Wir wissen es selber nicht so genau.", gibt die Band dazu zu Protokoll

Sie ist ab heute erhältlich.



Die Höchste Eisenbahn - Aufregend und neu"
Video hier sehen
aus dem neuen Album "Ich glaub dir alles",
(VÖ: 16. August 2019. Tapete Records/Indigo)

Preorder/Stream via https://orcd.co/die-hoechste-eisenbahn

Armin

02.08.2019 - 18:43- Newsbeitrag

Liebe Musiclovers,

Finden wir nicht auch, es war schon lange Zeit für ein 2011-until-infinity-Eisenbahn-unterwegs-Schnipsel-Video? Ja! Hier sind wir: Felix, Max, Moritz und Francesco, auch bekannt als die „Kinder der Angst“.

Jeder Musiker mit einer neuen Platte im Gepäck sagt: „Sowas wollte ich schon immer machen!“ Die meisten lügen, aber niemand so schön wie Die Höchste Eisenbahn. „Ich glaub dir alles“ ist das wahrscheinlich beste Die-Höchste-Eisenbahn-Album aller Zeiten, obwohl es mit Superlativen nichts am Hut hat.
Im Gegensatz zu den ersten beiden selbstproduzierten Platten holten sich die Berliner Musiker diesmal mit Moses Schneider (u.a. Annenmaykanntereit, Tocotronic, Dendemann) einen Produzenten ins Studio und zum ersten Mal klingt ein Eisenbahn-Album so energetisch, frisch und unverkleidet als stünde man live mit ihnen auf der Bühne. Zwischen Max Schröder, Moritz Krämer, Francesco Wilking und Felix Weigt, sieht ihnen beim Spielen zu, wie Moritz und Francesco, mit Ping-Pong-Gesang wie beim Rap-Battle oder Simon&Garfunkel-mäßig verschmolzen, Geschichten aufschichten, bis sich gegen Ende der Platte eine Erzählung herausschält, die man auf eine goldene Schallplatte pressen und ins Weltall schießen möchte.


Nach den beiden Singles „Job“ und „Aufregend und neu“ erscheint als dritte Vorab-Auskopplung die Hymne „Kinder der Angst“ – es ist gleichzeitig DER Fokus-Track des Albums. Sie ist ab heute erhältlich.

Wir schlagen vor, Sie hören sich das mal an.

Die Höchste Eisenbahn - Kinder der Angst
Video hier sehen
aus dem neuen Album "Ich glaub dir alles"
(VÖ: 16. August 2019. Tapete Records/Indigo)

Preorder/Stream via https://orcd.co/die-hoechste-eisenbahn

Armin

04.08.2019 - 19:07- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

maxlivno

04.08.2019 - 19:48

Nur 6/10? Normalerweise würde ich mir darüber bis zum Release keinen Kopf machen, aber die Kritikpunkte der Rezension lesen sich sehr überzeugend und was kritisiert wird ist teilweise der Kern, weshalb mir Die Höchste Eisenbahn immer so gut gefiel (Tiefgang der Geschichten uA). Von den Vorabsongs gefallen mir alle gut, aber keiner entpuppte sich bisher als Übersong.
Bin mal gespannt auf das ganze Werk

Pascal

04.08.2019 - 21:21

Es war schon eine kleine Enttäuschung, ich bin wie du wirklich ein Fan. Es ist ein gutes Album, nicht mehr, nicht weniger. Die Vorgänger waren einfach besser aber. Bin gespannt, was du sagst, wenn du es gehört hast!

Ituri

05.08.2019 - 10:39

Die Rezension spiegelt meine bisherigen Erwartungen wider, die ich durch das Hören der auf Youtube veröffentlichten Songs schon hatte.

Die ersten beiden Alben waren wirklich grandios, aber die o.e. Songs und die Rezension machen mich pessimistischer... "Alles ist verloren..."

Dennoch werde ich mir das Album kaufen.

Sanvoi

05.08.2019 - 17:42

Die Vorab-Singles haben mir schon sehr gut gefallen und das Album entpuppt sich als tolles Gesamtwerk.

cargo

05.08.2019 - 19:15

Die ersten beiden Alben sind hier meiner Meinung nach ziemlich unterbewertet. Das waren für mich mit die besten deutschsprachigen Pop-Platten der letzten Jahre. Die neuen Songs fand ich live auch ziemlich stark. Muss aber zugeben, dass ich die Single-Version von "Job" gar nicht gelungen fand. Ich bin gespannt!

Pascal

06.08.2019 - 00:41

Nach der uninspirierten Krämer-Platte hatte ich gehofft, dass er das mit der Band wieder kompensiert. Ich denke, ich lass die Platte jetzt mal 2 Wochen in Ruhe und göre dann noch mal rein.

Armin

12.08.2019 - 16:27- Newsbeitrag


Tourdaten:

21.06.19 Scheeßel - Hurricane Festival
22.06.19 Rees-Haldern - Haldern Pop Bar
23.06.19 Neuhausen ob Eck - Southside Festival
07.07.19 Rudolstadt - Rudolstadt Festival
23.07.19 Lörrach - Stimmen Festival
04.08.19 Luhmühlen - A Summer´s Tale
31.08.19 Homberg/Efze - Musikschutzgebiet Festival
01.09.19 Darmstadt - Golden Leaves Festival
18.10.19 Magdeburg - Moritzhof
19.10.19 Leipzig - Täubchenthal
20.10.19 Rostock - Helgas Stadtpalast
21.10.19 Köln - Gloria
24.10.19 Hannover - Musikzentrum
25.10.19 Erlangen - E-Werk
26.10.19 Wien (AT) - Flex
27.10.19 München - Technikum
29.10.19 Stuttgart - Im Wizemann
30.10.19 Zürich (CH) - Papiersaal
21.11.19 Berlin - Festsaal Kreuzberg
22.11.19 Berlin - Festsaal Kreuzberg
23.11.19 Kiel - Die Pumpe
24.11.19 Hamburg – Docks
25.11.19 Bochum - Bahnhof Langendreer
27.11.19 Dresden - Tante Ju
28.11.19 Salzburg (AT) - Rockhouse
29.11.19 Graz (AT) - Autumn Leaves Festival
01.12.19 Regensburg - Alte Mälzerei
02.12.19 Mannheim - Alte Feuerwache
04.12.19 Frankfurt - Zoom
05.12.19 Münster - Sputnikhalle
06.12.19 Trier - Mergener Hof
07.12.19 Erfurt - HsD
Tickets: https://tickets.diehoechsteeisenbahn.de



Tour-Update.

cargo

17.08.2019 - 11:15

Das Album hinkt dann tatsächlich den beiden Vorgängern etwas hinterher. Da sind zu viele nur okaye Songs drauf. Die Wertung passt schon so.

maxlivno

17.08.2019 - 13:49

Muss Cargo und ebenso Pascal recht geben. Nur die Highlights sehe ich anders als Pascal. Finde die ersten 8 Lieder eher schwach und mit das schwächste Material der Band überhaupt (Enttäuscht und Zieh Mich An). Von Derjenige bis zum Ende ist zum Glück die Qualität deutlich höher. Sonst hätte ich wohl eher sogar zur 5 tendiert. Das letzte Drittel rettet das Album.

Würde zwischen 6 und 6,5 schwanken.

Pascal

17.08.2019 - 17:04

Der Musikexpress gibt 5 Sterne. Kann ich echt kaum glauben, so sympathisch ich die Gruppe auch finde.

maxlivno

17.08.2019 - 17:22

Ich nehme mal an, an deiner Meinung zum Album hat sich auch nichts mehr geändert oder, Pascal?

Hoschi

17.08.2019 - 23:10

Was eine uninsirierte Scheibe !
Die ersten 9 Songs sind so unglaublich beliebig.
Ich konnte diese die ersten 3 Durchläufe kaum auseinander halten.
Die letzten 3 Songs sind "okay", mehr aber auch nicht.
Keine Totalausfälle aber auch null Hits wie seinerzeit "Lisbeth, Isi, Raus aufs Land oder Mira.

Ich würde sogar soweit gehen und noch einen Zähler kürzen.

-Schau in den Lauf Hase 8/10
-Wer bringt mich jetzt zu den anderen 7,5/10
-Ich glaub dir alles 5/10

Mehr ist diesmal, trotz Sympathie Bonus, einfach nicht drin.

Pascal

18.08.2019 - 01:24

@maxlivno: Leider nicht. Hab es die Tage noch mal angehabt, aber es ist einfach so unspannend und wird nicht spannender. 5/10 hätten vllt. tatsächlich gereicht @Hoschi.

maxlivno

18.08.2019 - 02:08

@hoschi:

Die ersten beiden Alben würde ich persönlich jeweils einen Punkt höher sehen.

@Pascal

Wenn die letzten 4 Lieder mich nicht so positiv überrascht hätten, hätte ich auch maximal 5 Punkte geben, kann es daher voll verstehen. Wirklich schade, wenn man schaut was für ein gutes Händchen die Band und auch Moritz Krämer Solo bei seinem ersten Album für Songwriting hatten, ist es wirklich eine Enttäuschung, was beim neuen Album rausgekommen ist :(

Pascal

18.08.2019 - 12:22

Das geht halt alles Schlag auf Schlag immer. Vielleicht hätten sie sich einfach ein Jahr mehr Zeit lassen sollen fürs neue Album.

Söööören

20.08.2019 - 18:50

Moritz soll mal endlich sein Hummeralbum rausbringen, das hat sich live schon echt vielversprechend angehört. Die aktuellen Sachen sind zwar nett, aber irgendwie nur Ablenkung hab ich den Eindruck.

Und ich brauche Hilfe, woran erinnert mich der Anfang von Louise?

Pascal

20.08.2019 - 20:18

Mich erinnert er ein bisschen an "Boys don't cry" von The Cure, sobald die Melodie einsetzt.

Söööören

20.08.2019 - 20:52

Stimmt, ich glaube das ist es :)

Pascal

20.08.2019 - 21:33

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Grizzly Adams

24.08.2019 - 09:43

Moin. Muss leider auch sagen, dass mich das neue Album nicht umhaut. Hinten raus wird es stärker, entwickelt sich der eine oder andere Song möglicherweise noch Playlist-tauglich, aber insgesamt bin ich, ja muss ich so klar sagen, arg enttäuscht.
Ist wahrscheinlich einfacher, so zu fühlen, wenn die ersten beiden Alben so absolut stark waren. „Schau in den Lauf Hase“ dabei sogar eines der deutschsprachigen Lieblingsalben bis heute!
Ich drücke der sympathischen Band die Daumen, dass es beim nächsten Mal wieder besser gelingt, Musik und Texte in Einklang zu bringen. Diesmal versprüht leider auch das stimmliche Zusammenwirken von Moritz Krämer und Francesco Wilking keinen nachhaltigen Charme.

hesmovedon

22.10.2019 - 21:48

Mal schauen ob es beim jahrespoll wieder in die top 10 kommt.
Es ist leider nicht so gut wie die Vorgänger Alben. Nicht so viel Abwechslung und die Texte sind auch schwächer. Trotzdem höre ich es gerne, diese Band gehört einfach unterstützt.
Von mir gibt es 7 von 10

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