Idlewild - Interview Music
jo
06.04.2019 - 08:26
Zwar wurde im Thread zur Band schon was geschrieben, aber das Album hat auf jeden Fall einen eigenen Thread verdient.
Kurz zur Info: Seit gestern ist es draußen, Vorabsingles waren "Dream Variations" und "Same Things Twice".
Für mich bisher nach den ersten Durchläufen auf jeden Fall stärker als der irgendwie etwas eingerostet wirkende Vorgänger. Viele Sound- und frischere Songideen, endlich wieder eher Woomble-typische Texte und viel Abwechslung.
Freut mich sehr, dass die Band es weiterhin schafft, interessant zu bleiben.
john garcia
11.04.2019 - 22:40
wann rezi????????
NWO
11.04.2019 - 23:10
Stinklangweilige Drecksmucke für jungfräuliche Nerdversager wie Armin Linder und Co.
NWO
11.04.2019 - 23:13
Lena only Love L 9/10
NWO
11.04.2019 - 23:13
Brenner 9,5/10
NWO
11.04.2019 - 23:14
Schmutzki 10/10
NWO
11.04.2019 - 23:19
Jungfräuliche nerdversager ahahaha den merk ich mir xD
Armin der Analzerberster
11.04.2019 - 23:45
Wo ist der "Bitte scheißt mir in den Mund!"-Button?
Roddy Woomble
13.04.2019 - 10:29
1. Dream variations: perfekte Einstimmung auf ein vielseitiges Album
7/10
2. There’s a place for everything: Disco-Nummer gepaart mit Idlewild-Sound, feines Ding
8/10
3. Interview music: hier machen die Experimente, die auf den letzten Alben ein bisschen erzwungen wirkten, echt Spaß, fast eine Art-Rock-Nummer
7/10
4. All these words: da merkt man ihnen die schottische Herkunft an; Celtic Rock, der sofort ins Ohr geht, mit Big-Country-Bridge ;-)
8/10
5. You wear it secondhand: bevor diese Ballade ein wenig langweilig wird, erfährt sie am Ende eine gewaltige Steigerung
7/10
6. Same things twice: Rock it like it’s 2002!
9/10
7. I almost didn’t notice: entspannt runterkommen mit Idlewild und Edwyn-Collins-Gedächtnisgitarre (dessen neues Album übrigens auch sehr gelungen ist)
7/10
8. Miracles: in den Strophen ein bisschen altbacken, aber der Refrain reißt es raus
7/10
9. Mount Analogue: jazzig angehaucht, mir eine Spur zu ziellos, trotzdem durchaus munteres Stück
6/10
10. Forever new: wieder die gediegenere Seite der Band, aber das Stück ging mir kaum aus den Ohren
8/10
11. Bad logic: hat für mich fast Interlude-Charakter, z. T. schön krachig, muss ein bisschen an die Modern-life-is-rubbish-Blur denken, warum auch immer
7/10
12. Familiar to ignore: stark, schönes Intro und dann nimmt das Stück mit dickem Piano und fetten Gitarren Fahrt auf
8/10
13. Lake Martinez: Idlewild haben echt ein Händchen für ihre Abschlussnummern, großartige Song-Miniatur
9/10
Insgesamt wirklich ein spannendes, gelungenes Album. Alte Stärken wie der mehrstimmige Gesang kommen wieder mehr zur Geltung, die Gitarren sind teilweise brillant. Und viele Ideen hatten sie dieses Mal, die sich zum größten Teil sehr gut in die Songs einfügen.
Sind halt nicht mehr die Hits mit den weltumarmenden Refrains aus vergangenen Tagen, aber es wird so viel z. T. Unvorhersehbares geboten, dass ich mich im Moment kaum an diesem Album satthören kann.
8/10
eric
13.04.2019 - 12:44
Bin auch positiv überrascht! :)
Stefanie
14.04.2019 - 20:35
@Roddy Woomble: Danke für die Song für Song Einschätzung. Ich versuche mal gezielt Deine Highlights. Weil bisher bleibt irgendwie nicht hängen. Ach nee, stimmt nicht. Lake Martinez...
Aber_
15.04.2019 - 16:55
@eric:
Gibt es dann doch noch die Chance auf ne Rezension? ;)
Mathe Mathe Mathematik
15.04.2019 - 17:14
Idles + Frei.Wild =Idlewild
setzen, 6.
15.04.2019 - 17:33
falsch!
hefte raus, klassenarbeit!
eric
15.04.2019 - 17:41
Das weiß ich ehrlich gesagt aktuell nicht. @Aber_: finden wir raus! ;)
Aber_
15.04.2019 - 19:30
Würde mich freuen. Wäre sonst auch die erste ohne Rezension - und gerade die hätte es sicher verdient...
Ich lege jetzt mal wieder die "Warnings/Promises" auf und freue mich :).
Neuer Name
25.04.2019 - 21:42
Prima Rezension. Freut mich sehr, dass es noch geklappt hat - und natürlich auch, dass die Band weiterhin einige Freunde in der Redaktion zu haben scheint ;). Hat sie sich mit dem Album allerdings auch wirklich verdient.
Schade, dass mein Name (Aber_) nicht mehr funktioniert - daher die Abwandlung...
kingsuede
21.02.2024 - 19:36
Muss ich mal wieder hören. Zumindest ist Interview Music hörbarer als die beiden unmittelbaren Vorgänger, was jetzt aber auch nicht als wirklich große Leistung gewertet werden kann, fallen doch sowohl Post Electric Blues als auch Everything Ever Written deutlich in der Diskographie ab.
MopedTobias (Marvin)
21.02.2024 - 19:50
Jo, ist für mich auch klar ihr bestes "Spät"werk. "Same things twice" und "Lake Martinez" können sogar mit ihren besten Songs überhaupt mithalten.
jo
21.02.2024 - 21:38
Also, "Post Electric Blues" mochte ich noch ziemlich... Aber "Everything Ever Written" wäre für mich auch eher hinten in der insgesamt aber auch sehr tollen Diskografie. Ich stimme aber zu, dass "Interview Music" wieder weitaus besser war. Schade nur, dass seitdem bis auf Jubiläumstouren und Solosachen noch nichts wirklich Neues entstanden ist.
Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.
Teile uns Deine E-Mail-Adresse mit, damit wir Dich über neue Posts in diesem Thread benachrichtigen können.