Foxygen - Seeing other people

Armin

06.02.2019 - 16:19- Newsbeitrag


FOXYGEN: Their last farewell?

Duo aus L.A. kündigt neues Album an

„Seeing Other People“ wird am 26. April 2019 auf Jagjaguwar veröffentlicht

Schaut euch das Video zur Lead-Single „Livin' A Lie“ hier an






FOXYGEN, das Duo aus Los Angeles bestehend aus Sam France und Jonathan Rado, kehrt mit seinem neuen Album „Seeing Other People“ zurück, das am 26. April auf Jagjaguwar erscheinen wird. Bereits heute teilen sie die Lead-Single „Livin' A Lie“ mit einem Video.

„Seeing Other People“ wurde zur Gänze von FOXYGEN bei Sonora Recorders in Los Feliz, Kalifornien, geschrieben und produziert und von Shawn Everett aufgenommen und gemischt. FOXYGENs ausgeprägte Fähigkeit, mit klassischen Pop- und Rocksounds zu experimentieren und diese zu erweitern, wird durch den legendären Drummer Jim Keltner (ELVIS PRESLEY, JOHN LENNON, ROLLING STONES, BOB DYLAN, JONI MITCHELL, NEIL YOUNG, PINK FLOYD u.v.a.) ergänzt.

„Seeing Other People“ sieht FOXYGEN von ihrer besten Seite, „ chopping up pop culture and spinning it into a sticky, wicked web.” Für diejenigen, die auf der Suche nach einer Beschreibung für den Stil des Albums sind, schlagen FOXYGEN „Sad-Boy Plastic-Soul Adult-Contemporary Cartoon-Noir Music“ vor. Kann man so stehen lassen.

Treffend benannt nach dem Spruch, den man von „Erwachsenen“ des Öfteren hört - „maybe we should see other people“ - ist „Seeing Other People“ FOXYGENs bisher eindeutigstes „Goodbye“-Album: „Goodbye to the drugs, to the partying. Goodbye to my twenties now, Goodbye to my Saint Laurent-model-body. Goodbye to the touring circus — that’s right, no more shows or tours for a while. Goodbye, hopefully, to the anxiety attacks. Goodbye to beating myself up because I didn’t fit into those leather pants anymore. Fuck it. Goodbye to the facilities. And goodbye the leeches in my life“, sagt Sam France. Den vollständigen „Abschiedsbrief“ könnt ihr hier lesen. Das Album ist gefüllt mit selbstreferentiellen Geschichten von Tourneen, Partys, vom Jungsein, vom in einer Band leben und sich von den ungeschminkten, dunkleren Aspekten zu verabschieden. „ I remember a quote from Rado sticking with the press a few years ago about how we’d lived every rock n roll cliche in, about, one year. Well, here’s the album about it. Another movie. I don’t know what’s next. But here’s a snapshot of it all.“

Die Lead-Single „Livin' A Lie“ ist eine Bestätigung der nach Ruhm lechzenden Mimikry, wenn Sam singt: „You’re name-dropping me all the time / You know I don’t really care for it / yeah you know that I don’t really care about it/ How does it feel to be livin a lie?” Das Video, das in Calabasas und der Heimatstadt der Band, Westlake Village, kurz nach den Woolsey-Bränden unter der Regie von Alessandra Lichtenfeld gedreht wurde, zeigt allein France, der in einem fast leeren Haus herumwandert, während Rado zusammen mit Freunden in einem Aufnahmestudio ist, bevor das Haus schließlich zusammenbricht.

„Seeing Other People” Tracklist:
1. Work
2. Mona
3. Seeing Other People
4. Face The Facts
5. Livin’ A Lie
6. The Thing Is
7. News
8. Flag At Half-Mast
9. The Conclusion




Armin

28.03.2019 - 18:50- Newsbeitrag



„Seeing Other People“, das demnächst erscheinende neue Album vom L.A. Duo FOXYGEN, hat seit heute ein Geheimnis weniger: Denn mit „Face The Facts“ veröffentlichen Sam France und Jonathan Rado einen weiteren neuen Track von „Seeing Other People“, welches am 26. April via Jagjaguwar in die Läden kommt.

Nach der grüblerischen Lead-Single „Livin' A Lie“ ist „Face The Facts“ ein Synth-Gitarren-Ohrwurm, der eine humorige Vorstellung vermittelt, wie es sei, ein irrelevanter Künstler zu werden. France singt: „You’re never gonna be a famous rock n’ roller / now that it’s over/ face the facts.” Der Track featured Kane Richotte auf einem all-snare drum Drum-Set und Rob Moose (BON IVER, ALABAMA SHAKES) spielt Streichinstrumente und das „Radotronics“.

Armin

17.04.2019 - 15:50- Newsbeitrag

Armin

18.04.2019 - 20:58- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Plattenbeau

19.04.2019 - 10:13

Mir gefällt der Weg, den die Singles vorgeben. Weniger dramatisch und ausufernd als auf "Hang", eher beschwingt und kompakt. Ich hoffe das geht auf dem Album so weiter.

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