Pedro The Lion - Phoenix

Armin

30.10.2018 - 19:39- Newsbeitrag

PEDRO THE LION - PHOENIX
Erstes Album in 15 Jahren erscheint im Januar. Neues Video online.
Für Fans von: Cursive, Bright Eyes, Rainer Maria, The New Year


David Bazans Emo-Alter Ego Pedro The Lion war anderthalb Jahrzehnte verschwunden, jetzt erscheint am 18. Januar 2019 mit "Phoenix“ das erste neue Album in 15 Jahren seines wohl bekanntesten Projekts auf Big Scary Monsters in Deutschland. Passend dazu veröffentlichen Pedro The Lion heute mit "Yellow Bike" einen ersten Song samt neuem Video, das ihr euch hier anschauen könnt:




Pedro The Lion - Yellow Bike (Video):



"Phoenix" ist eine verzwickte, dunkele, hoffnungsvolle Selbstbeobachtung seiner Heimat und was es bedeutet dorthin zurückzugehen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Es ist Rock'n'Roll in Seidenpapier verpackt, um die harten Kanten etwas zu glätten. Jede Melodie wurde mit bedacht gesungen und ist ein zarter Aufschwung, der von einnehmenden Gitarrenriffs getragen wird. Es ist eine Ode an den Ort, den er immer noch liebt, obwohl er mittlerweile doch so fremd wirkt. Die Geschichte beginnt am Anfang seines Lebens, das nicht immer nur linear verlief. Sein Leben ist ein Kreis, und "Phoenix" kehrt an diesen Anfangspunkt zurück, um zu zeigen, dass wir, wenn wir nach unserer Heimat suchen, irgendwann wieder darauf stoßen werden; sei es in der Wüste, in einem Probenraum oder auf einer Bühne.

Das Album beschäftigt sich auf "Quietest Friend" damit, besser zu sich selbst zu sein, um besser zu anderen zu sein, und verweist in dem Song "Black Canyon" auf einen alten Song namens "Priests and Paramedics" und erzählt eine Geschichte über Notfallsanitäter, die sich immer wieder grausigen Szenen stellen müssen und Geschichten als Bewältigungsmechanismen erzählen. Es handelt sowohl von dem, was drumherum passiert, als auch von dem, was in ihnen vorgeht und wird von seiner charakteristischen Freundlichkeit und Versöhnlichkeit dargeboten, die die dunkelsten Töne von Pedro The Lion zum Strahlen bringen.

Freude

30.10.2018 - 20:34

Ich liebe Pedro den Löwen

Pedro

31.10.2018 - 16:14

*Miaow*

Armin

03.01.2019 - 19:58- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

"Album der Woche"!

Meinungen?

Otto Lenk

04.01.2019 - 17:53

Achilles heel gefiel mir seinerzeit sehr gut. Es erinnerte mich in seinen melancholischen Momenten an Death Cab for Cutie. Mal sehen, was das neue Album kann.

Armin

04.01.2019 - 18:35

VÖ jetzt auch korrigiert, da stand noch 2018.

lol

04.01.2019 - 19:20

Und erstmal alle Beiträge löschen, die freundlicherweise darauf hinwiesen.

Cinori

05.01.2019 - 21:59

Ihr vergebt eine 8/10 weil der Typ Stories aus der Kindheit erzählt? Ist mir alles schleierhaft, jedenfalls musikalisch nichts grossartiges. Sagen wir 5/10. Es ist Indie-Rock wie jeder andere.

Armin

10.01.2019 - 19:08- Newsbeitrag

PEDRO THE LION - PHOENIX
Für Fans von: Cursive, Bright Eyes, Rainer Maria, The New Year


”Phoenix” heißt das erste Pedro The Lion-Album in 15 Jahren und das obwohl David Bazan, Songwriter und die einzige Konstante der Band nie weg war. Unter dem Namen Pedro The Lion machte Bazan seit Mitte der 90er Jahre bereits schon Musik, veröffentlichte vier Alben bevor er die Band anschließend in den Vorruhestand schickte, jedoch als Solokünstler und als Teil unzähliger Bands weiterhin Musik veröffentlichte.

Nächste Woche Freitag (18.01.) erscheint mit ”Phoenix” das erste neue Album seines Emo-Alter Egos Pedro The Lion auf Big Scary Monsters in Deutschland. Nach ”Yellow Bike”, ”Model Homes“ und einer fantastischen NPR Tiny Desk-Session, gibt es das komplette Album ab heute in voller Länge exklusive bei NPR First Listen zu hören.
https://www.npr.org/2019/01/10/676403121/first-listen-pedro-the-lion-phoenix

Zudem präsentiert die Band ein weiteres Video zum Song ”Quietest Friend”, das ihr euch hier anschauen könnt:


Auf ”Phoenix” präsentieren Pedro The Lion laut Plattentests.de "feinsten Indie-Rock", die das Album jüngst auch gleich zum ersten "Album der Woche" 2019 gewählt haben. Auch das VISIONS Magazin ist Fan des Alums, bezeichnet es als "prachtvolles Exemplar von Emo, Americana und US-Indie" und gibt dem Album 10 von 12 Punkten in der aktuellen Ausgabe.

Ed

22.02.2019 - 22:58

Verdientes Album der Woche, bisher mein Album des Jahres

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