Phillip Boa & The Voodooclub - Earthly Powers
MM13
10.08.2018 - 16:44
er schaffts immer wieder,seine mischung aus punkrock und indiepop ist nachwievor einmalig.und diesmal wieder besonders gut.ist jetzt zwar nicht unbedingt was neues aber irgendwie schafft er es die letzten jahre immer wieder gute alben abzuliefern.wird wohl auf die 8/10 zugehen.
Der Horst
22.08.2018 - 20:45
Warum gab es keine Rezi?
Hogi
22.08.2018 - 22:11
Erneut starkes Album. Seit Loyalty wieder in Topform
MM13
03.09.2018 - 19:17
jetzt doch noch die deluxe version gekauft,da er mal eben so eine 2.cd mit neuen songs dazupackt,die auch sehr gut ist.ich bleib bei der 8/10.
ein kleiner wermutstropfen ist das vanessa anne redd und nadine axisa hier nur als backgroundsängerinnen ran dürfen.(einzige ausnahme,vanessa mit pale blue eyes von lou reed auf cd2).
schade,wär definitiv eine rezi wert gewesen.
Gerd
04.09.2018 - 00:20
Irgendwo stand, eine von Boas besseren Platten :-)
Da ist was dran.
VelvetCell
25.08.2020 - 22:53
Ui – so wenig los hier? Für mich eines seiner besten Alben. Das beste gar? Großartige Melodien, super Songs und ein guter Mix aus langsameren Stücken, wunderbarem Pop und treibendem Punk. Und viele, viele Hits! Ich mag tatsächlich am ehesten die langsameren Stücke:
Cowboy on the beach, Drown my heart in Moonshine und vor allem Strange Days after the Rain.
Ich neige dazu, die 9 zu zücken!
VelvetCell
25.08.2020 - 22:56
Ach – und was an dem Album "rumpelig" sein soll, wie die Rezension suggeriert, leuchtet mir nicht ein.
Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.
Teile uns Deine E-Mail-Adresse mit, damit wir Dich über neue Posts in diesem Thread benachrichtigen können.