DMA's - For now
Armin
11.10.2017 - 18:49- Newsbeitrag
DMA’s präsentieren Video zu “Dawning”
Die drei Lads aka DMA’s aus Australien katapultieren mit ihren Gitarren-Pop-Hymnen und Mitsing-Refrains zurück in die besten Zeiten des Britpops. Nach dem Debüt “Hills End” aus dem letzten Jahr arbeiten Tommy, Johnny und Matt bereits am neuen Album.
Der neue Song “Dawning” beweist einmal mehr, wie konträr sich Text und Musik gegenüberstehen können. So erklärt Sänger Tommy O’Dell zum neuen Song: “We’re giving people the opportunity to decide what the song means to them…we wanted the song to convey a dark message but at the same time create a piece of music that sounds uplifting & hopeful.”
Das Video drehte Spike Vincent in Australien und zeigt die DMA’s in ihrem natürlichen Lebensraum, ihrer Heimatstadt Sydney.
Die drei verschlägt es Ende des Jahres erneut für eine ihrer legendären Shows nach Berlin: 04.12. Berlin - Badehaus.
Stephan
15.02.2018 - 11:31- Newsbeitrag
DMA'S
Das Trio DMA’s aus Sydney hat mit seinem im Februar 2016 veröffentlichten Debütalbum "Hills End" einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nun legen die drei Brit-Pop begeisterten Aussies mit ihrem zweiten Studioalbum "For Now" (VÖ 27.04. /Infectious) nach!
Der von Kim Moyes produzierte zweite Longplayer ist ein herrlich erfrischendes Album voller leidenschaftlicher und hochgradig melodiöser Rock’n’Roll-Songs. Ende letzten Jahres hat der Track "Dawning" ahnen lassen, dass die Band das Selbstvertrauen hat, mit ihren mitreißenden Refrains Indie-Hymnen zu schreiben.
Dass DMA’s ihr Handwerk besonders gut beherrschen, zeigen sie auf der ersten, ab sofort erhältlichen Auskopplung "In The Air", einer famosen Dream-Pop-Ballade.
Einerseits zeigen sich auf "For Now" erneut DMA’s Britpop- und Madchester-Einflüsse, so bei dem explosiven "For Now", und dem an Depeche Mode erinnernden "Do I Need You Now?", anderseits zeigt sich eine organische Entwicklung. "The End", das vom Gitarristen Johnny Took geschrieben wurde, zeigt deutlich Kim Moyes‘ Einfluss dunkler Elektronik- und Synth-Elemente. Das vom Gitarristen Matt Mason geschriebene, psychedelisch geprägte "Emily White" hingegen markiert ein episches, glückseliges Albumende.
Manc
19.04.2018 - 21:37
Schöne Rezi, aber Suede als „klassische Madchester Band“ zu bezeichen ist natürlich Unfug.
eric
19.04.2018 - 22:29
Jo, hatten wir im Vorfeld eigentlich schon korrigiert. Jetzt ist die richtige Rezi bzw. Datei online. Danke!
Debjay
20.04.2018 - 12:11
Das ist das Singlecover, nicht das Albumcover.
Armin
20.04.2018 - 22:18
Ist ausgetauscht, geht auch auf meine Kappe, danke.
Gordon Fraser
24.04.2018 - 17:04
Noch nie von denen gehört - lohnt sich das Reinhören?
eric
25.04.2018 - 10:50
Die erste Platte hatte einige Hits, die stark auf die Oasis-Zeit schielten. Hier geht der Blick auch mal vor und zurück, wie man "In the air" anhört. Aber doch, eine gute Band!
SebSebastiansson
12.05.2018 - 00:14
Schöne Platte, muss mir den Erstling mal reinpfeiffen. :)
Gordon Fraser
31.05.2018 - 19:13
"Warsaw" ist ja wohl wunderschön. Leider nicht viele Songs in diesem Stil auf der Platte.
Gordon Fraser
13.07.2018 - 19:31
Werde immer wärmer mit der Platte. "Dawning" zum Beispiel geht mir kaum noch aus dem Ohr.
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