Wolf Parade - Cry cry cry

Jennifer

20.07.2017 - 17:59- Newsbeitrag

Wohl eher Freude, Freude, Freude! Kommt am 06. Oktober.

Tracklist:
01 Lazarus Online
02 You’re Dreaming
03 Valley Boy
04 Incantation
05 Files On The Sun
06 Baby Blue
07 Weaponized
08 Who Are Ya
09 Am I An Alien Here
10 Artificial Life
11 King of Piss and Paper



Quelle

Blob

20.07.2017 - 22:26


Sehr schöne Nachricht :-)

Single klingt wieder etwas verspielter und mehr nach At Mount Zoomer...gefällt mir gut.

Armin

21.07.2017 - 18:41

WOLF PARADE | NEUES ALBUM CRY CRY CRY AB 6. OKTOBER VIA SUB POP |



ERSTE SINGLE VALLEY BOY JETZT









Wolf Parade veröffentlichen das gewaltige Cry Cry Cry, das erste neue Album der Band seit sieben Jahren (und ihr insgesamt viertes Studioalbum), auf CD, 2LP, MC und digital am Freitag, 6. Oktober 2017 auf Sub Pop.



Die erhabenen Refrains, mitreißenden Hymnen, ausufernden Gitarren und chaotischen Keys, die Wolf Parade ausmachen, werden auf Cry Cry Cry mit Stolz präsentiert. All diese Elemente wurden in der hymnischen Lead Single Valley Boy und den weiteren Key Tracks You’re Dreaming, Artificial Life und King of Piss and Paper eingefangen. Cry Cry Cry wurde von John Goodmanson in den Robert Lang Studios in Seattle produziert und von Greg Calbi bei Sterling Sound in New York gemastert.



Wolf Parade kündigten ihre Rückkehr auf die Live-Bühnen Anfang 2016 nach einer fünfjährigen Auszeit an, woraufhin sie im darauffolgenden Mai mehrtägige Konzertreihen in New York, London und Toronto spielten, um die Wiederveröffentlichung ihres Debüt-Klassikers Apologies to the Queen Mary als Extended Reissue auf Sub Pop zu feiern. Binnen weniger Stunden waren die Konzerte ausverkauft. Als die Shows näher rückten, überraschten Wolf Parade ihre Fans erneut und veröffentlichten eine EP mit neuen Songs. Die Begeisterung um die Rückkehr der Band führte zu großen Festivalshows und Auftritten in den Fernsehshows The Late Show with Stephen Colbert, Conan und Last Call with Carson Daly.





Über „Cry Cry Cry“:





Wolf Parades einzigartige Zusammenstellung von Sounds und Einflüssen, angeführt von den beiden unter Strom stehenden Frontmännern Spencer Krug und Dan Boeckner, eine komplexe und doch zugängliche, energetische Mischung aus Glam, Prog, Synth Rock und überzeugendem Unbehagen, half, den Indie Rock der 2000er mit drei gefeierten Alben zu definieren und schuf eine wachsende Fanbase für Wolf Parade, selbst nachdem sich die Band 2010 in eine Auszeit auf damals unbestimmte Zeit verabschiedete.



Cry Cry Cry wurde in den Robert Lang Studios vor den Toren Seattles aufgenommen und ist ihr erstes Album, das von der Pacific Northwest-Legende John Goodmanson (Bikini Kill, Sleater-Kinney, Unwound) produziert wurde. Es wird von einem wiedergewonnenen Fokus und neuer Kreativität der Band ausgemacht, die sich die nötige Zeit nahm, um genau am richtigen Ort zu sein. Auch ist es eine Rückkehr zu Sub Pop, das alle drei bisherigen Alben der Band veröffentlichte.



„Die Band selbst ist fast so etwas wie ein fünftes Mitglied der Band, etwas größeres, oder zumindest anderes, als nur die Summe ihrer Teile“, sagt Spencer Krug. „Wir wissen nicht wer oder was für unseren Sound verantwortlich ist, es ist einfach etwas, das ganz natürlich und beständig aus dieser speziellen Gruppierung heraus entsteht.“



„Als wir uns wieder zusammenfanden, spielte ich Gitarre, schrieb und sang auf eine Art, in welcher ich es nur tue, wenn ich bei Wolf Parade bin“, sagt Dan Boeckner, der sich die Rolle des Leadsängers und Texters mit Spencer teilt. „Es ist einfach etwas, was ich nicht erreichen kann, wenn die anderen drei nicht im Raum sind.“



Während ihrer Auszeit verstreute sich die Band geographisch und konzentrierte sich auf die Familie und andere Jobs: Spencer auf sein Soloprojekt Moonface, Dan auf seine Bands Handsome Furs, Operators und Divine Fits (mit Britt Daniel von Spoon) und Dante De Caro auf Alben mit Carey Mercers Frog Eyes und Blackout Beach. Die Auszeit ließ eine noch stärkere, tightere Band entstehen.



Am Ende fanden sich Spencer, Dante und Arlen alle auf der ländlichen Vancouver Island zusammen, beeinflusst von einer dünneren Besiedelung als Alaska und einer absoluten Ruhe, die zu einem regelrechten Kreativitätserguss führte. Mit Dan an der gleichen Küste, in Nordkalifornien, begann man darüber zu sprechen, sich wieder zusammenzufinden.



„Alle unsere Alben sind immer eine Reaktion auf das vorangegangene“, sagt Arlen. „Expo 86 (2010) war unser sparsamstes Album, was im Grunde noch immer sehr voluminös ist, aber diesmal wollten wir die Palette ein wenig erweitern“, fügt Dante hinzu, „‘Expo‘ war ein richtiges Rockalbum. Wir ballerten es einfach raus, was im Grunde auch der Punkt war.“ Cry Cry Cry, auf der anderen Seite, ist bewusster in seinen Arrangements und der Würdigung des Studioprozesses. „Wenn ein Part zu lange dauerte, wurde er gekürzt“, sagt Dan. „Nichtsdestotrotz gibt es zwei sehr lange Songs auf dem Album und ich glaube nicht, dass es ein Wolf Parade-Album wäre, wenn es nicht ein wenig epische Prog-Passagen hätte.“



„Ich glaube wir sind nun eine bessere Band als wir zu dem Zeitpunkt waren, an dem wir aufhörten, zusammen zu spielen“, sagt Arlen. „Ein wenig mehr Lebenserfahrung für jeden und die Bandmitglieder haben inzwischen selbst einige Platten gemacht.“



Das Ergebnis dieses neuen Bewusstseins sind Songs wie Valley Boy, eine Bowie-eske Hymne, deren Lyrics Spencer schrieb, nachdem Leonard Cohen am Tag vor der US-Wahl 2016 starb („The radio’s been playing all your songs, talking about the way you slipped away up the stairs, did you know that it was all gonna go wrong?“). You’re Dreaming, ebenfalls beeinflusst von der Wahl und dem schwindelerregenden Schock der folgte, ist treibender, dringlicher Power Pop, der sich auf Künstler wie Tom Petty beruft. Das wabernde, Synth-lastige Crescendo von Artificial Life beschäftigt sich mit dem Überlebenskampf der Künstler und gefährdeten Gemeinschaften („If the flood should ever come, we’ll be last in the lifeboat“).



Das Album trägt eine gewisse Aufbruchsstimmung in sich, die sich auch in Wolf Parades erneuerter Absicht niederschlägt, die Band auch in unsicheren Zeiten weiter voran zu treibend.



Willkommen zu Cry Cry Cry.



All right

Let’s fight

Let’s rage against the night

- “Lazarus Online” (Spencer Krug)



https://subpop-img.s3.amazonaws.com/asset/productable_images/attachments/000/006/911/max_960/wolfparade-crycrycry-3000.jpg?1499289249



Cry Cry Cry

Tracklisting



1. Lazarus Online

2. You’re Dreaming

3. Valley Boy

4. Incantation

5. Files on the Sun

6. Baby Blue

7. Weaponized

8. Who Are Ya

9. Am I an Alien Here

10. Artificial Life

11. King of Piss and Paper



Preorder Link: http://bit.ly/2tiOwLx



VALLEY BOY -YouTube (animated loop visual): https://youtu.be/lRslooNX4Js
Spotify (audio): http://u.subpop.com/2uE2BXj

Armin

25.07.2017 - 20:28- Newsbeitrag

Wolf Parade | 27. - 30.11.2017

Es gibt Sätze, die elektrisieren einfach: „The hiatus is over!“, ist so einer. Insbesondere, wenn er völlig überraschend auf der Website von Wolf Parade erscheint. Die Aussage weckt Erinnerungen an ganz große Konzerte und wunderbar verdrehte Songs, birgt aber auch die Hoffnung auf eine wunderbare neue Platte der kanadischen Indie-Rocker. Bis 2011 haben Spencer Krug und Dan Boeckner als ungleiches Paar der Rockmusik einen ganz neuen Sound beigesteuert.


Präsentiert wird die Tour von intro, piranha, taz., ByteFM, laut.de und Nicorola.

27.11.2017 München - Hansa 39
29.11.2017 Berlin - Bi Nuu
30.11.2017 Hamburg - Gruenspan

Armin

29.08.2017 - 17:58- Newsbeitrag

Neuer Song „You're Dreaming“ von WOLF PARADE ab sofort online |

Neues Album „Cry, Cry, Cry“ erscheint Anfang Oktober bei Sub Pop |

Europa-Tour im November






WOLF PARADE stellt heute einen neuen Track des kommenden Albums „Cry, Cry, Cry“ vor. „You're Dreaming“ ist ein politisch aufgeladener Song, eine Power-Pop Nummer, die sich textlich von dem Schock und der Verwirrung nach den US Wahlen 2016 inspirieren lässt. („All these scenes of shattered glass / All your systems in collapse”). Das Video stellt – wie bereits bei der ersten Single-Auskopplung „Valley Boy“ eine erneute Kollaboration mit dem Visual Artist Scorpion Dagger dar. Bereits das Presse-Echo auf „Valley Boy“ war größtenteils euphorisch, so sprach Uprexx von einem „überschwänglichen“ Song und auch Brooklyn Vegan zeigte sich begeistert:



„It’s got not one but two of those classic singalong Krug hooks (the chorus and the „the radio’s been playing all your songs” line, a line Krug says about the late Leonard Cohen). As these live shows have been reminding us, Wolf Parade are not just great pop songwriters but they really know how to let loose as musicians, and the jammy instrumental bridge of “Valley Boy” is a fine example of that." Meanwhile, Stereogumcalls “Valley Boy” “a grand, searching, theatrical rocker.” And Paste offers this, “[It] exemplifies Wolf Parade’s unique combination of energetic, textural sounds with complex, emotional lyrics and—if anything—proves the band is definitely back and ready to make up for lost time.” - Brooklyn Vegan

WOLF PARADE veröffentlichen mit „Cry Cry Cry” das erste neue Album der Band seit sieben Jahren (und ihr insgesamt viertes Studioalbum). Es wurde in den Robert Lang Studios vor den Toren Seattles aufgenommen und ist ihr erstes Album, das von der Pacific Northwest-Legende John Goodmanson (BIKINI KILL, SLEATER-KINNEY, UNWOUND) produziert wurde.





Tracklist „Cry Cry Cry"

Lazarus Online

You’re Dreaming

Valley Boy

Incantation

Files on the Sun

Baby Blue

Weaponized

Who Are Ya

Am I an Alien Here

Artificial Life

King of Piss and Paper



Tourdaten WOLF PARADE

15.11.2017 - Amsterdam (NL), Melkweg
17.11.2017- Paris (FR), Petit Bain
18.11.2017 - Bristol (UK), Thekla
20.11.2017 - Dublin (UK), Button Factory
21.11.2017 - Manchester (UK), Gorilla
22.11.2017 - London (UK), O2 Forum
24.11.2017 - Brüssel (BE), Botanique (Orangerie)
25.11.2017 - Nancy (FR), L’autre Canal
26.11.2017 - Basel (CH), Kaserne
27.11.2017 - München (DE), Hansa 39
29.11.2017 - Berlin (DE), Bi Nuu
30.11.2017 - Hamburg (DE), Gruenspan
01.12.2017 - Kopenhagen (DK), Loppen
02.12.2017 - Stockholm (SE), Strand

Facebook | Twitter | Instagram | SubPop | Homepage



Wolf Parade - „Cry Cry Cry” - Sub Pop - V.Ö.: 06.10.2017



Preorder Link: http://bit.ly/2tiOwLx

GEIL

29.08.2017 - 18:22

Klasse Song. Macht Lust auf mehr.

You're Dreaming

30.08.2017 - 18:22

Klingt nach Wolf Parade in alter Form, macht definitiv Lust auf das Album.

Armin

27.09.2017 - 20:22- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Blob

27.09.2017 - 21:20


Schöne Rezi...allerdings macht es mir den Anschein als wenn die (leider hier mittlerweile nichts aussagende 7 Punkte Wertung)nicht ganz das geschriebene wiederspiegelt.

Vorfreude

27.09.2017 - 21:27

Freue mich schon auf nächste Woche

Blob

28.09.2017 - 20:49


Have fun.

http://www.npr.org/2017/09/28/552451119/first-listen-wolf-parade-cry-cry-cry

Geil

29.09.2017 - 22:42

Das ist ein schönes Album. Macht richtig Spaß zu zu hören.

Lazarus Online, Incantation, Files on the Sun und King of piss and paper sind bisher hängengeblieben.

Horst Flusshofer

03.10.2017 - 13:55

Klingen die immer noch wie aus dem Kopfhörer des Nebenan im Bus?

saihttam

14.10.2017 - 14:29

Ich höre gerade das Album zum ersten Mal und merke jetzt erst, wie sehr ich die Vier in den letzten Jahren eigentlich vermisst habe. Weckt schöne Erinnerungen an die Zeit ums letzte Album, als ich sie neu entdeckt hatte und die ersten drei Platten rauf und runter gehört habe. Toll, dass sie wieder da sind.

Stephan

25.11.2017 - 14:30

Mit etwas Verspätung habe ich das neue Werk auch mal gehört. Hätte ich das gut mal früher gemacht. Finde ich richtig stark, nachdem ich mit "Expo 86" nicht viel anfangen konnte.

Highlights aktuell:
Lazarus online
Incantation
Weaponized
Am I an alien here
King of piss and paper

8/10

Gordon Fraser

27.11.2017 - 08:09

Mit etwas Verspätung habe ich das neue Werk auch mal gehört. Hätte ich das gut mal früher gemacht. Finde ich richtig stark, nachdem ich mit "Expo 86" nicht viel anfangen konnte.

word! Richtig starkes Pop-Album mit einigen ihrer zugänglichsten Songs. Trotzdem weit von leichter Kost entfernt.

Meine Highlights sind freilich völlig anders:
Valley Boy
You're Dreaming
Artifical Life
Who Are Ya

Mit der 8/10 gehe ich mit.

tour dates

23.01.2018 - 19:25

31. Mai | Bogen F | Zurich, Switzerland
01. Juni | Conrad Sohn | Dornbirn, Austria
03. Juni | NoD | Praha, Czech Republic
05. Juni | Kino Siska | Ljubljana, Slovenia
06. Juni | K-Set | Zagreb, Croatia
07. Juni | Orpheum | Graz, Austria
08. Juni | Flex | Wien, Austria

BadaBing

24.01.2018 - 11:23

Höre durch Zufall gerade Incarnation, während ich so durchs Forum stöbere und sehe, dass der Thread hier recht weit oben steht, so dass ich einfach mal sagen muss, dass das ein richtig guter Pop-Song ist.

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