Ron Sexsmith - The last rider
Armin
02.03.2017 - 19:15- Newsbeitrag
Ron Sexsmith kündigt mit "The Last Rider" ein neues Album an!
Liebe Freunde, liebe Medienpartner,
mit einer Verlässlichkeit die seinesgleichen sucht veröffentlicht Ron Sexsmith qualitativ herrausragende Alben. Auch sein neues Album „The Last Rider“, welches am 21.04. über Cooking Vinyl erscheint, reiht sich nahtlos in sein bisheriges Schaffen ein.
„The Last Rider“ umfasst 15 neue, fröhliche, traurige, romantische, bittersüße, erhebende, spirituelle und geistreiche Songs aus der Feder des kanadischen Songwriters. Wer einen ersten Einblick in das Album gewinnen möchte hat hier die Möglichkeit bereits fünf Songs aus "The Last Rider" zu hören.
Bei den Aufnahmen im The Bathouse Studio am Lake Ontario in der Nähe Torontos wagte Ron Sexsmith eine neue Herangehensweise an das Songschreiben. In gemeinsamen Sessions mit seiner Live-Band - Don Kerr (Schlagzeug), Jason Mercer (Bass), Dave Matheson (Keyboards) and Kevin Lacroix (Gitarre) – entstand das komplette Album „The Last Rider“. Produziert wurde es von seinen Freunden und musikalischen Weggefährten Ron und Don Kerr, die ihn seit Beginn seiner Karriere immer wieder zur Seite stehen.
“I think my sound has always been a combination of the folk singers and British invasion artists I’ve always admired,” sagt Ron. “At this point, it’s just second nature for me to write short, melodic songs that say everything you want to say. But having my band totally involved on this album maybe brought out more in the songs than on other recent albums. It felt special, anyway.”
Im Sommer sind auch Konzert-Termine hierzulande geplant. Wir hoffen hierzu bald genauer Auskuft geben zu können.
kapomuk
05.05.2017 - 08:07
Schöne Rezension - danke!
Nur die Hinweise zur Instrumentierung kann ich nicht nachvollziehen: Die Drums in "Breakfast ethereal" klingen nicht anders als auf den beiden Tracks davor – ich höre auch keine Dose auf der Platte.
"Alphörner" sind aber wohl ein Tippfehler. In "Breakfast ethereal" sind Hörner zu hören, früher auch "Waldhörner" genannt, englisch "french horns". Und in "Man at the gates" sind es wohl Trompeten und Posaunen. Also insgesamt vielleicht einfach von "Blechbläsern" (englisch "brass") sprechen?
Ronny
08.05.2017 - 12:13
ich kann diese Bewertung mal so gar nicht nachvollziehen und finde es auch schade, dass die hier nicht begründet wird.
Scheint nicht die Ahnung zu haben, die Dame. Sind man ja auch am Vergleich zu den Bewertungen in anderen Magazinen. Wirklich schon sehr exklusiv diese Meinung
TaekWonGeorg
08.05.2017 - 16:20
Der kalauernde Verweis auf seinen Nachnamen ist sowas von lame...
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