St. Vincent - Masseduction

saihttam

21.12.2016 - 14:28

Soll wohl im Frühling kommen

Ich freu mich gewaltig. Bisher hat sie nur gute bis sehr gute Alben veröffentlicht.

MopedTobias (Marvin)

21.12.2016 - 15:40

Jap, eine der besten Solo-Artists der letzten zehn Jahre. Vier Alben, vier Meisterwerke.

Jennifer

22.06.2017 - 13:59- Newsbeitrag



Kommt am 26. Oktober ins Huxley's nach Berlin. Der Vorverkauf beginnt am 27. Juni.

Quelle

15-jährige Tumblr-Feministin

22.06.2017 - 15:37

OMG OMG OMG!! Sangt Vimcent for President!!!

Randwer

23.06.2017 - 22:55

Bisher bin ich mit ihr nie warm geworden, aber einen weiteren Versuch halte ich mir offen.

Armin

27.06.2017 - 11:40- Newsbeitrag

St. Vincent | 26.10.2017 | Berlin

Annie Erin Clark hat sich unter ihrem Künstlernamen St. Vincent mit bislang vier Alben eine eigene Klang- und Ästhetikwelt geschaffen. Die Musik der 34-jährigen Multi-Instrumentalistin changiert zwischen Indie- und Kammerpop, Art-Rock, Downtempo-Elektronik und einem eigenwilligen Kunstverständnis. Ebenso bedeutend wie ihr fordernder Sound sind ihre Texte, die eine außergewöhnliche Balance zwischen gelebtem Optimismus und einer mysteriös dunklen Aura verströmen.


26.10.2017 Berlin - Huxleys

Jennifer

30.06.2017 - 07:12- Newsbeitrag

The MACHINA of God

30.06.2017 - 11:01

"You're the only motherfucker in the city who can handle me." :D

saihttam

30.06.2017 - 11:36

Schöner Song, aber irgendwie zu kurz um jetzt riesige Begeisterungsstürme auszulösen.

Leatherface

01.07.2017 - 13:18

Wunderschön.

Schneeeule

01.07.2017 - 16:35

Ocean Clour Scene ist deutlic besser als Sankt Vincent. Auch innovativer.

Armin

12.07.2017 - 18:02

Die wunderbare St. Vincent meldet sich nach zweijähriger Pause mit einer neuen Single und einer Welttournee zurück!

Hinter dem Pseudonym St. Vincent verbirgt sich die im texanischen Tulsa geborene und mit acht Geschwistern aufgewachsene Annie Clark. Mit zwölf Jahren nimmt sie Gitarrenunterricht, ein Jahr später erweist sich die junge Songwriterin am Computer bereits als geschickte Arrangeurin. Im Laufe der Jahre reift sie zur Multi-Instrumentalistin und ausdrucksstarken Sängerin heran.

Experimentell und eingängig zugleich, hat sie sich mit ihrem selbstbetitelten 2014er Album „St. Vincent" endgültig ihre ganz eigene Klang- und Ästhetikwelt geschaffen und landete bei mehreren Musikmagazinen auf Platz eins der besten Alben des Jahres. Den dazugehörigen Grammy fürs beste Alternative Album in der Tasche, setzt St. Vincent nun mit der neuen Single „New York" dort an, wo sie bei der letzten Platte aufgehört hat.

ressentiments

13.07.2017 - 15:47

und ich dachte aus texas kämen nur hinterwäldler!?

Jennifer

31.08.2017 - 18:14- Newsbeitrag

The MACHINA of God

06.09.2017 - 15:20

Ist grad Live auf Facebook und künsigt das Album "Masseduction" (Mass-Seduction) für 13. Oktober an. Auf dem Cover sieht man besonders ihren Pops. Siehe auch das Bild des Videos zum Song "Los Ageless":


Jennifer

06.09.2017 - 16:15- Newsbeitrag

ST. VINCENT - NEUES ALBUM "MASSEDUCTION"

erscheint am 13. Oktober über Loma Vista / Caroline International



NEUE SINGLE "LOS AGELESS"

ab heute verfügbar




St. Vincent – aka Annie Clark – wird am 13.10. ihr neues Album MASSEDUCTION bei Loma Vista Recordings / Caroline International veröffentlichen.

Macht und Sex, gefährdete Beziehungen und Tod ziehen sich als Themen durch das Album, der ersten Veröffentlichung seit ihrer schlicht „St. Vincent“ betitelten LP von 2014, die ihr erstmals hohe Chartpositionen bescherte. Die 13 Stücke auf MASSEDUCTION sind ein Wirbel aus Gitarren, Piano, Synths, Streichern und aufgebrachten Drum Beats. Produziert wurde das Album von St. Vincent zusammen mit Jack Antonoff in den Electric Lady Studios Manhattan mit zusätzlichen Sessions im Rough Consumer Studio, Brooklyn und im Compound Fracture in Los Angeles.

“Every record I make has an archetype,” sagt Clark. “‘Strange Mercy’ was Housewives on Pills. ‘St. Vincent’ was Near-Future Cult Leader. ‘MASSEDUCTION’ is different, it’s pretty first person. You can’t fact-check it, but if you want to know about my life, listen to this record.”

St. Vincent veröffentlicht heute außerdem eine neue Single aus MASSEDUCTION. Hört euch hier „Los Ageless“ an:

Spotify: http://found.ee/StVincent_LosAgelessSpotify
Apple: http://found.ee/StVincent_LosAgelessApple
iTunes: http://found.ee/StVincent_LosAgelessiTunes

Experimentell und eingängig zugleich, hat sich Multi-Instrumentalistin Annie Clark mit ihrem selbstbetitelten 2014'er Album "St. Vincent" endgültig ihre ganz eigene Klang- und Ästhetikwelt geschaffen und die Entwicklung vom Indie-Liebling zum Artrock-Popstar vollzogen. Zuletzt auch wieder in ihrem frisch erschienen Musikvideo zur ersten Albumsingle "New York" zu bewundern: Eingebettet in ausdrucksstarke Farben grüßt sie hier aus ihrem New Yorker Fenster, singt in brennende Salatblätter und freundet sich mit einem Schwan an. St. Vincent selbst zum Song und Video: “‘New York’ is really a composite for me – it’s everybody I love in that song, it’s my whole life in a song”. Ein Must-See für Freunde schöner Bilder (und guter Musik)!






MASSEDUCTION ist das Ergebnis eines jahrelangen Schreibprozesses, mit Songs, die aus Voice Memos, Textnachrichten und kleinen melodischen Spielereien entstanden sind, während Clark die Welt betourte. Als Gäste zu hören sind u.a. Thomas Bartlett am Piano, Kamasi Washington am Saxophon, Jenny Lewis (Gesang) und Sounwave, die Beats beigesteuert haben. Greg Leisz und Rich Hinman sind an der Pedal Steel Guitar zu hören und Tuck und Patti Andress haben an Gitarre und Gesangsmikro ihren Anteil an MASSEDUCTION.

Am 07. Oktober startet die bereits angekündigte „Fear The Future“-Tour, die St. Vincent am 26.10. auch nach Berlin ins Huxleys führt.

St. Vincents selbstbetiteltes Album von 2014 ist ihr bislang kommerziell erfolgreichstes und auch von der Kritik am besten aufgenommene Album. Es führte viele Year-End-Polls an und gipfelte im Gewinn des Grammys für das „Best Alternative Music Album“ im Folgejahr. Kurz nach der Veröffentlichung spielte Clark mit den reformierten Nirvana bei der Zeremonie zu Ehren ihrer Einführung in die Rock & Roll Hall of Fame. Sie gewann darüber hinaus u.a. den ASCAP Vanguard Award und war offizelle Schirmherrin des diesjährigen Record Store Day.



Tracklist:

1. Hang On Me
2. Pills
3. Masseduction
4. Sugarboy
5. Los Ageless
6. Happy Birthday, Johnny
7. Savior
8. New York
9. Fear The Future
10. Young Lover
11. Dancing with a Ghost
12. Slow Disco
13. Smoking Section

"Fear The Future" Tour:
10/26 – Berlin, Germany – Huxleys

Hier lässt sich Das Album vorbestellen:

iTunes: http://found.ee/StVincent_MASSEDUCTIONiTunes
Amazon: http://found.ee/StVincent_MASSEDUCTIONAmazon
Google Play: http://found.ee/StVincent_MASSEDUCTIONGoogle
Spotify (Pre-Save Album): http://found.ee/StVincent_MASSEDUCTIONSpotify

The MACHINA of God

06.09.2017 - 16:33

Zumindest das Video hatte ich grad schon verlinkt. :/

Jennifer

06.09.2017 - 17:24

Oh sorry, hab ich nicht gesehen. Ich lösche mein Posting.

The MACHINA of God

06.09.2017 - 18:57

Danke. Jetzt fühl ich mich mehr beachtet. :D

Ansonsten:
Vorfreude!

MopedTobias (Marvin)

06.09.2017 - 19:22

Ohja. Der zweite tolle Song :3

Laubilumpf

06.09.2017 - 19:27

Die fand ich mal gut. Aber dieser Freaky Feminism Hipster Kram nervt nur noch.

Hice

06.09.2017 - 20:11

Was soll denn dieses beschissene Artwork bitte? Auf jeden Fall schon mal Anwärter fürs hässlichste Cover des Jahres.

StPopo

08.09.2017 - 11:54

"Auf dem Cover sieht man besonders ihren Pops."

Nicht ihr "Pops" --> “This is not my ass,” Clark had said. “This is my friend Carlotta’s ass. Isn’t it a nice ass?”

https://www.newyorker.com/magazine/2017/08/28/st-vincents-cheeky-sexy-rock

Dt. Martin

08.09.2017 - 11:58

Ist doch völlig egal von wem der Po ist. Hässliches Cover.

fuzzmyass

08.09.2017 - 12:11

irgendwie hauen mich beide Songs null vom Hocker, dabei habe ich mich so auf das Album gefreut... das ist irgendwie so ein lauer pseudo-edgy Hipster-Pop auf einmal, was ist nur los mit ihr... die Vorgängeralben waren so unfassbar gut, und jetzt sowas...

St. Martin

08.09.2017 - 12:19

Das liegt wohl am Produzenten des Albums, Jack Antonoff. Der ist generell nur für lausige Musik bekannt (Taylor Swift, Charlie XCX, Grimes, Lorde,...).
Klingt wirklich sehr schwach.

MopedTobias (Marvin)

08.09.2017 - 13:47

Das finde ich arg überzogen. Vom Songwriting her höre ich keinen nennenswerten Unterschied zu früher, Pop hat sie schon seit dem Debüt gemacht und beide neuen Songs haben Melodien auf dem gewohnt wahnsinnig hohen Niveau. Dass der Sound in eine tendenziell glattere Richtung geht, ist auch nur eine konsequente Entwicklung, die über alle Alben beobachtbar ist, da kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, wenn man von den neuen Songs in der Hinsicht überrascht ist. Ich finde es einerseits auch schade, dass es sowas wie Black Rainbow von ihr möglicherweise nicht mehr zu hören gibt, aber solange sie immer noch unglaublich gute Songs schreiben und berühren kann (was bei New York bei mir zumindest der Fall ist) und auch die Produktion noch genug Reizpunkte setzt (durch Los Ageless fräsen ja auch Gitarren, die jede Radiotauglichkeit zunichte machen), kann ich das verkraften. Aber wenn man Grimes "lausig" findet, wird man wohl auch mit St. Vincent nichts (mehr) anfangen können (nicht wertend gemeint).

Schwarz (der echte)

08.09.2017 - 14:48

mimimihipstermimimimimi.

(sorry, das musste sein.)

hey

09.09.2017 - 02:17

"Los Ageless" hat krass gute Gesangslinien von Annie, gerade gegen Ende hin.

Yup

09.09.2017 - 18:56

stimmt.

Sexism incoming

02.10.2017 - 12:58

Würdest du dich das auch fragen, wenn zwei Männer gemeinsam auftreten?

Achim

02.10.2017 - 13:01

Nein.

(A.)

Sexism incoming

02.10.2017 - 13:04

Dann behalt doch deine unlustigen Altherren-Andeutungen das nächste mal bei dir.

Jennifer

10.10.2017 - 19:18- Newsbeitrag

micha

10.10.2017 - 20:28

Bei den Artworks bekommt man echt Augenkrebs.

Achim

10.10.2017 - 20:45

Das wundert mich auch. Die war doch im Auftreten immer richtig geschmackssicher unterwegs. Diese Kaugummi-Optik passt überhaupt nicht.

(A.)

micha

10.10.2017 - 20:50

Früher schon, aber das mit dem Bad Taste ging schon mit dem letzten Album los.

MopedTobias (Marvin)

11.10.2017 - 00:20

Wie definiert ihr denn "geschmackssicher"? Ästhetisch ist das alles sehr kohärent. Mir ist's persönlich auch etwas zu grell und auch lyrisch zu sehr on-the-nose, aber solange die Musik immer noch großartig ist (und das ist sie), störts mich auch nicht. Außerdem schätze ich es immer, wenn Künstler klare, mehrere Ebenen übergreifende Konzepte haben.

Felix H

11.10.2017 - 09:18

Geht mir auch so. Sie hält eine Ästhetik konsequent durch. Gefällt mal mehr, mal weniger, aber mir ist das lieber, als wenn sich alle Artworks mehr oder weniger ähneln.

micha

11.10.2017 - 10:14

Ja kohärent ist es - kohärent hässlich. Als ob man Mandy aus Marzahn beauftragt hätte ihren Fetisch auszuleben.

saihttam

11.10.2017 - 14:47

Mir gefällt der neue Song und auch das Artwork insgesamt richtig gut. Dieses Grell-Bunte bringt einen interessanten Gegenentwurf zu den irgendwie kalten Pastelltönen von der Self-titled. Generell sehe ich es auch so wie MopedTobias und Felix. Solange das Drumherum nicht die Musik überlagert, finde ich ein stimmiges Konzept immer sehr förderlich und lässt mich das Album als Gesamtkunstwerk noch mehr wertschätzen.

The MACHINA of God

11.10.2017 - 16:55

Ich mag diese Art von Look eigentlich nicht, aber ich find die Artworks klasse. Vielleicht auch weil, wie bei Bowie, hier eine Person abgebildet ist, die von mir aus jedes Outfit der Welt tragen kann und irgendwie fantastisch aussieht. Und gerade das Albumcover ist doch dder Knaller. :D

Armin

11.10.2017 - 21:51- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

MopedTobias (Marvin)

13.10.2017 - 17:33

Noch keine Meinungen? Finde es wie erwartet großartig. Auch ein schöner Schlag ins Gesicht für alle "St.Vincent-macht-jetzt-Mainstreampop!!"-Schreier, als Gesamtes empfinde ich es nämlich als deutlich unzugänglicher als den Vorgänger und soundmäßig nicht wirklich weit davon weg. "New York" und die Pianoballade "Happy Birthday Johnny" sind die mit Abstand einfachsten Songs, ansonsten gibt es zehn herrliche Pop-Dekonstruktionen und ein etwas unnötiges Interlude.

Plattenbeau

13.10.2017 - 17:37

Schönes Album. Stilistisch nah am Vorgänger, auf einem ähnlichen Niveau. Insgesamt etwas zahmer vielleicht.

Achim

13.10.2017 - 17:42

Auch ein schöner Schlag ins Gesicht für alle "St.Vincent-macht-jetzt-Mainstreampop!!"-Schreier

Das stimmt schon. Auf der anderen Seite: Gitarren höre ich da leider kaum, ich frage mich, wie das live funktionieren soll.

(A.)

MopedTobias (Marvin)

13.10.2017 - 18:45

Dann hör nochmal genauer hin, Gitarren gibts noch genug...

Kwutt

13.10.2017 - 22:36

Erstaunlich gut!
Fand ihre letzten beiden Alben zwar nicht übel, aber auch nicht so toll wie die ersten. Das hier könnte mich wieder packen (erst einmal gehört).

Kwutt

14.10.2017 - 01:10

Nach öfterem Hören finde ich es dann doch langweilig.

Mister X

14.10.2017 - 01:32

Starker erster Durchlauf, auch wenn hier etwas die "Hits" fehlen. Koennte bis Ende des Jahres vielleicht aber zu einer 9/10 werden

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