Rantanplan - Licht und Schatten

Armin

07.12.2016 - 17:58

RANTANPLAN - "Licht und Schatten": Neues Album am 13.01.2017!

Neues Lyric-Video: "Revolution (Emma G.)"



Die Hamburger Ska-Punk-Institution RANTANPLAN ist zurück und veröffentlicht am 13.01.2017 ihr neues Album "Licht und Schatten" (Drakkar / Soulfood)! Passend dazu veröffentlichten sie nun ein neues Lyric-Video zum Song "Revolution (Emma G.)", das hier zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=TAeM5apEgzY

Songs zwischen Heißsporn und Abregung, Kampfhund und Knalltüte, Kaltschnäuzig- und Warmherzigkeit. In einem Sound, der von Produzentin Linda Gerdes im Hamburger Clouds Hill Studio wohltemperiert zurecht geknarzt wurde. Und doch: „Wir waren immer Underground und sind es auch geblieben“, sagt Torben, der die heutige Formation von Rantanplan – Fabian Vehreschild (Bass), Marlon Fertinger (Drums), Ulf Werner (Trompete), Gero Graas (Posaune) – als, wie er findet, „einfühlsamer Diktator mit Hang zur Gruppenarbeit“ lenkt.

Noch dieses Jahr wir die Band drei mal live sehen sein, ab Februar 2017 beginnt dann die ausgedehnte Tour quer durch die Republik:
Tourdaten:
09.12.2016: Essen - Weststadthalle
10.12.2016: Hamburg - Übel & Gefährlich
28.12.2016: Osnabrück - Rosenhof (Support für Donots' Jahresabschluss-Konzert)
02.02.2016: Saarbrücken - Garage
03.02.2017: Stuttgart - Universum
04.02.2017: Biberbach - Kulturhalle
11.02.2017: Annaberg B. - Alte Brauerei
15.02.2017: Frankfurt am Main - Das Bett
16.02.2017: München - Feierwerk
17.02.2017: Weinheim - Cafe Central
18.02.2017: Wolfsburg - Hallenbad
23.02.2017: Rostock - Peter Weiss Haus
24.02.2017: Berlin - Cassiopeia
25.02.2017: Hannover - Bei Chez Heinz
02.03.2017: Göttingen - Musa
03.03.2017: Lüneburg - Salon Hansen
04.03.2017: Husum - Speicher
09.03.2017: Brilon - Kump
10.03.2017: Oberhausen - Druckluft
11.03.2017: Schüttdorf - Komplex
17.03.2017: Konstanz - Kulturladen
18.03.2017: Koblenz - Circus Maximus
23.03.2017: Bern (CH) - Roessli
24.03.2017: Zug (CH) - Galvanik
25.03.2017: Selm - JZ Sunshine
31.03.2017: Bremen - Tower
01.04.2017: Köln - Underground

Weitere Informationen:
http://www.rantanplan-sucks.de/
http://www.facebook.com/rantanplanband/

MartinS

26.12.2016 - 15:27

"Revolution" passt als Vorbote.
Aber "Schattenmensch" ist ja mal einer ihrer besten Songs. Locker.
https://www.youtube.com/watch?v=eIyxR-zGDsk

Armin

04.01.2017 - 00:03

Frisch rezensiert.

Meinungen?

javra

09.01.2017 - 16:53

Oh man, wenn die mal wieder Mucke wie auf "Kein Schulterklopfen" machen würden, ich wär so froh...

Armin

09.01.2017 - 17:55

Die Hamburger Ska-Punk-Institution RANTANPLAN ist zurück und veröffentlicht am kommenden Freitag, den 13.01.2017 ihr neues Album "Licht und Schatten" (Drakkar / Soulfood)! Passend dazu veröffentlichten sie nun ein neues Musikvideo zum Song "Zur Liebe Zu Fuß", das hier zu sehen ist:

MartinS

10.01.2017 - 18:01

Anders als Javra fände ich einen Rückfall in "Kein Schulterklopfen"-Zeiten inzwischen ziemlich peinlich.

"Zur Liebe zu Fuß" gefällt, das Zurückgelehnte steht der Band ganz gut.
Etwas blöd ist, dass die stärksten Stücke der jüngeren Rantanplan-Zeit (Erde zuteern, Fass die Uhr nicht an, Schattenmensch) allesamt der Petersen verantwortet hat, der ja leider nicht mehr dabei ist.

MartinS

30.11.2017 - 18:42

Hat sich enorm gesteigert, das Album.
Ja gut, "Mein Herz hängt an der Reeperbahn" und "Hörbie" hätte man sich eher sparen können, ansonsten aber ist das hier das erste Rantanplan-Album, das der Genrefalle – Ska-Punk, also nur besoffen oder im Hochsommer wirklich geil – entkommt und einen eigenen Charakter entwickelt.
Das ist cool produziert, angenehm unaufdringlich und voll mit guten Songs. Ach, und "Schattenmensch" dürfte wirklich ihr Meisterstück sein.

Armin

30.11.2017 - 18:58

Ich hab es einige Wochen lang total gerne angehört (in den Scrobbles bei Last.fm dieses Jahr noch vorn), im zweiten Halbjahr aber kaum mehr. Ist insofern auch immer weiter runtergerutscht in meiner persönlichen Jahresliste. Tolles Album natürlich dennoch.

MartinS

30.11.2017 - 20:12

Das lief bei mir im wesentlich genau anders herum. Hab anfangs nicht so recht ins Album gefunden und sehe es inzwischen als eines der Highlights in deren Schaffen, weil es die Stärken der Band auf den Punkt bringt und endlich mal wieder was ausprobiert.

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