Bonaparte - The return of Stravinsky Wellington
Armin
25.11.2016 - 20:36
BONAPARTE
Singlerelease und neues Musikvideo für den Protestsong "White Noize"
BONAPARTE
"White Noize" (Single)
VÖ: 25. November 2016
Label: Bonaparte
Genre: Pop / Indie / Alternative
"It’s quite a bloody mess in here and no one feels responsible" - Tobias Jundt
Bonaparte meldet sich zurück. "White Noize" heißt seine neue Single, die heute in Form von zwei Tracks erscheint und genau hier und jetzt richtig ist. Mastermind Tobias Jundt zeichnet ein poetisches Stilbild unserer Zeit über das Gefühl der Betäubung als Mensch vor dem politischen Hamsterrad der sich ewig wiederholenden Geschichte.
"It’s quite a bloody mess in here and no one feels responsible", kritisiert Jundt und singt von "cocaine cowboys and the wall street vampires". Es ist ein bittersüßes, soundgewordenes Portrait der Gegenwart, das er dort zeichnet und dabei musikalisch doch eher ruhigere, ja fast einlullende Töne anschlägt. "White Noize" ist eine Mixtur aus messerscharfer Kritik und einer nüchternen Analyse der gegenwärtigen Stimmung in der Welt. Die Trump-Karrikatur auf dem Single-Cover ist dabei natürlich alles andere als zufällig gewählt.
Ob dieser Song auch ein Vorbote auf ein neues Album ist, darüber hält sich Tobias Jundt bisher zurück und erklärt: "White Noize ist jetzt. Ist 2016. Der Titel muss jetzt in die Welt." Wir können dem nur zustimmen und hoffen auf mehr.
Mitgewirkt an "White Noize" hat übrigens kein geringerer als Siriusmo, der Moog, Synthesizer und Bass beisteuerte. Tobias Jundt selbst übernahm Vocals, Guitars und Piano sowie auch Bass und Synthesizer. Aufgenommen wurde der Track in Berlin, Wellington und New York. Die B-Seite der Single "Nobody Under the Sun" entstand unter anderem in Zusammenarbeit mit Kid Simius, mit dem Jundt zuletzt als Mule & Man auf Tour war.
leftleftiie
29.11.2016 - 21:36
sehr gut!!
Armin
10.02.2017 - 20:18
BONAPARTE - "Melody X"
Neues Musikvideo und Single-Release
BONAPARTE
"Melody X" (Single)
VÖ: 10.2.2017
Label: Bonaparte
Genre: Pop
"Werft eure zerbrochenen Träume in die Luft und lasst euch von Bonapartes neuem Video an eine warme Heizung ketten." - noisey/VICE
Bonaparte hat alles mal ein bisschen runtergedreht, sich auf den Kern besonnen. Nie zuvor hat er so viel Zeit, künstlerische Kraft und Liebe in neue Musik investiert. Das facettenreiche Werk etabliert ihn endgültig als einen der besten Songschreiber unserer Tage. Sein neuster Track trägt den Namen „Melody X“. Wie Bonaparte hier aus der Ruhe heraus ein großer Pop-Moment gelingt, zeugt von wahrer Meisterschaft. Ein Hymnus im Prinzip, der seine Ursprungsidee aber trotz dramatisch flirrender Streicher und einem opulenten Chor niemals an Pomp und Bombast verrät. Das Video findet Ihr an dieser Stelle:
Bonaparte singt von Alltagssorgen, Ängsten, dem Wunsch nach Veränderung und von durchwachten Nächten bei eingeschaltetem Licht, dem „worst case scenario lullaby“. Das neuzeitliche Wiegenlied illustriert diese Gedanken kongenial, indem er stets bei sich bleibt und aus der Substanz seiner musikalischen Idee hinaus eine mitreißende Tiefe und Wahrhaftigkeit entwickelt. So wird „Melody X“ zu einer sanften Meditation, die aber auch Trost spendet, wenn Bonaparte singt: „Try to sooth yourself to sleep my dear, you know this whole mess is born from fear“.
„Melody X“ ist der eine große Song, wie er Bonaparte in dieser künstlerischen Klarheit vielleicht noch nicht gelungen ist – und anderen überhaupt nie gelingt.
Armin
24.03.2017 - 19:49- Newsbeitrag
"Meine bisherigen Platten waren vor allem für die Nacht konzipiert, diese passt nun zu allen Situationen des Lebens.“ - Tobias Jundt
Bislang kannte man Bonaparte als Bühnenderwisch, als Bezauberer der Massen und Hohepriester. Mit seinem neuen Album „The Return Of Stravinsky Wellington“ hat Tobias Jundt nun bewiesen, was er vor allen anderen Dingen ist: einer der besten Songschreiber unserer Tage. Das nunmehr fünfte Studioalbum von Bonaparte erscheint am 2. Juni auf dem eigenen Label Bonaparte via Believe.
Bestes Beispiel: Die neue Single „Fuck Your Accent“. Warum verlieben wir uns in einen Menschen? Jenseits der offensichtlichen Schlüsselreize doch wohl nicht zuletzt: wegen der Sprache, Stimmfarbe und des Akzents. Ganz genau so übrigens, wie all diese Dinge auch das Gegenteil bewirken können. Der schönste Mensch der Welt kann plötzlich sehr uninteressant wirken, wenn er oder sie den für uns „falschen“ Akzent hat. Ein insgesamt unterschätzter Themenkomplex, zu dem bislang nur der richtige Song fehlte. Und den hat nun Bonaparte geschrieben: „Fuck Your Accent“, die neue Single aus dem kommenden Album „The Return Of Stravinsky Wellington“, umarmt das Anderssein, ist eine Liebeserklärung an Sprache und die Komplexität menschlicher Ausdrucksformen.
Vorab erschienen mit "White Noize" und "Melody X" bereits zwei Songs, die den Weg für das Album ebneten und einen Eindruck vom Songwriting von Bonaparte anno 2017 vermittelten. Ein Video zu "Fuck Your Accent" folgt in Kürze, bis dahin sei Euch noch einmal die wunderbare Ballade "Melody X" ans Herz gelegt.
Mit „The Return Of Stravinsky Wellington“ ist Bonaparte schlichtweg das bislang beste Album seiner Karriere gelungen. „Meine bisherigen Platten waren vor allem für die Nacht konzipiert, dieses passt nun zu allen Situationen des Lebens“, sagt Tobias Jundt aka Bonaparte über das Album. Dazu passt, dass er einige Songs gemeinsam mit seiner Frau geschrieben hat, so auch „Fuck Your Accent“. „Die Familie war immer schon da, jetzt ist sie noch mehr in den Mittelpunkt gerückt“, sagt Jundt. Mit ihrer Unterstüüzung ist Bonaparte für den Moment angekommen. Er hat alles ein bisschen runtergedreht, sich auf den Kern besonnen. Nie zuvor hat er so viel Zeit, künstlerische Kraft und Liebe in ein Album investiert wie jetzt in „The Return Of Stravinsky Wellington“. Im Sommer bieten sich bereits ein paar Gelegenheit sich live vom Album zu überzeugen. Weitere Shows sind in Planung.
Tourdaten: BONAPARTE "Live 2017"
03.6. Nürburg - Rock am Ring
04.6. Nürnberg - Rock im Park
17.6. (A) Wien - Poolbar Festival
15.7. (CH) Bern - Gurtenfestival
Neue Single: https://bonaparte.lnk.to/trosw
Armin
24.04.2017 - 15:32- Newsbeitrag
BONAPARTE
"The Return Of Stravinsky Wellington"
Neues Video für "Fuck Your Accent" feat. Bela B // Album kommt am 2. Juni
BONAPARTE
"The Return Of Stravinsky Wellington" (Album)
Single: "Fuck Your Accent"
VÖ: 2.6.2017
Label: Bonaparte
Genre: Pop
"Meine bisherigen Platten waren vor allem für die Nacht konzipiert, diese passt nun zu allen Situationen des Lebens.“ - Tobias Jundt
Bislang kannte man Bonaparte als Bühnenderwisch, als Bezauberer der Massen und Hohepriester. Mit seinem neuen Album „The Return Of Stravinsky Wellington“ hat Tobias Jundt nun bewiesen, was er vor allen anderen Dingen ist: einer der besten Songschreiber unserer Tage. Das nunmehr fünfte Studioalbum von Bonaparte erscheint am 2. Juni auf dem eigenen Label Bonaparte via Believe.
Bestes Beispiel: Die neue Single „Fuck Your Accent“. Warum verlieben wir uns in einen Menschen? Jenseits der offensichtlichen Schlüsselreize doch wohl nicht zuletzt: wegen der Sprache, Stimmfarbe und des Akzents. Ganz genau so übrigens, wie all diese Dinge auch das Gegenteil bewirken können. Der schönste Mensch der Welt kann plötzlich sehr uninteressant wirken, wenn er oder sie den für uns „falschen“ Akzent hat. Ein insgesamt unterschätzter Themenkomplex, zu dem bislang nur der richtige Song fehlte. Und den hat nun Bonaparte geschrieben: „Fuck Your Accent“, die neue Single aus dem kommenden Album „The Return Of Stravinsky Wellington“, umarmt das Anderssein, ist eine Liebeserklärung an Sprache und die Komplexität menschlicher Ausdrucksformen.
Das neue Video beinhaltet nicht nur einen Gastauftritt von Bonaparte-Fan Bela B, sondern wurde außerdem in der Regie von niemand geringerem als Antonin B. Pevny betreut (u.a. Bilderbuch, Junip, Moby, Romano). Den Clip findet Ihr hier:
Mit „The Return Of Stravinsky Wellington“ ist Bonaparte schlichtweg das bislang beste Album seiner Karriere gelungen. „Meine bisherigen Platten waren vor allem für die Nacht konzipiert, dieses passt nun zu allen Situationen des Lebens“, sagt Tobias Jundt aka Bonaparte über das Album. Dazu passt, dass er einige Songs gemeinsam mit seiner Frau geschrieben hat, so auch „Fuck Your Accent“. „Die Familie war immer schon da, jetzt ist sie noch mehr in den Mittelpunkt gerückt“, sagt Jundt. Mit ihrer Unterstüüzung ist Bonaparte für den Moment angekommen. Er hat alles ein bisschen runtergedreht, sich auf den Kern besonnen. Nie zuvor hat er so viel Zeit, künstlerische Kraft und Liebe in ein Album investiert wie jetzt in „The Return Of Stravinsky Wellington“. Im Sommer bieten sich bereits ein paar Gelegenheit sich live vom Album zu überzeugen. Weitere Shows sind in Planung.
Tourdaten: BONAPARTE "Live 2017"
03.6. Nürburg - Rock am Ring
04.6. Nürnberg - Rock im Park
17.6. (A) Wien - Poolbar Festival
15.7. (CH) Bern - Gurtenfestival
Armin
26.05.2017 - 16:19- Newsbeitrag
Armin
02.08.2017 - 19:49- Newsbeitrag
“Tobias Jundt schlägt ein neues Kapitel auf.” – LAUT.de
"Fein strukturierte Popsongs, eingängige Melodien und nachgerade zurück-genommene Arrangements.” – musikexpress.de
“Nun denn: Wenn Tobias Jundt schon kein Anarchist mehr ist, kann er ja zumindest neue heranziehen." – INTRO
Bislang kannte man Bonaparte als Bühnenderwisch, als Bezauberer der Massen und Hohepriester. Mit seinem neuen Album „The Return Of Stravinsky Wellington“ hat Tobias Jundt nun bewiesen, was er vor allen anderen Dingen ist: einer der besten Songschreiber unserer Tage. "Meine bisherigen Platten waren vor allem fu?r die Nacht konzipiert, diese passt zu allen Situationen des Alltags", sagt Tobias Jundt. Der Songschreiber ist inzwischen verheiratet, er hat zwei Kinder, zwei Katzen und Bonaparte ist zu einer Organisation herangewachsen. Bonaparte hat alles ein bisschen zuru?ckgedreht und die wichtigsten Menschen in seinem Leben erstmals direkt ins Herz seiner Songs geholt. So auch in der neuen Single "Hey (Is For Horses)", die aus Sicht seiner Katze erzählt wird. Und nicht nur das - sie hat sogar für das neue Video die Regie übernommen. Die Kollegen vom Musikexpress hatten gestern die Premiere, den neuen Clip findet Ihr nun auch hier:
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