Omar Rodriguez-Lopez - Infinity drips

Felix H

05.09.2016 - 21:25

Nr. 8 von 12! Kommt am 21.10.

Aus der Verbicide-Review:

That being said, the final release in this next batch of four is definitely more for those looking for the more experimental Omar sound. From its cover alone (an image that some may compare to the back cover of The Mars Volta’s The Bedlam in Goliath), it’s no surprise that the overall sound of Infinity Drips is inspired by a decidedly Middle Eastern sound structure. With slightly buried vocals encompasses in tabla drums and sitars, Infinity Drips is an acquired taste that will not hit with every fan. Without a doubt, it has it merits and will hold you in for at least one listen through if you’re not the adventurous type when it comes to your music. But by the point I tried to delve into Infinity Drips for a second time, my utter love and adoration for the other releases tore me away from even attempting to get to the end for a second time. Though, it’s like I said when we started this adventure together — by now I expected to be buried to my neck in experimental releases. At least Infinity Drips has a unique sound to offer, and is not just Omar and his family screaming into microphones while living inside a plastic igloo.

Affengitarre

07.10.2016 - 11:13

Den ersten Song kann man sich
hier
anhören.

Felix H

17.10.2016 - 09:56

Ich hoffe ganz stark, dass das nicht das ganze Album lang so geht. Sonst...ja, sonst.

karl

17.10.2016 - 11:40

ich kann mit cell phone bikini mittlerweile ganz gut was anfangen. aber das hier? puh.

Felix H

21.10.2016 - 15:59

Es ist draußen! Schon wer gehört? Hab jetzt 2 Durchgänge...naja, man liest sich die Woche. :-)

Machix88

21.10.2016 - 16:44

Hab jetzt 3 Durchgänge hinter mir. Hab es nebenbei gehört zum arbeiten. Und ich muss sagen: es hat seine Momente. Jedoch glaube ich nicht, dass es den letzten Platz der diesjährigen Omar-Albumserie verlassen kann. Dazu ist es zu speziell. Ich hätte nicht gedacht, dass er den Stil ein Album lang durchzieht. Aber solche Experimente haben ja in seiner Diskografie wie eh und jeh ihren Platz gefunden.

karl

21.10.2016 - 16:59

boah ich find es total unhörbar. schaffe es 10 minuten, dann geht nix mehr.

The MACHINA of God

21.10.2016 - 17:55

Es war auch alles zu normal, um wahr zu sein. :D

Underground

21.10.2016 - 18:34

Bin ich also der erste, dem es gefällt?

Achim

21.10.2016 - 18:37

Ja ;-)

Gruß,
Achim.

derdiedas

22.10.2016 - 11:05

Also der eine Song ist als Experiment ganz interessant, aber ich glaub auf Albumlänge brauch ich das nicht

Armin

26.10.2016 - 21:02

Frisch rezensiert.

Meinungen?

manfredson

26.10.2016 - 22:39

Kann ich so unterschreiben. Mit Abstand das schwächste Album der eh schon im Abwärtstrend befindlichen Reihe.

karl

26.10.2016 - 22:46

wertung passt, schlimmes album. rezension aber wie immer super. bitte weitermachen.

tripper

27.10.2016 - 09:57

Morgens um halb 10 auf LSD im THW Frankfurt geht das sicherlich klar.
Morgens um halb 10 auf Kaffee am Frühstückstisch – nicht. Da baue ich weiterhin auf Winds of Plague; die sind doch deutlich melodischer.

Felix H

27.10.2016 - 10:02

@karl:

Danke!

@tripper:

Morgens um halb 10 auf LSD im THW Frankfurt geht das sicherlich klar.

Spesen für halluzinogene Mittel werden von der Schlussredaktion leider nicht übernommen, von daher kann ich das nicht beurteilen.

Wer den Sound (besonders die Sitar) aber mag, dem empfehle ich wirklich, in die in der Rezension erwähnte Anoushka Shankar mal reinzuhören. Weitaus entspannter, aber sehr gekonnt. Reichte damals nicht für ne Rezension, weil die bei mir nur auf 6/10 stand.

Djisös

28.10.2016 - 00:45

Hat das denn nie ein Ende

The MACHINA of God

28.10.2016 - 16:59

Erst im Dezember.:)

du

30.10.2016 - 12:14

geht doch vielleicht noch weiter 2017

ja

30.10.2016 - 12:16

denke schon.

The MACHINA of God

30.10.2016 - 12:18

Nö.

du

30.10.2016 - 12:20

wär doch geil

Omar-Mania

30.10.2016 - 12:40

und kein Ende!

Pa

18.11.2016 - 10:41

Indisch?

Oh man...

Das sind Aufnahmen aus Jerusalem.
Und eine Star ist nirgends auf diesem Album zu hören.
Das sind eher Baglamas und dergleichen.
.

Fiep()

18.11.2016 - 10:52

Naja, wurde nicht angekündigt, das es prinzipiell noch welche gäbe, die in einer kürzeren serie nächstes jahr veröffentlicht werden? Vl bild ich mir das auch nur ein

Felix H

18.11.2016 - 23:45

@Pa:

Zitat von Teri:

My mother loves Indian music, so when I was little I had the fortune of being in an environment of spices and Middle Eastern music. Omar and I worked on an album where it’s just Indian music, samples turned into neatly crafted hymns with some Spanish lyrics, some others are English lyrics.

Dass da noch einiges anderes reingemischt ist, mag gut sein, aber indische Versatzstücke sind für mich da ganz deutlich rauszuhören. Der Aufnahmeort hat nun auch nicht zwingend was mit der enthaltenen Musik zu tun.

Infinity

19.11.2016 - 13:55

Drip

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