Madness - Can't touch us now
Armin
02.09.2016 - 18:29
Madness
Can‘t Touch Us Now
VÖ: 28.10.2016
Neues Album und zwei exklusive Konzerte in Deutschland
Ska, Pop, Punk – seit mehr als drei Jahrzehnten mischen Madness diese Musikrichtungen in einen
Topf, und heraus kommt ein „NuQy-Sound“ der Extraklasse. Hits wie “House of Fun”, “It Must Be
Love” und “Our House” sind Klassiker der Musikgeschichte, und auch für ihre beiden letzten Alben
“The Liberty of Norton Folgate“ und „Oui Oui Si Si Ja Ja Da Da“ waren die KriPker voll des Lobes.
Und nun kommt mit „Can‘t Touch Us Now“ am 28.10.2016 das 12. Studioalbum der legendären
Briten.
Für die Aufnahmen von „Can‘t Touch Us Now“ nutzte die Band einmal mehr die berühmten Toe
Rag Studios in London. Produziert wurde das Album von Clive Langer und Liam Watson. Langer
begleitet die Band seit ihren Anfängen als Stamm-Produzent, Watson ist der Besitzer der Toe Rag
Studios und hat bereits zahlreiche große Namen produziert, darunter auch The White Stripes, für
deren Album „Elephant“ er einen Grammy erhielt. In Zusammenarbeit mit Charlie Andrews (Alt-J.),
der die Songs mixte und ihnen so den letzten Schliff verlieh, entstanden in nur drei Wochen Tracks
wie „Mr Apples“, „Mumbo Jumbo“, das Amy Winehouse-Tribut „Blackbird“ und natürlich der
Titelsong „Can‘t Touch Us Now“. Mit ihrem unnachahmlich fetzigen Sound aus Pop, Reggae und
Soul-Einflüssen und ihren gewohnt humorvollen Texten beweisen Madness mit diesem Album aufs
Neue, dass sie auch heute noch zurecht eine der erfolgreichsten Ska-Bands aller Zeiten sind.
„Can‘t Touch Us Now“ erscheint am 28.10.16 als CD und Vinyl.
Bevor Madness im Dezember in Großbritannien auf Tour gehen, kommt die Band für zwei exklusive
Konzerte live nach Deutschland:
3.10.2016: Berlin, Tempodrom
4.10.2016: Bochum, RuhrCongress
Kritik
20.10.2016 - 15:03
Der Herr Schreiberling weiß aber schon, dass "One Step Beyond" ein Cover ist, nicht wahr?
Und er weiß auch, dass Chas die Band verlassen hat?
Und dass sie nie Punk gemacht haben, sondern sich schon immer als Pop-Band mit Liebe zum Ska verstanden?
Und warum das Amy-Tribut "Backbord" nicht in den Highlights erwähnt oder zumindest im Text genannt wird, bleibt wohl auch sein Geheimnis.
Wo nur sind eure guten Schreiber alle hin, PT? Ihr hattet mal einige davon...
Fürstbischof von Gurk
20.10.2016 - 15:33
Gute Schreiberlinge schreiben nicht auf Dauer für lau, mein Freund.
afromme
22.10.2016 - 16:00
@Kritik
Wo sagt der Autor denn, dass Smyth (aka Chas Smash) noch Mitglied sei? In der Rezension wird ja explizit vom Sextett gesprochen. Mit Smyth waren sie ein Septett.
Auch wird nirgendwo behauptet, One Step Beyond sei von Madness selbst geschrieben. Bloß, dass die Band mit diesem Lied als Opener losgelegt hat.
Das einzige, was mich auch irritiert, ist, dass er Madness erst mit dem 21. Jahrhundert mehr beim Pop als beim Punk/Ska sieht.
Schon auf dem ersten Album waren sie das, und die Band hat das selbst wohl auch nie wirklich anders gesehen.
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