The Slow Show - Dream darling
seno
11.05.2016 - 11:49
Hello friends,
We're over the moon to announce that Album 2 will be released to you all on 30 September 2016.
We're very excited by this next chapter in our lives and can't wait to share our new music with you.
Quelle: Facebook
Jippi!
eric
11.05.2016 - 15:51
Fein. :)
seno
11.05.2016 - 16:02
Und diesmal darf er gerne etwas mehr singen und weniger knödeln.
MopedTobias (Marvin)
11.05.2016 - 18:26
Das "Geknödel" find ich klasse, es darf aber gerne ein bisschen mehr Abwechslung sein. White Water war zwar durchgängig sehr schön, es hat mich aber nicht komplett umgehauen.
Armin
11.05.2016 - 20:41
Ich freu mich! Und im Juli in Nürnberg ...
Armin
12.05.2016 - 20:21
The Slow Show im November mit neuem Album auf Tour
The Slow Show kennt man, waren sie doch eine der beeindruckendsten Livebands des vergangenen Konzertjahres und in einigen Städten und auf zahlreichen Festivals der Republik unterwegs. Nun kündigen die Briten den Nachfolger ihres Debüts „White Water“ an. Erscheinen wird die Platte am 30. September und man kann davon ausgehen, dass die Band aus Manchester sich ein weiteres Mal selbst übertrifft. Die konzentrierte Ruhe, mit der das Quintett schon beim Erstling zu Werke ging und die sowohl minimalistischen als auch epischen Songs lassen das Publikum bedächtig staunen und schweigen. Noch immer lautet das Bandmotto: „Für uns ist es ein Erfolg, wenn uns die Leute wirklich zuhören.“ Der Bariton von Sänger Rob Goodwin verschmilzt mit der Band, mit den Streicher- und Bläserarrangements und alles wird in den sich steigernden Stücken zu einer dynamischen Einheit. Das klingt dann weniger nach Englands Nordwesten, als sehr nach der weiten Prärie Nordamerikas und den Vorbildern aus dem Americana. Aber nicht nur auf Platte sind The Slow Show immer etwas Besonderes, auch live ist der Bandname Programm: Die Ruhe und Gelassenheit der Jungs überträgt sich auf das Publikum, das von der musikalischen Dichte, den vielfältigen Arrangements, dem durchdachten, geschmackvollen Sound und den eindringlichen Texten in den Bann gezogen wird. Konzerte von The Slow Show sind nun wirklich keine überschäumende Tanzveranstaltung, keine rauschende Party, und doch sind die Auftritte keine Sekunde langweilig. Das Schweizer Magazin Bäckstage urteilte wie folgt: „Live sind sie unschlagbar. Gewaltig, episch und zutiefst berührend. Ihre Musik geht ohne Umweg direkt ins Herz. Selten hat sich Melancholie und Schmerz so gut und zugleich irgendwie positiv angehört.“ Im November kommen The Slow Show wieder auf Tour – diesmal mit neuen Songs im Gepäck.
16.11.2016 Köln - Kulturkirche
17.11.2016 Hamburg - Knust
18.11.2016 Berlin - Gretchen
19.11.2016 München - Ampere
Präsentiert wird die Tour von intro, kulturnews, Bedroomdisco, WhiteTapes und Nicorola.
Tickets gibt es für 18 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS–VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf fkpscorpio.com und eventim.de.
Mehr Infos und Musik unter theslowshow.co.uk, facebook.com/theslowshow, twitter.com/theslowshow, youtube.com/user/TheSlowShowBand und soundcloud.com/theslowshow.
Armin
25.07.2016 - 01:08
Heute (bzw. inzwischen gestern) in Nürnberg hieß es, dass das neue Album im Oktober erscheinen werde. Also ist wohl noch etwas mehr Geduld angebracht.
Es gab auch schon neue Songs, darunter den tollen Opener namens "We're strangers now". Vorfreude.
Armin
18.08.2016 - 19:22
The Slow Show veröffentlichen neues Album "Dream Darling"
am 30.09.!
Livetermine im November!
THE SLOW SHOW
- DREAM DARLING -
VÖ: 30.09.2016
Label/Vertrieb:Haldern Pop / Rough Trade
"We‘ve never worked harder or put more of our lives into our music than we have with this record. We‘re incredibly proud of it and what we feel we‘ve achieved." Rob Goodwin über 'Dream Darling'.
Auch auf 'Dream Darling' machen dramatische Songs über Liebe, Tod, Scheitern und Verlust seine Zuhörer ganz still, rühren manchmal sogar zu Tränen. Chöre und eine Bergarbeiter-Blaskapelle hatten der Band von Anfang an diesen ganz gewissen Northern Appeal verliehen und der Sprechgesang im sonoren Bariton von Rob Goodwin erinnert - wenn auch mit ganz anderer Intention - an Lambchop's Kurt Wagner.
Und wieder geben Jazz-Einflüsse und klassisch anmutende Elemente den Ton an. Mit diffuser Americana lasierte, sparsame Pianotupfer, moll-gestimmte Gitarrenakkorde, gefühlig-sanfte Bläserkommentare, dunkle Streicher, erhabene Chöre und akzentuierende himmlische Stimmen prägen das Album. Goodwin's sonores Parlando bremst das Tempo und lässt das neue Werk gemessenen Schrittes dahinschreiten. So aller zeitgenössischen Hektik entledigt, schafft er Zeit und Raum für genaueres Hinhören, schärft das Gehör für die Details.
Anders als auf dem von der Kritik schon begeistert gefeierten Erstling hat die unterschwellig apokalyptische Stimmung jetzt einer subjektiveren Perspektive Platz gemacht. Die Texte zu dem Song ‚Ordinary Lives‘, der die erste Single sein wird, kommentiert Goodwin so: "Manchmal entstammt die Inspiration direkt den Entscheidungen oder Fehlern die wir machen. Bisweilen, ganz unerwartet, wird sie durch Liebe oder Verlust ausgelöst. Das Leben ändert sich. Manchmal traurig, ungerecht und dann wieder zum Besseren. Genaus diese Veränderung in unseren Leben hat diese Aufnahmen inspiriert und dabei haben sich Hoffnung und Optimismus durchgesetzt." Kurzum: Mag 'Dream Darling' auch vom persönlichen Scheitern, von den Krisen und Schicksalsschlägen berichten, die ein Leben erschüttern können, so ist ihr Fazit doch hoffnungsvoll.
Rob bringt die Philosophie hinter dem Album mit einer tröstlichen Erkenntnis auf den Punkt: "Ok. Alles verändert sich, aber das ist nichts worüber man sich fürchten müsste. Diese Einsicht hat uns bei diesem Album geleitet." Sie macht aus 'Dream Darling' die ideale Klangkulisse für nachdenkliche Herbst- und Winterabende.
Live könnt Ihr The Slow Show an vier Terminen auch in Deutschland sehen:
16.11. Köln - Kulturkirche - AUSVERKAUFT
17.11. Hamburg - Knust
18.11. Berlin - Gretchen
19.11. München - Ampere
Im Rückspiegel:
2010 hatten sie erst ein paar Gigs zusammen gespielt, als 'BBC Introducing' sie zum Support für Elbow in der Manchester Cathedral erkor. Der bekannte Moderator Dermot O’Leary’s bekam Wind von der Band, und nach der Radio-Session buchte ein europäischer Booker schon ein paar Shows auf dem Festland. Im heimischen Manchester noch fast unbekannt und nur die EP 'Brother' unterm Gürtel, überzeugte 'The Slow Show' schon 2012 bei BBC6 Music und Radio 2 und füllt seither europaweit Clubs und Säle. Anfang 2015 erschien ihr aufregendes Debütalbum 'White Water' auf Haldern Pop Recordings, aufgenommen 2014 in den Blueprint Studios in Manchester - der erste UK-Release unseres kleinen Labels. Die Aufnahmen gestalteten sich langwierig, auch aus finanziellen Gründen. „Wenn wir Streicher wollten, mussten wir erst mal dafür sparen,“ erklärte Rob. Und dann musste man ja auch erst mal die 30-köpfige 'Brass Glossop Old Band' in ein Studio packen. Klar war allerdings immer, dass höchste Standards gelten müssen, will man so außergewöhnliche und persönliche Songs auf Konserve bannen."
Armin
29.08.2016 - 00:25
Definitiv. Und das große Highlight des Albums neben "Strangers now"
musie
29.08.2016 - 13:55
hast du das neue Album schon gehört?
cargo
29.08.2016 - 15:06
Finde den Song ehrlich gesagt ziemlich öde im Vergleich zu den Stücken auf dem Debütalbum. Deshalb hoffe ich mal nicht, dass das ein Highlight ist.
Armin
29.08.2016 - 17:19
Als Vorboten auf das am 30. September erscheinende neue Album "Dream Darling", gibt es ab sofort mit "Ordinary Lives" den ersten Song des Longplayers als Lyric-Video
https://www.youtube.com/watch?v=BqH9oPjk4ys
"We‘ve never worked harder or put more of our lives into our music than we have with this record. We‘re incredibly proud of it and what we feel we‘ve achieved." Rob Goodwin über 'Dream Darling'.
Auch auf 'Dream Darling' machen dramatische Songs über Liebe, Tod, Scheitern und Verlust seine Zuhörer ganz still, rühren manchmal sogar zu Tränen. Chöre und eine Bergarbeiter-Blaskapelle hatten der Band von Anfang an diesen ganz gewissen Northern Appeal verliehen und der Sprechgesang im sonoren Bariton von Rob Goodwin erinnert - wenn auch mit ganz anderer Intention - an Lambchop's Kurt Wagner.
Und wieder geben Jazz-Einflüsse und klassisch anmutende Elemente den Ton an. Mit diffuser Americana lasierte, sparsame Pianotupfer, moll-gestimmte Gitarrenakkorde, gefühlig-sanfte Bläserkommentare, dunkle Streicher, erhabene Chöre und akzentuierende himmlische Stimmen prägen das Album. Goodwin's sonores Parlando bremst das Tempo und lässt das neue Werk gemessenen Schrittes dahinschreiten. So aller zeitgenössischen Hektik entledigt, schafft er Zeit und Raum für genaueres Hinhören, schärft das Gehör für die Details.
Anders als auf dem von der Kritik schon begeistert gefeierten Erstling hat die unterschwellig apokalyptische Stimmung jetzt einer subjektiveren Perspektive Platz gemacht. Die Texte zu dem Song ‚Ordinary Lives‘, der die erste Single sein wird, kommentiert Goodwin so: "Manchmal entstammt die Inspiration direkt den Entscheidungen oder Fehlern die wir machen. Bisweilen, ganz unerwartet, wird sie durch Liebe oder Verlust ausgelöst. Das Leben ändert sich. Manchmal traurig, ungerecht und dann wieder zum Besseren. Genaus diese Veränderung in unseren Leben hat diese Aufnahmen inspiriert und dabei haben sich Hoffnung und Optimismus durchgesetzt." Kurzum: Mag 'Dream Darling' auch vom persönlichen Scheitern, von den Krisen und Schicksalsschlägen berichten, die ein Leben erschüttern können, so ist ihr Fazit doch hoffnungsvoll.
Rob bringt die Philosophie hinter dem Album mit einer tröstlichen Erkenntnis auf den Punkt: "Ok. Alles verändert sich, aber das ist nichts worüber man sich fürchten müsste. Diese Einsicht hat uns bei diesem Album geleitet." Sie macht aus 'Dream Darling' die ideale Klangkulisse für nachdenkliche Herbst- und Winterabende.
Live könnt Ihr The Slow Show an vier Terminen auch in Deutschland sehen:
16.11. Köln - Kulturkirche - AUSVERKAUFT
17.11. Hamburg - Knust
18.11. Berlin - Gretchen
19.11. München - Ampere
Im Rückspiegel:
2010 hatten sie erst ein paar Gigs zusammen gespielt, als 'BBC Introducing' sie zum Support für Elbow in der Manchester Cathedral erkor. Der bekannte Moderator Dermot O’Leary’s bekam Wind von der Band, und nach der Radio-Session buchte ein europäischer Booker schon ein paar Shows auf dem Festland. Im heimischen Manchester noch fast unbekannt und nur die EP 'Brother' unterm Gürtel, überzeugte 'The Slow Show' schon 2012 bei BBC6 Music und Radio 2 und füllt seither europaweit Clubs und Säle. Anfang 2015 erschien ihr aufregendes Debütalbum 'White Water' auf Haldern Pop Recordings, aufgenommen 2014 in den Blueprint Studios in Manchester - der erste UK-Release unseres kleinen Labels. Die Aufnahmen gestalteten sich langwierig, auch aus finanziellen Gründen. „Wenn wir Streicher wollten, mussten wir erst mal dafür sparen,“ erklärte Rob. Und dann musste man ja auch erst mal die 30-köpfige 'Brass Glossop Old Band' in ein Studio packen. Klar war allerdings immer, dass höchste Standards gelten müssen, will man so außergewöhnliche und persönliche Songs auf Konserve bannen."
seno
30.08.2016 - 08:07
Armin, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber muss dieses Copy & Paste immer sein? Das Lyric-Video wurde weiter oben schon verlinkt und bis auf den Hinweis auf eben dieses ist dieser Promotext derselbe wie am 18.08. Das müllt hier alles unnötigerweise zu.
musie
30.08.2016 - 08:39
mir gefallen sie besser ohne Streicher und Chöre. muss ich mir Sorgen um das neue Album machen?
MopedTobias (Marvin)
30.08.2016 - 21:40
Die Streicher- und Bläserarrangements waren meine klaren Highlights auf dem Vorgänger. Vielleicht hör ich dann doch mal in die neue rein, White Water hab ich seit Release kaum mehr angerührt.
Armin
30.08.2016 - 23:04
Armin, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber muss dieses Copy & Paste immer sein? Das Lyric-Video wurde weiter oben schon verlinkt und bis auf den Hinweis auf eben dieses ist dieser Promotext derselbe wie am 18.08. Das müllt hier alles unnötigerweise zu.
Ich seh immer schon zu, dass ich nichts poste, was nicht schon gepostet wurde. Wenn am Abend aber rund 100 Newsletter der Labels und Agenturen auf mich warten, die abgearbeitet werden wollen, unterlaufen da natürlich Fehler.
Und zurück zum Thema: Auch auf dem neuen Album gibt es alles, was viele an The Slow Show so schätzen. Was ich lediglich etwas vermisse ist, dass es am Ende der Songs noch "Twists" gibt, wie es bei vielen des Vorgängers der Fall war.
musie
07.09.2016 - 14:02
Soundschnipsel auf iTunes tönen schon gut. Und die Single sowie Breaks Today kennt man ja schon (sowie Strangers Now von den Konzerten).
Manchmal vielleicht mit den Bläsern und dem Chor ein bisschen gar weihnachtlich? Dafür dann im dunklen Herbst sicher wunderbar.
Armin
15.09.2016 - 18:31
Hier noch ein 360-Grad-Video:
Tobi
02.10.2016 - 21:59
Ein sehr sehr schönes und gelungenes Album, das sich am Freitag in meinem Gehörgang festgesetzt hat und nun nicht mehr herauszubekommen ist. Der Opener "Strangers Now" fesselt einen auf Anhieb und könnte schöner nicht sein. Wem White Water gefallen hat, der wird auch Dream Darling mögen. Ist insgesamt eine Spur intimer und einfach wunderschön.
musie
03.10.2016 - 09:11
ich finds tatsächlich noch besser als das erste album. hätt ich nicht gedacht. und live so packend.
Stephan
03.10.2016 - 18:08
Mich lässt es leider überwiegend kalt.
"Strangers now" und "This time" sind aber dennoch sehr schön.
Elektrolyte
11.10.2016 - 08:58
"Strangers Now" könnte mein Song des Jahres werden.
seno
15.10.2016 - 21:33
Bisher erst einmal richtig gehört, aber ich denke, es hat gute Chancen, das Debut zu überholen. "Strangers Now" ist wunderschön und auch die restlichen Songs können da gut mithalten. Mal sehen, wohin sich das noch entwickelt. Insgesamt wirkt das Album noch etwas (in Ermangelung eines passenden Adjektivs) "wärmer" als der Vorgänger.
Wer muss bei "Brawling Today" noch an "Start a War" von The National denken?
myx
15.10.2016 - 23:05
Wunderschönes Album. Ich bin völlig fasziniert.
Helmi
16.10.2016 - 00:05
Klingen die immer noch nach The National-Abklatsch trifft Unheilig?
MopedTobias (Marvin)
16.10.2016 - 10:56
The National klingen doch schon nach Unheilig??
Helmi
16.10.2016 - 23:00
Der größenwahnsinnige Pathos in der Stimme des Sängers ist aber viel extremer.
Helmi
17.10.2016 - 06:05
Rosenstolz, das ist authentische Musik ohne Pathos!
seno
17.10.2016 - 08:13
Das stimmt nicht, Moped. The National klingen wie Erasure, wie uns in den zugehörigen Threads mehrfach glaubhaft vermittelt wurde. Und andere emotionale Musik mit Streichern etc. klingt generell wie Unheilig.
So schwierig ist es ja nun wirklich nicht, gib dir bitte ein bisschen mehr Mühe.
Autotomate
17.10.2016 - 23:04
Wenn selbsternannte Unheilig-Experten wie seno etwas zu sagen hätten, reichte es wohl bald aus, mit dunkel verstellter Stimme getragene Texte vor sich hinzubrummeln, um sich "Graf" zu nennen. Armes Deutschland!!!
seno
18.10.2016 - 08:04
Beschwerden bitte an Helmi, der ist der Experte.
seno
21.10.2016 - 07:43
ich finds tatsächlich noch besser als das erste album.
Da kann ich mich jetzt nach mehrmaligem Hören nur anschließen. Das Debüt hatte diverse starke Einzelsongs aber als "Gesamtkunstwerk" funktioniert Dream Darling eindeutig besser. Mir gefällt, dass sie eher einen Gang runterschalten anstatt jetzt das große Faß mit Pomp und Fanfaren aufzumachen. Wie oben jemand schrieb, alles ist etwas intimer, zurückgenommener.
Highlights für mich sind definitiv "Strangers Now", "This Time" und "Brawling Tonight".
Und diesmal stört mich interessanterweise auch der Gesang gar nicht, der mir beim Vorgänger doch manchmal etwas zu bemüht rüberkam.
myx
21.10.2016 - 09:49
Für mich das bislang beste Album in diesem Jahr. Herausragend finde ich "Strangers Now", "Hurts" und "Brawling Tonight". Note 9.5/10.
Freue mich auf das Konzert am 22.11. im Bad Bonn, Düdingen.
Armin
21.10.2016 - 20:53
Der Vorgänger gefiel mir doch noch ein Stück besser. Aktuelles Album knappe 8/10 für mich, voriges 9/10. Live noch intensiver.
myx
22.10.2016 - 06:42
Das kann ich mir gut vorstellen, dass sie live noch intensiver sind. "Bloodline" beim Haldern Pop Festival und "Ordinary Lives" bei WDR auf Youtube vermitteln einen kleinen Eindruck davon. Deshalb werde ich auch die 300 km Anreise zum Konzert im Freiburgischen liebend gerne auf mich nehmen.
Armin
23.10.2016 - 16:25
Vergangenes Wochenende live bei Kaltern Pop mit Orchester und Chor gesehen. DAS war intensiv.
Armin
01.11.2016 - 15:58
Neues Video:
http://www.vevo.com/watch/the-slow-show/Ordinary-Lives/DECB81600202
myx
13.11.2016 - 08:51
Sehr schön, danke (auf dem Umweg über YouTube angeschaut). Grosse Vorfreude auf das Konzert am 22.11.
Hollowman
18.11.2016 - 09:03
Bin am Mittwoch in Köln auf dem Konzert gewesen. Tolle Location mit der Kulturkirche, Spitzensound und schon auch eine spezielle Atmosphäre. Konzert insgesamt wirklich toll, der Sänger sehr sympathisch und die außergewöhnliche Stimme kommt live auch super rüber. Haben ihre beiden Alben fast komplett gespielt, insgesamt glaub ich um die 100 Minuten. Einzig die Ein-Mann-Vorband war nicht mein Fall, empfand ich als sehr langweilig.
Das neue Album gefällt gut, ist wieder sehr rund, bietet mir aber insgesamt ein bisschen zu wenig Abwechslung und die großen Hits fehlen, die „White Water“ vor allem mit „Dresden“ und „Bloodline“ hatte. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir ein wenig mehr Tempo gewünscht. „Dream Darling“ ist für mich deshalb momentan „nur“ eine 7,5 (White Water 8,5). Schönes neues Element ist aber die weibliche Begleitung bei „It Hurts“ und „Brawling Tonight“.
musie
18.11.2016 - 10:09
Volle Zustimmung Hollowman, auch bei der Bewertung der beiden Alben. Ich seh sie am nächsten Montag. Zum 5. Mal... :-)
myx
18.11.2016 - 10:44
Zum fünften Mal? Wow. Bei mir wirds am Dienstag eine Premiere.
"Dream Darling" mag ich lieber als das erste Album. Hat für mich in der Summe die tolleren Melodien und auch das Ruhigere schätze ich sehr. "Dresden" und "Bloodline" finde ich aber ebenfalls grossartig.
Armin
19.11.2016 - 16:21
Jemand in München heute Abend? Gern Bescheid sagen. Handynummer im Impressum.
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