Xavier Naidoo - Nicht von dieser Welt 2

Armin

08.02.2016 - 18:35

Vor 18 Jahren hat das Debütalbum „Nicht von dieser Welt“ von Xavier Naidoo für Aufsehen gesorgt. Erstmals wurde dabei Soul mit deutschen Texten kombiniert – eine erfolgreiche Mischung, die das Publikum begeistert. Nach mittlerweile über 1,5 Millionen verkauften Alben geht die Erfolgsgeschichte in die Verlängerung: Am 01. April 2016 veröffentlicht das bewährte Team Xavier Naidoo und Moses Pelham mit „Nicht von dieser Welt 2“ den lang erwarteten Nachfolger.



Xavier Naidoo - „Nicht von dieser Welt 2“ am 01. April 2016!



Vor 18 Jahren hat das Debütalbum „Nicht von dieser Welt“ von Xavier Naidoo für Aufsehen gesorgt. Erstmals wurde dabei Soul mit deutschen Texten kombiniert – eine erfolgreiche Mischung, die das Publikum begeistert. Nach mittlerweile über 1,5 Millionen verkauften Alben geht die Erfolgsgeschichte in die Verlängerung: Am 01. April 2016 veröffentlicht das bewährte Team Xavier Naidoo und Moses Pelham mit „Nicht von dieser Welt 2“ den lang erwarteten Nachfolger.



Bereits die ersten Töne wecken nostalgische Erinnerungen an seinen Vorgänger, dennoch ist alles neu und aufregend. Es entstehen stets neuartige Sounds, wenn Xavier Naidoo auf Moses Pelham trifft. „Es ist eine Fortsetzung der Unterhaltung von 1997, vor dem Hintergrund, wie sich unsere Perspektiven verändert haben“, resümiert Moses Pelham. In kollektiver Zusammenarbeit haben die beiden Kreativen über einen Zeitraum von nahezu drei Jahren ein neues Album entwickelt, komponiert und getextet (wobei der Großteil der Lyrics aus Moses´ Feder stammen), auf der sich ihre unverwechselbare gemeinsame Handschrift ausdrückt.



Es ist das sechste Studioalbum des Ausnahmetalents Xavier Naidoo, das diesmal in den bisher umfangreichsten Konfigurationen sowohl physisch als auch digital bei Naidoo Records GmbH/Tonpool erscheinen wird. Die erste Single „Frei“ wird am 26.02.16 veröffentlicht und liefert einen Vorgeschmack auf das mit Spannung erwartete Album „Nicht von dieser Welt 2“. Bis zum Album-Release machen darüber hinaus virale Trailer Lust auf Mehr.

Xavier Naidoo - In Meinen Armen // Trailer 1 (Nicht Von Dieser Welt 2):
https://youtu.be/6-gmviubZpE



Xavier Naidoo ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. Seine Solo-Alben verkauften sich ca. sechs Millionen Mal und eroberten kontinuierlich die Spitzen der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Echo, dem Comet, dem MTV Music Award, der Goldenen Kamera, der Goldenen Stimmgabel sowie dem Fred-Jay-Preis, den österreichischen X-Press und Amadeus Awards bis hin zum GQ-Preis „Mann des Jahres 1999“. Seine Qualitäten als Entertainer im TV-Bereich präsentierte er einem großen Fernsehpublikum mit „The Voice of Germany“ als Juror und „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ als Gastgeber. Die Begeisterung der Zuschauer brachte der ersten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ den deutschen Fernsehpreis sowie den Echo und der zweiten Staffel den Bambi ein.



Alle Termine und aktuelle News gibt es unter:
www.xavier.de
www.facebook.com/xaviernaidoo



edegeiler

08.02.2016 - 21:40

Endlich.

Amtideutscher PT-Stalker-TroII

08.02.2016 - 21:42

Seine politischen Ansichten kann ich nicht teilen, nein!, ich verwehre mich gegenüber seiner Überzeugungen, aber seine Musik ist ganz fluffig!

Armin

26.02.2016 - 17:37

Xavier Naidoo: Exklusive Video-Premiere seiner Single „Frei“

Xavier Naidoo feiert die Video-Premiere seines neuen Songs „Frei“, der ersten Single-Auskopplung seines neuen Albums, exklusiv und ab sofort unter: http://ampya.com/artists/xavier-naidoo/frei



Nicht von dieser Welt - „Frei“ ist die erste Single aus dem sechsten Studioalbum von Xavier Naidoo und schließt den Kreis zu dem Hit „Freisein“ (Sabrina Setlur introducing Xavier Naidoo). „Nicht von dieser Welt 2“, das am 01.04.2016 erscheinen wird, ist die musikalische und freundschaftliche Wiedervereinigung mit Produzent Moses Pelham. Mit Xavier Naidoos Debütalbum „Nicht von dieser Welt“ schrieb das Soul-Duo 1998 deutsche Popmusikgeschichte.



Dabei knüpft die einfühlsame Ballade „Frei“ nahtlos an die Thematik des Debütalbums an und entfaltet den unverwechselbaren Sound, der entsteht, wenn Xavier Naidoo auf Produzent und Autor Moses Pelham trifft. Bei den großen „Frei sein“ Open Airs 2015 konnten die Fans den Song bereits in Liveatmosphäre hören. Jetzt folgt die Premiere des wunderbar inszenierten Videos zu „Frei“ - exklusiv auf www.ampya.com.

Mehr zum neuen Album erfährt man übrigens auch über die aktuellen Trailer… absolut sehen- und hörenswert!

In Meinen Armen // Trailer 1 (Nicht Von Dieser Welt 2):
https://youtu.be/6-gmviubZpE
Frei // Trailer 2 (Nicht Von Dieser Welt 2):
https://youtu.be/Rh7FbT5QKYg
Das Lass Ich Nicht Zu // Trailer 3 (Nicht Von Dieser Welt 2):
https://youtu.be/WFCTC789maE


Alle Termine und aktuelle News gibt es unter:
www.xavier.de
www.facebook.com/xaviernaidoo

Armin

06.04.2016 - 21:02

Frisch rezensiert.

Meinungen?


hector pascal

06.04.2016 - 21:17

3/10?

ressentiment-geleitete 3/10?

Demon Cleaner

07.04.2016 - 09:46

Ich vermute, musikgeleitete 3/10.

eric

07.04.2016 - 10:52

3/10 sind für diesen arroganten, verblendeten Eso-Wutbürger noch viel zu hoch gegriffen. Es schaudert mich, nach wie vor.

wolfgramm

07.04.2016 - 13:57

Naidoo wird völlig zu Unrecht in die rechte Ecke geschickt,außerdem wie halten Sie es mit der Meinungsfreiheit,die hier angeblich herrscht?Die Musik und den Gesang würden Sie völlig anders bewerten,wenn das Image Naidoos ein anderes wäre.

Demon Cleaner

07.04.2016 - 14:05

Die Musik und den Gesang würden Sie völlig anders bewerten,wenn das Image Naidoos ein anderes wäre.

Hehe, netter Versuch. Die Musik ist auch vollkommen isoliert von seinem Gebaren ganz schrecklich.

Demon Cleaner

07.04.2016 - 14:08

Allein schon der Text zur Single schwankt ja nur so zwischen Schlagerkitsch und Kirchengesangbuch.

Mixtape

07.04.2016 - 14:12

@ wolfgramm: "wie halten Sie es mit der Meinungsfreiheit,die hier angeblich herrscht?"

Niemand wollte doch die Meinungsfreiheit einschränken. Eric hat nur gesagt, dass er die Meinung von Naidoo eklig findet. Das fällt unter Meinungsfreiheit.

Scholz

07.04.2016 - 15:22

Ich hab immer noch Pipi im Auge vom Lesen der gelungenen Rezension. Alles, was diesen direkten Gesandten vom Allmächtigen und seine klebrige Mission betrifft, wurde 1 A beschrieben. 3/10 halte ich allerdings für sehr gnädig.

wilhelm tell

07.04.2016 - 15:56

was habt denn das bremmerle gegen den reichsapfel?

noise

08.04.2016 - 12:46

Kann echt nicht nachvollziehen warum so etwas hier überhaupt besprochen wird.
Sollte doch für Plattentests kein relevanter Künstler sein. Oder geht es hier nur um die Lust am Verriss?

mensch noise

08.04.2016 - 12:52

deutschland hat aber nunmal keine anderen so einzigartigen soulkünstler wie den naidoo.

P.B.

09.04.2016 - 11:48


WIeso muss Pascal Bremmer eine Plattenkritik schreiben, über einen Künstler, den er null mag. Was ist das für ein Journalismus. Ich lass doch auch nicht Frauke Petry über Migration und Vielfalt schreiben, weil ich dann weiß, was da raus kommt...

Ein Opus Magnum auf der Höhe seiner Zeit

Ich bin mal wieder enttäuscht von den ganzen Musikjournalismus in Deutschland.
Da wird die hundertste CD von Moderat zum Album der Woche gekürt - oder
wieder so ein belangloses und eintöniges Album von Andrew Bird beworben. Ja die Rede ist
vom Musikexpress a la Springer Verlag, oder laut.de, Intro und wie sie nicht alle heißen
die selbsternannten Feuilletonisten, die Kritiker - die einen nur ihren eigenen Hipster Musikgeschmack
verkaufen wollen...Da ist schon lange das Kind in den Brunnen gefallen - es geht nur noch um Sympathien
und nicht mehr um die Musik an sich. Deshalb bitte ich um einen ehrlichen Journalismus, der
nicht versucht mir seine Meinung auf zudrücken.
Xavier Naidoo und Moses P. haben ein wahnsinnig aufwendiges Album produziert,
in dem soviel Liebe zum Detail drinsteckt - dass einem als Zuhörer und Musikliebhaber
das Herz aufgeht. Danke erstmal dafür....
Und an alle die Marvin Gayes "Ain't no mountain high" lieben -
Nur als Beispiel: Naidoos "In meinen Armen" ist nichts anderes als eine deutsche Version auf der höhe der Zeit.
Also wer Soul liebt, der muss nicht unbedingt deutschsprachigen Soul lieben, aber zumindest diesen
den nötigen Respekt zollen.

Mr. Orange

09.04.2016 - 13:03

WIeso muss Pascal Bremmer eine Plattenkritik schreiben, über einen Künstler, den er null mag.

Das vielleicht unsinnigste Argument aller Zeiten. Kulturkritik hat die Aufgabe, bestimmte Aspekte des gegenwärtigen Kulturbetriebs kritisch zu beleuchten. Daran sollte sie natürlich so vorurteilsfrei wie möglich herangehen. Aber grundsätzliche Sympathie für die kritisierten Künstler ist sicher keine Voraussetzung.

Doughboy

09.04.2016 - 14:18

@Mr. Orange: Dann sollte man aber diese Vorgehensweise auf alle Künstler anwenden, unabhängig vom Ruf des Interpreten.

Warum liest man hier keine (oder kaum) kritischen Rezensionen gegenüber beliebten Künstlern wie zum Beispiel Radiohead als Paradebeispiel? Etwa weil es niemanden gibt der sie kritisch betrachtet? Würde man einen Rezensenten erlauben eine Plattenkritik gegenüber Radiohead zu schreiben, dem die Band null interessiert?

Natürlich wirken sich Sympatien gegenüber bestimmten Künstlern auf die Renzensionen aus. Natürlich sollte man Rezensionen nicht missbrauchen, um den gehassten Künstlern eins reinzuwürgen.

Aber meiner Meinung nach ist es nicht der richtige Weg, hier verhassten Künstlern keine Chance zu geben - vom Grundsatz her.

Entweder man lässt solche Rezensionen ganz sein oder man hört auf mit zweierlei Maß zu messen und gibt sich bei jeder Rezension die gleiche Mühe unabhängig vom Ansehen der Künstler.

lol

09.04.2016 - 14:25

son LUTSCHA! 8)

Picard

09.04.2016 - 16:51

Ist halt der typische Pt-Indie-Spießer Humor. Auch beim x.ten Mal lachen sich hier manche anscheinend nen Ast wenn der nächste Verriss von Scooter, Naidoo, Witt etc. veröffentlicht wird.
Fände es auch gut wenn solche Alben entweder mit mehr Respekt behandeln würden oder man stattdessen ein anderes interessantes Album rezensieren würde.
Aber Armin will halt Klicks...

Scholz

12.04.2016 - 22:23

"Scooter, Naidoo, Witt". Das Scheiße-Triptychon steht :-D

ttt

12.04.2016 - 22:48

scooter und witt werden hier aber nicht wegen ihrer politischen gesinnung fertiggemacht, sondern in erster linie wegen der beschissenen musik. bei naidoo sieht es da ganz anders aus(würde halt nur niemand zugeben).

verglichen mit scooter und witt ist naidoo musikalisch gar nicht sooo schlimm. viele hier haben doch ende der 90er "nicht von dieser welt" gerne gehört.

Lichtgestalt

12.04.2016 - 23:49

oder wieder so ein belangloses und eintöniges Album von Andrew Bird beworben

Ob man ihn mag oder nicht, ist völlig egal. Aber dem neuen Album vom Multiinstrumentalisten Andrew Bird Eintönigkeit vorzuwerfen ist ziemlich lächerlich.

Darth Floersche

13.04.2016 - 15:48

"scooter und witt werden hier aber nicht wegen ihrer politischen gesinnung fertiggemacht, sondern in erster linie wegen der beschissenen musik. bei naidoo sieht es da ganz anders aus(würde halt nur niemand zugeben)."


dir scheint die opferrolle zu gefallen.



"Warum liest man hier keine (oder kaum) kritischen Rezensionen gegenüber beliebten Künstlern wie zum Beispiel Radiohead als Paradebeispiel?"

relativ simpel: weil radiohead keinen scheiss produzieren.

Doughboy

13.04.2016 - 16:07

"relativ simpel: weil radiohead keinen scheiss produzieren."

Also gibt es niemanden der Radiohead scheisse findet und keinen der mit Naidoo etwas anfangen kann? Bezweifle ich stark, selbst auf dieser Seite.

Mr. Orange

13.04.2016 - 16:12

Also gibt es niemanden der Radiohead scheisse findet und keinen der mit Naidoo etwas anfangen kann?

Unter Menschen, die sich mit Musik auskennen (was eine Voraussetzung für einen Rezensenten sein sollte), nur sehr wenige.

Doughboy

13.04.2016 - 16:38

Ich sehe ja ein, dass es verschiedene Wege gibt um Musik zu machen. Die einen machen es wegen der Kohle und sind nicht daran interessiert der Platte eine persönliche Note zu verleihen. Andere Künstler hingegen achten eben mehr darauf.

Dennoch ist die Wahrnehmung in 1. Linie subjektiv. Kommt halt darauf an, worauf man steht.

Wie aber vorhin schon angeschnitten, lässt man sich - meiner Meinung nach - zu sehr von Sympatien leiten. Ich finde, dass ein hohes Maß an Unparteiligkeit einen guten Rezensenten ausmachen und damit ein Grundstein für eine differenzierte Kritik legen kann.

yep

13.04.2016 - 16:51

genau, doughboy hat absolut recht.

man kann auch megadeths musik geil finden und dave mustaine trotzdem unsympathisch finden. aber nicht jeder hat den grips, um zwischen seinen ressentiments und musikgeschmack zu differenzieren. insbesondere die mods und rezensenten hier machen da nicht gerade den hellsten eindruck.

They got us wired to the reptile brain

13.04.2016 - 17:59

Stimmt, bei den Amis gibt es auch ein paar nette "Verschwörungstheoretiker". Dave Mustaine gehört da sicherlich dazu. Er hat den ein oder anderen netten Text über die New World Order in petto. :D Aber ich denke nicht, dass man in den USA da so dermaßen ein Aufhebens drum macht.

Und die letzte High On Fire wurde sogar von David Icke inspiriert - Konzeptalbum, he he. :) Was in der hiesigen Rezension noch nicht mal kritisiert wurde! Wenn Musiker aus der BRD sowas machen würden, käme da erstmal ein großes Mimimi. Und auf Naidoo hat man sich eben gerade ganz besonders eingeschossen.

chewbacca

13.04.2016 - 18:04

Hier sollen Denk- und Meinungsverbote für die Bevölkerung implentiert werden. All das steckt "dahinter".

Tom

13.04.2016 - 18:21

A propos "David Icke" - das hier ist auch nett, wenn auch nicht das stärkste Stück des insgesamt super Albums:

https://soundcloud.com/tspsi/02-david-ickearumba

Sorry fürs Offtopic (ich mag den Xaver hauptsächlich wegen seines weinerlichen Gesangs nicht)!

Demon Cleaner

13.04.2016 - 18:50

Wie kommt man darauf, dass Naidoo plötzlich keine 3/10 für sein Gewimmer verdient hätte oder substantiell besser wäre als Scooter oder Witt?
Oder andersrum: ich finde Silbermond oder DJ Bobo auch recht sympathisch, das macht doch aber die Musik nicht weniger schlimm.

Lichtgestalt

14.04.2016 - 00:12

ich finde [...] DJ Bobo auch recht sympathisch,

Muss ich mir Sorgen machen?

Bobolino

14.04.2016 - 00:26

Silbermond sind doch wirklich die neokonservativen Jungspießer aus dem Bilderbuch. Alles andere als sympathisch.

Pascal

14.04.2016 - 00:45

At The Drive-In als eine Lieblingsband von mir besteht (wenn sie besteht) nur aus Arschlöchern. Morrissey schätze ich (noch immer) musikalisch sehr, obgleich er Massentierhaltung gern mal mit dem Holocaust gleichsetzt. Das ist nicht das Problem.

AtomHeartMofa

14.04.2016 - 02:52

Wie drauf muss man sein, um sich Eso-Messias-Heulboje Naidoo freiwillig anzuhören? Wenn seine Machwerke im ansonsten äußerst hochwertigen Radio laufen, kriege ich Schüttelkrämpfe.

*lach*

13.05.2016 - 16:45

aber als Verkaufsträger für Dich scheint er ja gut genug zu sein ....


lächerlicher Artikel ....und das ganze nennst Du dann sicher Affiliate der Zukunft ??

Aber wer interessiert sich schon für Deinen Mist ... sicher lassen keine Millionen ihr Geld für Deinen Artikel ... für Naidoos Albums allerdings schon ... und so billig mitverdienen wollen ... tzeeeeeee

SpeziaI-Kai

13.05.2016 - 16:56

mein Lieblingsalbum

Pascal

16.05.2016 - 01:25

Ich habe bereits mehr als 100.000€ durch diesen "Artikel" eingenommen! *fertiggelacht*

Armin

15.11.2016 - 17:49

Xavier Naidoo – neues Video zur aktuellen Single „Der Fels“ (VÖ: 11.11.16)



Xavier Naidoo ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker, dessen Alben kontinuierlich die Chartspitzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichen. Auch seine Qualitäten als Entertainer, u.a. in der Sendung „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“, sorgten regelmäßig für Erfolg beim Publikum und brachten dem Format den deutschen Fernsehpreis, sowie den Echo und den Bambi ein.



Die Erfolgsgeschichte dieses Ausnahmekünstlers begann 1998 mit der Veröffentlichung des Albums „Nicht von dieser Welt“. Fast 20 Jahre später erschien der Nachfolger „Nicht von dieser Welt 2“ und dabei zeigte sich erneut, dass es einen ganz eigenen Sound ergibt, wenn Xavier Naidoo und Moses Pelham zusammenarbeiten. Das Album sicherte sich ebenfalls auf Anhieb Platz 1 der Albumcharts in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wurde begeistert gefeiert. Wie schon beim Vorgänger begegnet man in den Songs den Themen Glaube und Liebe, die sich wie ein roter Faden durch das Album ziehen.



Die dritte Singleauskopplung „Der Fels“, vereint diese beiden thematischen Schwerpunkte. Aus seiner Liebe zu Gott hat Xavier damals wie heute nie einen Hehl gemacht und für dieses starke Gefühl hat Moses Pelham in dem Song „Der Fels“ die richtigen Worte gefunden. Die ruhige Instrumentierung gibt den Lyrics dabei den Freiraum, sich zu entfalten und lenkt die Konzentration auf Xaviers Stimme. Ein Song der Mut macht zu vertrauen und zeigt das Glaube ein starker Partner ist.



Video Premiere „Der Fels“:




Dass Xaviers ausdrucksstarke Stimme raumfüllend ist und für besondere Momente sorgt, hat er bereits hinlänglich bewiesen. Nun bringt er diese besondere Stimmung auf die großen Bühnen. Begleitet von Neil Palmer am Piano und Alex Auer an der Gitarre, werden sie im November auf Tour gehen. Zu diesem aktuellen Live-Erlebnis, ist die Auskopplung „Allein mit Flügel“, aus der Deluxe-Version von „Nicht von dieser Welt 2“, am 28.10.16 als Einzel-CD erschienen.



Tourdaten „Nicht von dieser Welt 2“:



17.11.16 Oberhausen König-Pilsener-Arena (ausverkauft)

18.11.16 Köln Lanxess Arena (ausverkauft)

19.11.16 Hamburg Barclaycard Arena (ausverkauft)

21.11.16 Leipzig Arena Leipzig

22.11.16 Berlin Mercedes-Benz Arena

24.11.16 Frankfurt Festhalle Frankfurt (ausverkauft)

26.11.16 Mannheim SAP Arena (ausverkauft)

28.11.16 München Olympiahalle





Mehr Infos unter: www.xaviernaidoo.de

matinioh

18.10.2017 - 13:05

Die ganzen musikalischen Ergüsse gehören 20.000 Meilen unters Meer, dort stört das Gedudel keinem mehr.

matinioh

18.10.2017 - 18:19

Bei RHP hat er zumindest nur die Refrains gesungen, dabei hätte er es belassen sollen ...

edegeiler

19.10.2017 - 22:41

texte in denen der halbsatz "was ich sagen will, ist..." vorkommt regen mich so auf. DANN SAG ES DOCH EINFACH DU TROTTEL.

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.