Turbostaat - Abalonia
Armin
05.11.2015 - 19:04
Turbostaat veröffentlichen am am 29. Januar 2016 ihr neues Album "Abalonia" bei PIAS Germany. Im Frühjahr 2016 geht die Band aus Norddeutschland auf Tour.
Berlin, 05.11.2015
Zwei Jahre nach dem letzten Album "Stadt der Angst" und 16 Jahre nach der Gründung von Turbostaat erscheint nun mit "Abalonia" das bislang ambitionierteste Album der norddeutschen Band. Irgendwo zwischen Pegida und Hansa-Studio, Odyssee und Husumer Watt, Konzeptkunst und one, two, three four erzählen Turbostaat hier ein modernes Märchen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und dem real existierenden grauen deutschen Herbst: explizit erwünscht.
Natürlich haben Turbostaat auch bereits in der Vergangenheit das klassische Punkrock-Format gesprengt. Laufzeiten über fünf Minuten sind bei ihnen keine Seltenheit. Die Konsequenz aber, mit der auf "Abalonia" Erzählung und Musik zu einem stringenten Ganzen zusammenfinden, ist für diese Band eine Premiere. "Nachdem die Geschichte grob stand, wollten wir auch musikalisch die Popformel mit dem Standardaufbau aus Strophe, Bridge, Refrain aufbrechen, um den weiter gespannteren Texten eine musikalische Entsprechung zu verleihen", sagt Marten Ebsen, Gitarrist und Songschreiber der Band.
Aufgenommen wurde "Abalonia" nach anderthalbjähriger Vorbereitung in nur fünf Tagen an historischer Stelle: Der Turbostaat-Stammproduzent Moses Schneider buchte das Berliner Hansa Studio, wo er einst sein Handwerk gelernt hatte. Pult-Legende Peter Schmidt mischte.
"Abalonia" erscheint am 29. Januar 2016 bei PIAS Germany.
Tourdaten:
22.03.2016 Münster, Sputnikhalle
23.03.2016 Wiesbaden, Schlachthof
24.03.2016 Köln, Gloria Theater
25.03.2016 CH-Zürich, Dynamo
26.03.2016 Freiburg, Cafe Atlantik
27.03.2016 München, Strom
30.03.2016 AT-Wien, Arena
31.03.2016 Dresden, Beatpol
01.04.2016 Berlin, Huxley´s Neue Welt
02.04.2016 Hamburg, Markthalle
Autotomate
05.11.2015 - 20:17
Bin gespannt. In diesem Teaser kommen die Jungs ja schon mal mega-ambitioniert von der Lahnung gebummelt...
Seaman
09.12.2015 - 01:33
Erstes Video...
https://www.youtube.com/watch?v=FUWOnJdqI_k
Armin
09.12.2015 - 12:05
Bereits am vergangenen Freitag ist die Single „Abalonia“ aus dem gleichnamigen, kommenden Turbostaat-Album erschienen. Jetzt legen die fünf norddeutschen Musiker mit dem dazugehörigen Musikvideo nach. Die Bilder entstanden unter der Regie von Kay Otto und zeigen ein dystopisches Szenario, bei dem sich die Protagonistin des Albums gemeinsam mit Gefährten auf den Weg in den Sehnsuchtsort „Abalonia“ begibt. Turbostaat entwerfen mit ihrem neuen Album eine Art tief im Husumer Watt verwurzeltes, düsterlackiertes Punkrock-„Born To Run“, das mit der klassischen Geschichte von der Flucht aus den Verhältnissen und der Suche nach einem besseren Leben beginnt.
Hier geht es zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=FUWOnJdqI_k
Das Album „Abalonia“ erscheint am 29. Januar 2016 bei PIAS Germany.
Turbostaat live:
11.12.2015 Mainz, 5Jahre Schon Schön @Kultuklub Schon Schön
12.12.2015 Bielefeld, Ringlokschuppen
27.12.2015 Oberhausen, Punk im Pott
22.03.2016 Münster, Sputnikhalle
23.03.2016 Wiesbaden, Schlachthof
24.03.2016 Köln, Gloria Theater
25.03.2016 CH-Zürich, Dynamo
26.03.2016 Freiburg, Cafe Atlantik
27.03.2016 München, Strom
30.03.2016 AT-Wien, Arena
31.03.2016 Dresden, Beatpol
01.04.2016 Berlin, Huxley´s Neue Welt
02.04.2016 Hamburg, Markthalle
24.-26.06.2015 Scheessel, Hurricane Festival
24.-26.06.2015 Neuhausen ob Eck, Southside Festival
gnu
20.01.2016 - 22:31
Der Track Abalonia macht nen guten Eindruck. Bin ja sehr gespannt.
Autotomate
21.01.2016 - 21:52
Finde den Song maximal mittelmäßig. Aber vielleicht brauch ich auch kein Turbostaat-Album mehr...
eric
22.01.2016 - 11:25
Zoo-Music Girl begleitet hier mit Kommentaren zu allen neuen Platten, sehr fein. ;)
Wie übrigens dieses Album. Haben tatsächlich etliche für sie typische Strukturen etwas aufgebrochen, um die alles umkreisende Geschichte über die Flucht der Protagonisten stärker herauszustellen. Bekomme mit jedem Durchlauf mehr Gänsehaut. Aber ich bin auch Fanboy. 8/10 geht klar.
Autotomate
22.01.2016 - 12:17
@eric: Ich kenne bislang nur den einen Song und von dem bekomme ich nur deswegen Gänsehaut, weil er mich absolut kalt lässt. Den Aufbruch der typischen Strukturen höre ich da nicht und die häufige Wiederholung des Refrains nervt eigentlich nur. Zumindest das Video ist hübsch und ich werd auf jeden Fall erst mal abwarten, wie der Rest so klingt.
eric
22.01.2016 - 12:54
Ich finde den Titeltrack sehr stark, aber es ist sicher der eingängigste und vom Aufbau her tatsächlich klassischste Turbostaat-Song auf der Platte, stimmt schon. Im Geamtkontext passt der aber so.
kockholding
26.01.2016 - 02:31
ich verachte Typenbands die Lieder über Weiber machen die ihren Weg suchen, das ist alberner Quark.
phi.har
29.01.2016 - 14:42
Nur mal an den Verfasser der Kritik: Jan Windmeier mag zwar der Sänger von Turbostaat sein, die Texte schreibt jedoch Gitarrist Marten Ebsen
Pascal
29.01.2016 - 16:12
Ah ok, du meinst diesen Satz, ne? "Es ließ sich schon in der Vergangenheit erahnen, dass mehr als ein helles Köpfchen hinter Turbostaat steckt, dass der nach außen auffällige Windmeier vor allem als Sprachrohr einer blühenden, übergeordneten Fantasie des Kollektivs fungiert."
Der ist zugegeben etwas missverständlich. Aver mit der blühenden, übergeordneten Fantasie war letztlich genau Ebsen gemeint. Wobei ich schon annehme, dass gerade bei Abalonia sehr viel auch zusammen - also unter allen - gefeilt wurde.
MartinS
01.02.2016 - 12:01
Puh, bislang tu ich mich überraschend schwer mit dem Album. Bleibt kaum was hängen.
alter bekannter
03.02.2016 - 13:56
der anfang von wolter erinnert ich irgendwie an the xx - night time...
eric
03.02.2016 - 16:43
"Ruperts Gruen" (das Ende!), "Die Arschgesichter", "Wolter", "Eisenmann" und "Abalonia" sind großartig. Der Rest mindestens solide. Können einfach keine schwache Platte machen.
OhWehEr
03.02.2016 - 22:08
Mir als altem Sack ist aufgefallen, dass "Geistschwein" mit dem Sample aufhört, mit dem das für mich stilbildende Chameleons-Album "Script of the Bridge" anfing. Absolut passend dazu erinnert mich das folgende "Die Toten" auch weniger an Joy Division als vielmehr an eben The Chameleons, inklusive Gitarrensound und schleppendem Rhythmus. Meine Einbildung oder bewusste Reminiszenz?
eric
04.02.2016 - 09:33
Jetzt, wo du's sagst. Traue ich ihnen durchaus zu, "Die Toten" bewusst da angekoppelt zu haben.
wilson (ausgeloggt)
04.02.2016 - 19:01
gestern auf 3sat:
https://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=56837
bericht geht in ordnung, schön das bands wie ea80, boxhamsters, dackelblut und duesenjaeger erwähnt werden.
Croefield
18.02.2016 - 00:13
Ich finde ja schon, dass die Platte mit jedem neuen Hören wächst. Vor allem die zweite Hälfte mit Wolter, Eisenmann und Geistschwein. Aber auch so kleine Momente wie die Enden von Ruperts Gruen und Die Arschgesichter. Das ist schon groß.
Mainstream
17.03.2016 - 16:25
Turbostaat sind eine begabte Band. Die leiden bloß daran, wie grausam unpoetisch das Deutsche klingt.
Autotomate
17.03.2016 - 17:01
Och nee, so'n Quatsch.
Armin
15.01.2017 - 16:06
TURBOSTAAT
Vor fast einem Jahr veröffentlichten Turbostaat mit „Abalonia“ ihr bis dato düsterstes Album. Zur Zeit der Aufnahmen entstand auch der Song "Die Tricks der Verlierer". Da der Song sich inhaltlich nicht innerhalb des "Abalonia"-Konzeptes bewegte, entschieden sich Turbostaat dieses Stück nicht mit auf die Platte zu nehmen, ruhen zu lassen und später als 7" Vinyl zu veröffentlichen. "Die Tricks der Verlierer" entstand unter dem Eindruck eines Kneipenabends in Husum und versucht, die Beziehung zu alten Freunden zu reflektieren, die im Laufe der Zeit seltsame Ansichten zur Welt entwickelt haben, in der wir heute leben.
Pünktlich zur "Auf dem Weg nach Abalonia Tour 2017" erscheint nun heute, am 13.01.2017, die 7" zu "Die Tricks der Verlierer". Der neue, bisher unveröffentlichte Turbostaat-Song ist außerdem digital erhältlich. Seht hier das Video dazu:
TURBOSTAAT - DIE TRICKS DER VERLIERER (Musikvideo)
Turbostaat live:
18.01.2017 Bochum, Bahnhof Langendreer
19.01.2017 Bremen, Lagerhaus
20.01.2017 Bielefeld, Forum
21.01.2017 Hamburg, Große Freiheit 36 (Zusatzkonzert)
22.01.2017 Moers, Bollwerk 107
24.01.2017 Duisburg, Djäzz (Ausverkauft)
25.01.2017 Göttingen, Musa
26.01.2017 Saarbrücken, JUZ Försterstraße
27.01.2017 Karlsruhe, Substage
28.01.2017 Köln, Live Music Hall (Zusatzkonzert)
16.02.2017 Berlin, SO36 (Zusatzkonzert)
17.02.2017 Berlin, SO36 (Ausverkauft)
18.02.2017 Berlin, SO36 (Ausverkauft)
06.04.2017 Rendsburg, T-Stube (Ausverkauft)
07.04.2017 Lübeck, Treibsand
08.04.2017 Kiel, Die Pumpe
19.04.2017 Magdeburg, Alte Feuerwache
20.04.2017 Reutlingen, Franz.K
21.04.2017 Leipzig, Conne Island
22.04.2017 Düsseldorf, Zakk
23.04.2017 Freiburg, Waldsee
25.04.2017 Darmstadt, Oettinger Villa
26.04.2017 Erlangen, E-Werk
27.04.2017 Marburg, KFZ
28.04.2017 Wolfsburg, Jugendhaus Ost
29.04.2017 Osnabrück, Kleine Freiheit
30.04.2017 Potsdam, Waschhaus
20. - 23.07.2017 Cuxhaven - Deichbrand Festival
04. - 05.08.2017 Elsdorf - Oakfield
16. - 19.08.2017 Übersee am Chiemsee - Chiemsee Summer
18. - 20.08.2017 Großpösna - Highfield Festival
Pascal
17.01.2017 - 09:33
Bin am 21.1. in Hamburg. Noch wer?
eric
17.01.2017 - 11:10
Leider nein.
Gomes21
17.01.2017 - 12:04
morgen Bochum !
Gomes21
19.01.2017 - 09:21
Habe "Abalonia" Anfang der Woche das erste mal komplett gehört und finde es für Turbostaat-Verhältnisse überraschend versiert.
Highlights: Ruperts Gruen, Der Wels, Die Arschgesichter
Nachdem mir nach dem immernoch tollen "Vormann Leiss" insbesondere auf "Stadt der Angst" alles ein bisschen zu wiederholend klang gefällt mir "Abalonia" wirklich gut.
Natürlich ist die Band im Sound nicht unglaublich vielseitig und wiederholt sich besonders in den Gesangslinien sehr stark, aber ich bin hier sehr positiv überrascht.
Und Live können sie natürlich immer noch.
Pascal
21.01.2017 - 23:18
War stark heute. Die Geschichte von "Abalonia" jeweils thematisch passend mit anderen Songs unterfüttert. Und wenn 2.000 Leute "Husuuuuum" schreien, kriegste zwangsläufig Gänsehaut!
ja genau
22.01.2017 - 01:06
so wie bei 'westerlaaaand'.
False Flac
22.01.2017 - 02:46
Für mich ist "Abalonia" ihr bisher bestes Album. Knapp vor "Vormann Leiss".
Gomes21
22.01.2017 - 12:05
ich würde es knapp hinter Vormann Leiss einordnen, aber es ist wirklich ziemlich gut.
Pascal
22.01.2017 - 15:18
Same wie bei Gomes21 für mich.
Till
20.02.2017 - 00:49
War am Donnerstag beim ersten SO36-Konzert. Mal wieder der absolute Wahnsinn. Beste deutsche Band derzeit für mich - vor allem live.
alex
20.02.2017 - 08:51
Ich war auch am Donnerstag und dann nochmal am Freitag. Und das hat beides richtig Spaß gemacht. Donnerstag war es ja nicht komplett ausverkauft und demnach gefühlt auch etwas "leerer". Aber vielleicht habe ich mich auch getäuscht.
Schöne Idee auf jeden Fall, anstelle eines Tickets eine selbst geschriebene Karte zu verteilen.
Nicht nur live eine der besten deutschen Bands, vor allem textlich in diesen Tagen.
Gomes21
20.02.2017 - 12:23
Turbostaat sind über jeden Zweifel erhaben, gerade was ihre Hingabe für Ihre Musik und Fans angeht. Keine halbherzigeb Sachen bei ihnen
derdiedas
21.02.2017 - 20:09
Aach wär gern da gewesen, leider gleichzeitig ein Konzert mit meinem schäbigen Unichor ;)
eric
22.02.2017 - 14:17
Alle Alben sind verdammt gut. Bei mir mit Langzeitwirkung wohl in etwa so:
Vormann Leiss 8.4/10
Schwan 8.1/10
Abalonia 7.7/10
Stadt der Angst 7.5/10
Das Island Manøver 7.3/10
"Flamingo" kenne ich zu wenig.
alex
22.02.2017 - 15:25
Da frage ich mich natürlich, wie groß dann tatsächlich der Unterschied zwischen einer 7,5 und einer 7,7 ist. :) Das kann dann ja nur ein Lied sein, dass du etwas mehr bzw. weniger magst. Oder das Layout. Oder so.
Als Einstieg würde ich auch Vormann Leiss empfehlen. Stadt der Angst hat schon echte Kracher drauf. Am intensivsten gehört habe ich aber wahrscheinlich Abalonia.
Prinzipiell ist mir es nicht möglich eine richtige aussagefähige Rangfolge zu bilden.
eric
22.02.2017 - 16:05
Da frage ich mich natürlich, wie groß dann tatsächlich der Unterschied zwischen einer 7,5 und einer 7,7 ist. :) Das kann dann ja nur ein Lied sein, dass du etwas mehr bzw. weniger magst. Oder das Layout. Oder so.
Die Wertungen sind natürlich eher augenzwinkernd gemeint und zugleich eine Anspielung auf Pitchfork-Wertungs-Nerds, die subjektiv kaum wahrnehmbare Unterschiede in Dezimalpunkten ausdrücken. ;)
Wechselt bei Turbostaat letztenendes total oft. Manchmal höre ich das (anscheinend) weniger beliebte "Stadt der Angst" sogar lieber. Wenngleich da nicht ein solch feines Konzept dahinter ist wie bei "Abalonia", hat's mit "Phobos Grunt" & "Fresendelf" zwei ihrer besten Stücke überhaupt. Und dazu jede Menge kleine Hits wie "Alles ist konfus" oder "Snervt".
Affengitarre
20.01.2020 - 00:42
Verdammt, "Wolter" ist ja riesig. Generell eine sehr stimmige Sache, das Album, ganz anders als ich mir die Band vorgestellt habe. Zwar durchaus punkig, aber nicht simpel und auch mit einer guten Portion Melancholie. Gefällt mir.
MopedTobias (Marvin)
20.01.2020 - 02:13
Wusst ich's doch :) Ist aber wie gesagt nicht wirklich repräsentativ für die Band. Wie im anderen Thread erwähnt bildet das Live-Album einen sehr guten Querschnitt ab, das würde ich dir als nächstes empfehlen.
Affengitarre
20.01.2020 - 21:50
Dann wird dort weitergemacht! :)
eric
21.01.2020 - 08:33
„Brockengeist“ vom Neuen ist ähnlich gestrickt wie „Wolter“. „Abalonia“ ist gar nicht mal durchweg zugänglich zum Einstieg, aber wohl ihr experimentellstes Album.
Ansonsten: Unbedingt mal zum Konzert gehen, Tour startet im Februar. Ist schon eine besondere Atmosphäre. Die Liveplatte fängt das ganz gut ein.
Voyage 34
21.01.2020 - 08:43
Vormann Leiss über allem! :-D
eric
21.01.2020 - 12:07
Ja.
Eurodance Commando
21.01.2020 - 15:25
Das melancholischste Album von Turbostaat, weswegen ich die zwar weniger auflege, aber dafür ist es auch das langlebigste bisher.
Persönliches Highlight ist gleich beim Opener "Ruperts Gruen" auszumachen. Wenn der Song ab 3 Minuten wieder "zurückkommt" ("Luft kehrt zurück..."), für sowas mitreißendes liebe ich die Band. Ansonsten "Wolter" und der Titelsong als weitere straighte Highlights. "Eisenmann" und "Die Toten" sind atmosphärisch auch ganz stark.
Autotomate
14.07.2020 - 13:29
Nachdem ich es bis jetzt immer etwas "verachtet" hatte, bin ich über "Uthlande" doch noch mal auf das Album zurückgekommen, und finde es fast durchgehend gut und musikalisch betont vielseitig umgesetzt. Auf den Wels und die Arschgesichter hätte ich allerdings gut und gerne verzichten können.
eric
14.07.2020 - 13:39
"Wolter" ist ein Übersong. Opener auch, japp.
Voyage 34
14.07.2020 - 13:59
Fantastisches Album
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