Funeral For A Friend lösen sich auf

Armin

14.09.2015 - 17:43

FUNERAL FOR A FRIEND KÜNDIGEN ABSCHIEDSTOUR AN
'THE FINAL TOUR - LAST CHANCE TO DANCE'
ZWEI SHOWS PRO STADT MIT BESONDEREM PROGRAMM
Nach 15 unvergesslichen Jahren kommen Funeral For A Friend im Frühjahr 2016 ein letztes Mal auf Tour durch Deutschland.
Als Pioniere der modernen, britischen Rock-Szene haben Funeral For A Friend eine ganze Generation an Bands beeinflusst und werden in jeder Stadt an zwei Abenden jeweils ihre Erfolgsalben 'Hours' und 'Casually Dressed‘ auf die Bühne bringen, um der Band-Geschichte gebührend die Krone aufzusetzen.
Nachdem Funeral For A Friend Anfang 2015 ihre letztes Album "Chapter And Verse" veröffentlicht haben steht der Band nun ein glorreiches Finale bevor, was mit allen Fans gebührend gefeiert werden wird.


Kingstar präsentiert:

FUNERAL FOR A FRIEND
'THE FINAL TOUR - LAST CHANCE TO DANCE'
Plus Special Guests

23.03.2016 Hamburg, Knust
24.03.2016 Hamburg, Knust
25.03.2016 Berlin, Magnet
26.03.2016 Berlin, Magnet
28.03.2016 München, Kranhalle
29.03.2016 München, Kranhalle
30.03.2016 Wiesbaden, Schlachthof
31.03.2016 Wiesbaden, Schlachthof
02.04.2016 Köln, Luxor
03.04.2016 Köln, Luxor


Präsentiert von Visions, Fuze

Tickets sind ab Freitag, 18.09.2015 um 11 Uhr exklusiv über www.eventim.de und ab Freitag 25.09.2015 an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie www.eventim.de erhältlich.
Links: www.facebook.com/funeralforafriend | www.kingstar-music.com

Autotomate

12.11.2015 - 12:15

Oh, eben erst mitbekommen...

Schade, ich mochte die Band und ihre unspektakulären letzten Alben. Dabei waren sie aus meiner Sicht immer ein wenig halb und halb unterwegs. Das fing schon mit ihrem ersten Album an: Als die "Casualy Dressed" erschien, konnte von einer unvoreingenommenen Musikrezeption bei mir keine Rede sein. Ich habe Funeral for a Friend 2003 gehasst. Ihr Debüt flog mir als Meilenstein einer Entwicklung an den Kopf, die den Emocore gefressen und als marktfähigen Modetrend wieder ausgeschissen hat.

Von da an wurden ähnlich und schlimmer geartete Smoothies aus Analog-Emo, künstlichem Screamo und fassweise Schleim gepusht, als könnten sie den gesamten Musikmarkt retten. Mit rock-poppiger Radiotauglichkeit und einem bis zum Erbrechen durchgenudeltem Rezept aus Baby-Screams und Teenie-Cleans wurde ein ganzes Genre in den Sack gesteckt und langsam versenkt - in einem See aus gequirltem Mist. Als zwei Jahre später die vollkommen hardcore-ferne "Hours" erschien, hatte ich mich längst daran gewöhnt.

Und die Scheuklappen in den Müll geschmissen. Heute mag ich, lieb ich beide Alben und werde zusehen, zumindest eine der "Casualy Dressed"-Shows im Knust zu erwischen. Dürfte triumphal werden...

eric

12.11.2015 - 13:23

"Casually dressed..." ist tatsächlich sehr großartig. Die große Pop-Affinität und ihr internationaler Durchbruch kam dann aber erst mit "Hours". Auch das Album mag ich gern, wenn es auch manchmal übers Schmalz-Ziel hinausgleitet.

Blackberry

12.11.2015 - 13:51

Es gab mal ne Zeit, da war ich süchtig nach "Hours". Wenn ich mir das heute anhöre, finde ich es immer noch gut, allerdings nicht mehr so sehr wie früher. "Roses for the Dead", "Streetcar" und "Hospitality" habe ich mir vielleicht einige hundert Male angehört. So schlecht können diese Songs nicht sein. Den Nachfolger fand ich ziemlich enttäuschend. Danach habe ich die Band aus den Augen verloren.

eric

12.11.2015 - 13:55

Ich weiß auch nicht, was "Streetcar" Süchtigmachendes hat. In jedem Fall ist er großartig. Habe ich gemeinsam mit "Juneau" wohl am häufigsten gehört.

Autotomate

12.11.2015 - 14:07

Streetcar ist schon gut, mein Lieblingssong von der "Hours" war allerdings von Anfang an "The End of Nothing".

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