Beirut - No no no

Gordon Fraser

01.06.2015 - 18:43

01 Gibraltar
02 No No No
03 At Once
04 August Holland
05 As Needed
06 Perth
07 Pacheco
08 Fener
09 So Allowed

VÖ 11.09.

http://pitchfork.com/news/59769-beirut-announce-new-album-no-no-no-share-title-track-announce-tour/

captain kidd

01.06.2015 - 19:10

größte vorfreude. alle alben bisher waren super.

fm1

02.06.2015 - 13:35

Da freu ich mich auch mal mächtig drauf!

retro

02.06.2015 - 13:37

der neue song ist irgendwie nichts wirklich neues. das debut fand ich damals extrem stark, der nachfolger war auch ok. danach habe ich beirut etwas aus den augen verloren bzw. als langweilig empfunden.

Blackberry

02.06.2015 - 20:35

Das letzte Album war das beste. Ich freu mich wie Bolle!

Desare Nezitic

02.06.2015 - 21:24

Immer wieder schön: Rhineland (Heartland)

Armin

03.06.2015 - 22:02

BEIRUT
"No No No"
VÖ: 11.09.2015
4AD

Schon mit 19 war Zach Condon in aller Munde und von da an ging es immer nur steil bergauf. 2014, mit mittlerweile 28 Jahren, nach einer schwierigen Scheidung, inklusive Erschöpfung durch drei Jahre Non-Stop-Touren, fand er sich zurück in Brooklyn in einem Loch wieder – inklusive Schreibblockade. Er komponierte im Proberaum ganze Alben und verwarf sie wieder. Für Condon mussten die Songs durch die Melodien entstehen und wenn diese nicht kamen, würden die Songs nie wirklich funktionieren. Ein neuer Ansatz musste her und so startete Condon im Herbst 2014 unvoreingenommen und mit seinen Bandkollegen Paul Collins (Bass) und Nick Petree (Schlagzeug) wieder bei Null. Ganze zwei Monate arbeiteten sie täglich an dem Fundament, das sich zu dem neuen Album entwickeln sollte. Mit seiner Band an der Seite, begann das Album plötzlich Gestalt anzunehmen, was zu einer immer enthusiastischeren Produktivität führte. Die zwei Wochen im Studio während einem der schlimmsten Winter, den New York je gesehen hat, resultierten in Condons lebhaftesten und fröhlichsten Album bisher. Mit seiner Band an der Seite, begann das Album plötzlich Gestalt anzunehmen, was zu einer immer enthusiastischeren Produktivität führte. Das Ergebnis ist Condons lebhaftestes und fröhlichstes Album bisher. Wenn die dunkelste Stunde direkt vor dem Sonnenaufgang ist, ist Condons Sonnenaufgang der hellste Punkt in seiner immer noch jungen Karriere. Er hat seine wahre künstlerische Identität als Songschreiber gefunden – eine, die größtenteils auf die Formeln verzichtet, für die er bis hierhin bekannt war.

http://www.muzu.tv/beirut/no-no-no-music-video/2425873/

Nexyl

04.06.2015 - 16:34

Ich freu mich schon auf das Album, fand alle bisher gut. Wird mal Zeit für ein Konzert.

manukaefer

18.08.2015 - 20:08

Gibraltar

captain kidd

18.08.2015 - 23:01

Hübsch. Der Junge kann es einfach.

Blablablubb

07.09.2015 - 10:14

Freu mich auf das Album.

9 Tracks sind aber etwas arg kurz für eine LP.

Demon Cleaner

07.09.2015 - 10:18

Der Vorgänger hatte ja leider auch nicht mehr.

retro

07.09.2015 - 10:25

warum sollten 9 songs zu wenig sein? kommt auch immer darauf an, wie lang die einzelnen songs sind.

Blablablubb

07.09.2015 - 10:51

Naja, die bisherigen Songs sind ja jetzt nicht besonders lang. Natürlich gibts keine magische Mindestgrenze wie lang ein Album sein sollte, aber ich zahl nicht gern 15 EUR für 30 Minuten.

Kevin

07.09.2015 - 11:11

Nicht mal ganze 30 Minuten. ;)

Demon Cleaner

07.09.2015 - 11:31

29:17 laut Wikipedia...anderswo ist das nur eine EP. :-)
"The Rip Tide" hatte auch nur 3 oder 4 Minuten mehr...

Kevin

07.09.2015 - 11:51

Sufjan Stevens' "All delighted people"-EP hatte 59 Minuten Spielzeit. :D

Demon Cleaner

07.09.2015 - 11:59

The Nationals "The Virginia EP" hatten 12 Tracks bei 48 Minuten. Man kann sich auf nichts mehr verlassen! ;-)

retro

07.09.2015 - 13:15

ok, unter 30 minuten sind in der tat etwas gar kurz.

Blablablubb

07.09.2015 - 16:56

"ok, unter 30 minuten sind in der tat etwas gar kurz."

In der Tat. Und es muss mich dann quasi fast doppelt überzeugen, damit ich es käuflich erwerbe. Oder ich warte 1,2 Jahre.

We`ll see. ;)

Gordon Fraser

07.09.2015 - 17:54

Ich höre lieber zwei gute 30-Minuten-Alben hintereinander als einen langatmigen 60-Minuten-Brecher.

Donti

07.09.2015 - 20:46

Zum Beispiel die beiden Japandroids Alben ;-)

Yes Yes Yes

08.09.2015 - 18:24

Ist auf jeden Fall ein wunderbares Scheibchen geworden, mal wieder!

el duce

08.09.2015 - 21:11

noch dröger und monotoner als der sufjaner
debüt war noch erfrischend anders...danach langeweile pur

Gordon Fraser

09.09.2015 - 06:24

Bin auch angetan. "Perth" ist mein erstes Highlight.

Pitchfork

09.09.2015 - 10:17

6.7 (tiefste Beirut-Bewertung so far)

ach

09.09.2015 - 11:17

wen interessiert schon pitchie?

Pitchfork

09.09.2015 - 13:44

mich!!!

Armin

09.09.2015 - 22:07

Frisch rezensiert!

Meinungen?

SundaySmile

10.09.2015 - 06:08

hoffe, es kommt noch mehr, die ersten beiden songs sind ok aber auch nicht mehr.

Blablablubb

11.09.2015 - 19:12

Erster Höreindruck:

Geht mMn ein wenig weg von den "Balkanklängen" hin zur einer eher orchestralen/klassischen Instrumentierung...

Leider sind für mich zwei Songs absolute Skipper: "At Once" ist für mich ganz und gar kein Highlight, sondern trödelt so vor sich hin, ohne dabei irgendwie zu glänzen. Der zweite Skipper ist für mich "As Needed": Ein Instrumental - ganz nett gemacht, aber auch keineswegs irgendwie mitreißend oder überraschend.

Highlights sind für mich neben dem bereits Veröffentlichten "August Holland" und "So Allowed" - gerade letzterer zeigt den möglichen Mehrwert der musikalischen Veränderung (die ja schon mit "The Riptide" begann.

Insgesamt würde ich im Moment eher zu einer knappen 7/10 tendieren. Über die gelungenen Stücke freue ich mich aber auf jeden Fall, denn die sind wirklich sehr gut.

Kevin

12.09.2015 - 01:21

Für mich, und das muss ich betonen, auch nur ne richtig knappe 8/10. Aber irgendwann hat mich noch jedes Beirut-Album gekriegt.

SundaySmile

12.09.2015 - 06:01

at once ist doch super!

captain kidd

12.09.2015 - 10:27

Leider klingen die Pianosätze alle recht ähnlich. Mich hat es noch nicht ganz. Auf jeden Fall ohl sein schwächstes Album bislang.

Castorp

13.09.2015 - 02:52

Wo nimmt der bloß immer diese traumhaften Melodien her?

SundaySmile

15.09.2015 - 06:02

Album wird besser und besser! At Once und August Holland sind im Moment meine Favoriten.

Lichtgestalt

15.09.2015 - 21:47

"Leider klingen die Pianosätze alle recht ähnlich. Mich hat es noch nicht ganz. Auf jeden Fall wohl sein schwächstes Album bislang."

Sehe ich auch so. Einige Songs wirken auf mich neben der Gleichförmigkeit etwas tranig.

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