Sophie Hunger - Supermoon

Armin

16.12.2014 - 12:25

Sophie Hunger präsentiert ihr neues Album "Supermoon"

5 Live Dates im Mai 2015


„Sie hat das Zeug zum Weltstar.“
WDR

Supermoon Tour 2015

Nach anderthalb Jahren Bühnenabstinenz wird Sophie Hunger im Mai und Juni 2015 endlich wieder live zu erleben sein. Präsentieren wird sie ihr neues Album "Supermoon", das über Caroline International im Frühjahr 2015 erscheinen wird.

"Supermoon" ist Sophie Hungers viertes Studioalbum nach "The Danger Of Light" von 2012 mit dem sie durch Nordamerika und Europa tourte und allein in Deutschland mehr als 60 Konzerte spielte, davon viele restlos ausverkauft.
Insbesondere die bis dato einzigartige und mit rund 3000 Tickets vollständig ausverkaufte Clubtour „Sophie Hunger Festspiele“ durch Berlin sorgte für Aufsehen - 6 Konzerte, 6 Venues, 5 Bezirke innerhalb von 7 Tagen.

Im November desselben Jahres feierte ein weiteres Projekt Premiere - „The Rules of Fire“ - der 60minütige Dokumentarfilm, der Sophie Hunger und Band auf ihrer außerordentlich erfolgreichen Tournee quer durch Europa im Jahre 2013 begleitet.

Ihre Musik widersetzt sich der Einordnung in gängige Kategorien. Diese Vielfalt und Unkonventionalität kommen live und gerade im Zusammenspiel mit ihrer erstklassigen Band besonders zur Geltung und versetzten das Publikum immer wieder in begeistertes Staunen.

"Fearless and fabulous, she is an artist sans frontières"
(The Sunday Times)

„Supermoon Tour 2015“
06.05. München - Freiheiz
07.05. Köln - Gloria
13.05. Hamburg - Mojo
14.05. Berlin – Heimathafen _ präsentiert von radioeins
16.05. Frankfurt – Women of the World Festival
19.06.-21.06. Duisburg - Traumzeit Festival

Die Tour wird präsentiert von:
Musikexpress, Piranha, Kulturnews & taz

8hor0

16.12.2014 - 18:54

Gute Nachricht! :)

Armin

27.01.2015 - 19:46

Sophie Hunger ist eine Schweizer Singer/Songwriterin. Sie wuchs in England, der Schweiz und in Deutschland auf, wo sie heute auch lebt.



Sie debütierte 2008 mit dem Album „Monday`s Ghost“, das auf der Nummer 1 der Schweizer Album Charts einstieg und ihr sofort Tourneen durch Europa und die USA ermöglichte.



Alle ihre drei Alben „Monday`s Ghost“ (2008), “1983“ (2010) und “The Danger of Light” (2012) als auch ihre Live-Auftritte wurden von der Europäischen Presse mit viel Lob besprochen (z.B. The Guardian, The Sunday Times).



Sophie Hunger war im Jahre 2010 die erste Schweizer Künstlerin, die je am Glastonbury Festival aufgetreten ist. 2011 gewann sie den Swiss Award und den Prix de la Création Musicale in Frankreich. 2012 inszenierte sie erfolgreich das Solostück “Bob Dylan - Be Part of My Dream” am Cité de la Musique Paris und am Montréal Jazz Festival in Kanada. Ihr Live-Album “The Rules of Fire“ wurde 2013 veröffentlicht und enthält die gleichnamige fiktionale Dokumentation vom Französischen Regisseur Jeremiah. Bisher hat Sophie Hunger weltweit mehr als 250.000 Alben verkauft.



Ende 2014 unterschreibt Sophie Hunger bei der Britischen Plattenfirma Caroline und kündigt ihr viertes Studioalbum „SUPERMOON“ für Frühling 2015 an. Das Album wurde in Brüssel und San Francisco aufgenommen. Sophie Hunger produzierte es u.a. in Zusammenarbeit mit John Vanderslice (Death Cab for Cutie, Spoon), gemischt wurde es von Mark Lawson (Timber Timbre, Arcade Fire).



Weitere ihrer Projekte 2015 sind unter anderem der Soundtrack zum Französischen Animations-Film Ma vie de Courgette und ihre Teilnahme an Bowie Is (Regie Philippe Decouflé) für die Eröffnungs-Saison der Philharmonie de Paris im März.



Sophie Hunger "Supermoon" (Caroline / Universal Music) VÖ: 24.04.2015



Live-Termine:

06.05.2015 München - Freiheiz

07.05.2015 Köln - Gloria Theater (SOLD OUT)

13.05.2015 Hamburg - Mojo Club (SOLD OUT)

14.05.2015 Berlin - Heimathafen Neukölln (SOLD OUT)

16.05.2015 Frankfurt am Main - Women of the World Festival

20.05.2015 Duisburg - Traumzeit Festival

08.08.2015 Luhmühlen A Summer's Tale Festival



www.sophiehunger.com

Armin

02.03.2015 - 13:47

Liebe Hörerinnen und Hörer,



bei Soundcloud gibt's erste Eindrücke vom kommenden Sophie Hunger Album „Supermoon“: Der Album Opener und Titel Track „Supermoon“, sowie die erste Single „Love Is Not The Answer“! Außerdem werden weitere Album Details bekannt gegeben.



https://soundcloud.com/sophiehungerofficial/supermoon

https://soundcloud.com/sophiehungerofficial/love-is-not-the-answer



Bei iTunes kann das Album ab sofort vorbestellt werden, dafür gibt es beide Songs als instant grat: http://po.st/SupermooniTunes



Sophie Hunger "Supermoon" (Caroline International/ Universal Music) VÖ: 24.04.2015



„Furchtlos und großartig, sie ist eine Künstlerin ohne Grenzen“ (The Sunday Times)



Sophie Hunger wollte von Musik nichts mehr hören. Nach einer langen Tour, nach 250.000 verkauften Alben und einem Ruhm, der in Tausenderhallen weiter wuchs – in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, in England und sogar in den USA. Hektik sieht so aus: Vor drei Jahren die letzte Studioplatte, «The Danger of Light», unter anderem mit Hilfe von Josh Klinghoffer, dem Gitarristen der Red Hot Chilli Peppers, gefolgt vom Live-Doppelalbum «The Rules of Fire», einem Buch und einer fiktiven Doku über die Tournee.



Die Sängerin, Komponistin, Pianistin und Gitarristin, die für jeden Wunsch im Saal zu singen scheint, war leergewünscht. Und suchte das Weite. «Ich ging nach Kalifornien ohne Versprechen, wann ich zurück sein würde», sagt sie. Zuerst landete Hunger in San Francisco, in einem Museum im Golden Gate Park. Dort gibt es Räume, die auf Knopfdruck wackeln wie bei einem Erdbeben. In diesem Museum lernte die Sängerin etwas über den Mond: Der wurde wissenschaftlichen Theorien zu Folge nach einem Crash zwischen Erde und einem Himmelskörper ins All geschleudert. Der Mond besteht demnach aus alter Erde. «Wir heulen ihn an, weil er für uns so schön die Sehnsucht nach dem Fremden darstellt. Dabei ist er ein Teil von uns.»



Frisch geschüttelt und von astronomischer Erkenntnis gerührt, kaufte sich die 32-jährige Schweizerin eine Gitarre. Keine zwei Wochen nach dem Gelübde, die Musik einmal ruhen zu lassen. Sie schrieb Songs in Airbnb-Wohnungen. Und sie schaut die Australien Open in einer Bar in San Francisco – über das Tennisspiel ihres Landsmannes Roger Federer kann sie sehr engagiert reden, etwa über dessen Kunst, unnötige, aber schöne Bewegungen in seine Schläge zu weben. Hat Hunger gerade zu einem argumentativen Schlag ausgeholt, als in dieser Bar auf einmal lauter Musiker um sie herum am Tresen saßen? Wenig später spielte sie im Studio von John Vanderslice ein Fingerpicking ein, zur Gitarre kam ein Gesang wie nicht von dieser Welt. Es wurde das Titelstück ihres neuen Albums: «Supermoon». Wollte Sie sich nicht erholen?



Sophie Hungers Leben ist seit ihrer Kindheit geprägt von Ortswechseln, ihr Vater war Diplomat, ihre Mutter Politikerin (und ihr Großvater Reporter, Schauspieler, Sänger, Dichter…). Aber noch nie hat Hungers Musik diese Prägungen so stark reflektiert wie auf «Supermoon». Im Titelstück hat ihre Stimme einen überirdischen Hall. Am Ende des Songs, wenn die leise Basspauke verstummt, zittern Echoeffekte durch den Raum, die man aus der Frühzeit der Raumfahrt kennt. «Das schiebe ich gerne auf Mark Lawson, der einige Stücke abgemischt hat», sagt Hunger. Lawsons Arbeit für Timber Timbre hat Hunger beeindruckt, da sind verwandte Klangarchitekturen zu hören. Logisch, was Sophie Hunger neben «Nebraska» von Bruce Springsteen (seeehr viel Hall) auch noch exzessiv gehört hat: Musik von Joe Meek, dem englischen Toningenieur der späten Fünfziger- und Sechzigerjahre, der als erster das Studio als Instrument begriff und ihm außerirdische Sounds entlockte.



Wer mit Außerirdischen Kontakt aufnehmen will, reist gerne nach Kalifornien. Dort kamen die Siedler an ihre Siedlungsgrenze, dort heckte man die Mondfahrt aus und später das Internet. Und es war schon immer das Land, um sich von seiner Biografie zu erholen oder gleich zu befreien. In «Mad Miles» heult sie Kalifornien an wie wir Erdlinge sonst nur den Mond. Sie singt: « There's nothing here to remember or recognize / I could stay here forever and never arrive.» Sophie Hunger ist zurückgekehrt von diesem Trip. Sie hat uns dieses Album mitgebracht.



Live-Termine:



06.05.15 München - Freiheiz (SOLD OUT)

07.05.15 Köln - Gloria (SOLD OUT)

13.05.15 Hamburg - Mojo (SOLD OUT)

14.05.15 Berlin - Heimathafen (SOLD OUT)

16.05.15 Frankfurt am Main - Women of the World Festival

20.05.15 Duisburg - Traumzeit Festival

18.06.15 Berlin - Kesselhaus

08.08.15 Luhmühlen - A Summer's Tale Festival

berg/geist

03.03.2015 - 23:42

tolle frau!

ein talent

04.03.2015 - 20:08

ich bewunder sie. sie hat es von ganz unten nach oben geschafft.

Rasi

08.03.2015 - 20:21

Ich bin sehr enttäuscht. Die Deluxe Edition gibt's scheinbar nur auf itunes. Das hätte ich von ihr nicht erwartet :(

Tom

15.04.2015 - 21:32

Zumindest in der Schweiz ist die Deluxe Version normal als CD erhältlich:
http://www.cede.ch/de/music/?branch_sub=1&view=detail&id=1233567&branch=1

afromme

15.04.2015 - 23:09

@Rasi: Wie kommst du darauf?
Auch in Deutschland gibt's die Deluxe-Edition ganz normal auf CD bei mindestens vier der üblichen Versandhändlerverdächtigen.

afromme

25.04.2015 - 13:49

Deluxe-Edition inzwischen auch tatsächlich angekommen. Ganz hübsch gemacht - gebundenes Buch mit Banderole. Buch selbst hat geprägte Rückenaufschrift und ebenso geprägtes Cover, drinnen dann vorne und hinten die CDs, im Mittelteil die Liedtexte und einige Fotos. Nun die Wahl - Kopfhörer oder warten, bis die schlafende Person im Wohnzimmer wach ist und ich laut hören kann.

Robert G. Blume

27.04.2015 - 15:25

Ich glaube, das ist einer dieser Menschen, die einfach nicht daneben liegen können. Neues Album ist mal wieder von vorne bis hinten gut.

Lev

28.05.2015 - 16:26

Live auch wieder unbeschreiblich gut, nur leider viel zu kurz!

sam

28.09.2015 - 22:31

passender blutmond soundtrack gewesen :D

Menikmati

31.03.2018 - 16:13

Nach langer Zeit wieder mal am hören. Unglaublich schöne Songs (Supermoon, Die ganze Welt, Le Chanson d'Helene, Queen Drifter) im Wechsel mit eigensinnigem spinnertem Pop, manchmal Jazz (Mad Miles, Superman Woman, The Age of Lavender, We are the Living). Hunger schafft, was nur wenige können: immer anders klingen und trotzdem sich selbst sein. Daran soll sie beim nächstem Album anknüpfen. Hoffentlich dauerts nicht mehr lange..

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