Rhonda - Raw love
Armin
31.07.2014 - 22:09
Frisch rezensiert. Meinungen?
Review-Reviewer
01.08.2014 - 11:34
Hier liest sich die Renzension mal wieder viel positiver, als die Bewertung. Das klingt mehr nach 8/10, anstatt 6/10.
Malte
01.08.2014 - 14:50
Ganz meine Meinung - die 6/10 passt nicht zu der in der Rezi beschriebenen "kleinen Perle" und ist absolut nicht nachvollziehbar.
Tolles Album ohne Ausfälle, würde von mir mindestens eine 7/10 bekommen.
mephistopheles.
02.08.2014 - 02:11
Lese zuletzt gern mal Kritiken aller Art durch, bevor ich mir dann die Wertung anschaue. Hier hätte ich definitiv auf 7-8/10 getippt, weil der einzig negative Punkt dieser hier zu sein scheint:
"Neben der musikalischen Qualität, besticht der Fünfer auch durch Sekundärtugenden: Mode, Stil und Charme stehen hier ebenfalls hoch im Kurs, was schon durch die feine Garderobe der Herrschaften im Booklet mehr als nur auffällig ist. Das korrespondiert dann auch mit den adäquaten Venues, für die diese Musik gemacht ist. Bösartig könnte man jetzt anmerken, dass das alles wohltemperiert und wohlkalkuliert ist, aber sagen und vormachen lassen sich Rhonda nichts."
Dieser Abschnitt gefolgt vom Verweis auf ein weiteres Albumhighlight. Wenn man also wegen einem mutmaßlich wohlausgewähltem Stil Punkte abzieht, erscheint die Wertung umso beliebiger.
By the way: 7-8 Punkte wären für dieses schöne Sommeralbum absolut gerechtfertigt.
MickHead
31.10.2024 - 09:23
Mit der am Freitag (25.10.2024) erschienenen Single „The More We Are Together“ und einer letzten Tour im November nimmt die norddeutschen Neo-Soul-Band Rhonda Abschied. Die vier aus Hamburg stammenden Musiker:innen Milo Milone (Gesang), Ben Schadow (Gitarre), Offer Stock (Orgel) und Gunnar Riedel (Schlagzeug) machten mit ihrem markanten Blue-Eyed-Soul-Vibes auf sich aufmerksam. Mit dem authentischen Sixties-Sound waren sie nicht nur hierzulande, sondern auch in englischen Clubs erfolgreich. Das ist auch kein Wunder, denn ihr cineastischer Retro -Style kann es mit erfolgreichen englischen und amerikanischen Acts wie Amy Winehose, Duffy, Alabama Shakes (Brittany Howard) oder Celeste durchaus aufnehmen.
"The More We Are Together"
https://www.youtube.com/watch?v=ZWngd2c0sI4
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