Unheilig - Alles hat seine Zeit
Armin
17.02.2014 - 18:44
Die Fans von Unheilig haben mit überwältigender Mehrheit abgestimmt: Unheilig soll am ESC Vorentscheid teilnehmen. Der Graf und seine Mannen treten mit zwei neuen Songs an, u.a. der Single „Als wärs das erste Mal“, die auch auf dem kommenden Best-Of Album enthalten sind. Das Album „Alles hat seine Zeit“ feiert zudem das fünfzehnjährige Bandbestehen. Und mit über sieben Millionen verkauften Tonträgern und mit zahlreichen Echos, einem Bambi, dem Gewinn des BVSC bei Stefan Raab und weiteren Auszeichnungen im Gepäck kann Unheilig auf eine bisher unglaublich erfolgreiche Karriere zurückblicken.
Unheilig – Album „Alles hat seine Zeit“ – Universal Music – VÖ 14.3.2014
Website: www.unheilig.com
Mehr als drei Millionen verkaufter Alben, zahlreiche Auszeichnungen wie Bambi, Goldene Kamera und allein sechs Echos. Vier mal Platin für das Album „Lichter der Stadt“ und siebenfach Platin für die „Grosse Freiheit – wann hat in den vergangenen Jahrzehnten ein deutscher Künstler die Musiklandschaft derart gestürmt wie die Band UNHEILIG? Nur selten zuvor ist einem Künstler auf einen Schlag so viel Liebe, Aufmerksamkeit und Wertschätzung zuteil geworden wie dem GRAFEN von UNHEILIG – einem Musiker, dessen persönliche Biographie über lange Strecken nicht den klassischen Weg nach oben vorzeichnete.
Zu viele Erlebnisse, auch die gewaltige Popularität, galt es zu verarbeiten – der Graf brauchte schlicht etwas Zeit für sich und für seine Familie, um für die kommenden Projekte und Pläne wieder Energie zu sammeln. In dieser Phase seines Lebens reifte im GRAFEN ein lang gehegter Gedanke: „Ich träume schon seit Jahren davon, mein Land in meiner Sprache beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Und ich habe bereits neue Songs geschrieben, die sehr gut zum ESC passen könnten.“ Und so ließ der GRAF Ende November 2013 über ein Voting auf seiner Homepage seine Fans darüber abstimmen, ob er sich für eine Teilnahme am deutschen Vorentscheid im März 2014 bewerben soll. Das Ergebnis der Abstimmung war eindrucksvoll: Mehr als 30.000 Personen beteiligten sich an der Aktion und die Zustimmung zu einer möglichen Bewerbung für den Vorentscheid war überwältigend: Über 94% sagen „Ja“! Exakt 31256 „Ja“-Stimmen standen gegen lediglich 2174 „Nein“-Stimmen
Der GRAF ist glücklich und dankbar für diesen massiven Support seiner Fans: „Es ist jetzt schon ein tolles Gefühl, so viel Rückhalt und Zustimmung für die Verwirklichung meines Traumes zu spüren. Für das entgegengebrachte Vertrauen meiner Fans, dass ich für den ESC mit meinen Songs den richtigen „Ton“ treffen kann, bedanke ich mich sehr! Immerhin geht es ja sowohl im Vorentscheid als auch beim ESC um Musik und nicht um Personen.“
vielleicht nicht wahr
17.02.2014 - 18:57
Der Graf verkauft sich wie eine Nutte.
Tine
17.02.2014 - 19:03
Hach, ich freue mich schon, das wird bestimmt wieder superschön und emotional, richtig echte Musik, die einen tief im Herzen berührt. :)
Deppen-Detektor
17.02.2014 - 19:10
"Die Fans von Unheilig haben mit überwältigender Mehrheit abgestimmt: Unheilig soll am ESC Vorentscheid teilnehmen"
MÖÖÖÖÖÖP!!!
BVBe
18.02.2014 - 10:03
Ich verstehe die Gesellschaft nicht mehr. Da pusht die Musikindustrie so einen Untoten nach oben, der uns auf oberflächlichste Weise Worthülsen als echte Gefühle verkaufen will, und die Massen mutieren zu euphorischen Klatsch-Affen. Wieso funktioniert so etwas? Ich meine, es gibt auch authentische deutsche Texte und Musik, oder?
Obwohl - wahrscheinlich liegt der Fehler bei mir, schließlich bewegen wir uns bei UHEILIG ja im Schlager- und Volksmusikbereich. Diese aufgesetzte Gothic-Attitüde irritiert nur immer noch - und ärgert einen.
@BVBe
18.02.2014 - 10:06
Wieso funktioniert so etwas?
Bei Peter Maffey, Pur und den Toten Hosen funktioniert das Konzept jeweils bereits zwischen 20 und 30 Jahren. Offensichtlich sehr erfolgreich-
Knackschuh
05.10.2014 - 20:21
Ja, und es ist schon fast zu spät...
VelvetCell
05.10.2014 - 20:30
Musik, die ich nicht mag, kann ich gut ignorieren. Einiges geht mir aber mächtig auf den Sack und die Nerven. Xavier Naidoo zum Beispiel. Oder Nickelback, Bon Jovi. Und Unheilig gehören auch dazu. Damit habe ich die Legitimation zu sagen: Ich freue mich das sich Unheilig auflösen! HURRA!
Ich prophezeie allerdings ein Comeback spätestens 2018. Das wird dann ärgerlich. Aber erstmal isser (nach Abschiedstour/-Album) weg und das ist gut,
Xavier
05.10.2014 - 22:00
Warum liebst du keine Möse, weil jeder Mensch doch aus einer ist?!
afromme
05.10.2014 - 22:11
Was für ein Geschwurbel.
Aber ja: Comeback spätestens 2018/19.
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