The Magnetic Fields - i
Armin
18.03.2004 - 21:12
Neueste Neuigkeiten: Am 03.05. erscheint "i", das neue Album von The Magnetic Fields.
eric
19.03.2004 - 00:44
super name für ne platte ;-)
Dän
19.03.2004 - 10:30
Ich war schon lange nicht mehr so gespannt auf eine Platte. Das "Konzept" klingt ja irgendwie doof, aber auf dem Papier ist auch die "69 love songs"-Idee bescheuert gewesen. :-)
Armin
19.03.2004 - 13:05
Wie lautet denn das Konzept? Hab mich noch gar nicht schlau gemacht...
Dän
19.03.2004 - 15:51
Ein Blick auf die Tracklist sollte Aufschluß geben. Spontan kopiert von Pitchfork.
01 I Die
02 I Don't Believe You
03 I Don't Really Love You Anymore
04 I Looked All Over Town
05 I Thought You Were My Boyfriend
06 I Was Born
07 I Wish I Had an Evil Twin
08 If There's Such a Thing as Love
09 I'm Tongue-Tied
10 In an Operetta
11 Infinitely Late at Night
12 Irma
13 Is This What They Used to Call Love
14 It's Only Time
Ich weiß allerdings nicht, ob da noch irgendwie mehr hintersteckt.
Armin
19.03.2004 - 16:18
Dieselbe Idee hatten doch Tocotronic schon vor Jahren. ;-)
Klopoet
21.03.2004 - 21:31
Natürlich steckt da noch mehr dahinter als 'i'! Alle Songs sind alphabetisch geordnet! Ganz klar: Individuum und gesellschaftlicher Zwang :-)
Armin
10.04.2004 - 14:28
Lustiges Cover.
Armin
27.04.2004 - 16:17
Die Veröffentlichung wurde leider um zwei Wochen auf den 17.05. verschoben.
Sebastian
16.05.2004 - 13:14
ich freu mich schon sehr, die Visions sagt
"Adam Green-Fans sollten hier zugreifen"
*juhu*
Armin
02.10.2004 - 22:08
The Magnetic Fields - live 2004
6. 10. - Hamburg, Fabrik
7. 10. - Berlin, Passionskirche
8. 10. - Schorndorf/Stuttgart, Manufaktur
Biografie:
Hinter einem ungewöhnlichen Projekt steckt meist ein kluger Kopf.
Im Falle von The Magnetic Fields ist das Stephin Merritt, Komponist, Produzent und Sänger in Personalunion. Er spielt auch fast alle Instrumente selbst und gilt als Studiowunderkind. Zudem ist der Mann aus Boston hyperaktiv, was musikalische Betätigung angeht, denn neben The Magnetic Fields sind da noch die Future Bible Heroes, Gothic Archies und The 6ths, für die "der größte Songwriter seiner Generation" (Time Out New York) seine Fähigkeiten zur Verfügung stellt. Sein persönlichstes Kind ist und bleibt allerdings The Magnetic Fields, und mit i kommt jetzt deren siebtes Album.
Ganz allein hat Merrit dieses Wunderwerk von kauzigen, tiefgehenden, verspielten und zeitweilig bitterschweren Songs allerdings nicht eingespielt, standen ihm doch seine Live-Begleiter Sam Davol (Cello), Claudia Gonson (Piano & Drums) und John Woo (Gitarre & Banjo) zur Seite. Der Rest der Instrumentierung ging durch Merritts Hände. Allerdings: Wem The Magnetic Fields schon ein Begriff sind, dem dürfte sofort eines auffallen: Außer einigen kleineren Keyboards ist kein Synthesizer dabei, sämtliche Instrumente sind rein analog und handgespielt - jenen, die The Magnetic Fields gern pauschal mit Kraftwerk- und Eno-Vergleichen kamen, wird der Mund offen stehen bleiben.
i besteht aus vierzehn Songs, deren Titel alle mit "i" anfangen. Kein für Merritt ngewöhnliches Verfahren: Das Vorgänger-Album 69 Love Songs bestand aus - genau: exakt 69 Lovesongs. Zudem beginnt i mit einem Ende, und nicht umsonst heißt der Opener I Die, denn schon die Instrumentierung mit Cello, Streicher-Pizzicati und Bass zieht erstmal einen Schlussstrich unter die Elektronik und wird zu einem neuen Anfang. I Don't Believe You öffnet dann das Magnetic Fields-Pop-Universum mit einer traumhaft eingängigen Melodie, Schlagzeug, Gitarre und Banjo. Glöckchen klingen, und schon ist man drin in i, einem sagenhaft entspannten Album mit einem noch entspannteren Merritt, der seine Geschichten mit seinem unwiderstehlichen Humor erzählt.i ist die erste The Magnetic Fields-Veröffentlichung auf dem Liebhaber-Label Nonesuch, das auch mit Wilco und dem kommenden David Byrne-Album ein Händchen für ausgewählte Spezialitäten beweist. Dem ging jahrelanges Herumkramen Merritts in den Abgründen gewitzten Songwritings voraus, und nicht zuletzt sechs The Magnetic Fields-Alben, die ihm Vergleiche mit Songwriter-Legenden vom Schlage Cole Porters und Irving Berlins einbrachten.
swad
02.10.2004 - 23:01
beneidenswert...
österreich wid natürlich wieder einmal ausgelassen...
emily
03.10.2004 - 13:39
ehrlich gesagt hätte ich mir mehr von der scheibe versprochen...
Deaf
11.11.2004 - 09:17
Wieder einmal ein Künstler, der beinahe ignoriert wird. Kämpfe mich momentan noch durch die 69 Love Songs, die immer besser werden. Hat jemand die 3 CD's schon mal ernsthaft und an einem Stück durchgehört?
bartender
10.01.2006 - 14:35
Da mir diese Band jetzt schon öfter in sehr sympathischen Referenzlisten aufgefallen ist: Einstiegstipps?
Paul Paul
10.01.2006 - 15:11
"69 Love Songs" ist zwar ein großer Happen auf einmal, aber schlichtweg das beste der Band.
einglaswasser
07.03.2006 - 03:44
also i ist eigentlich auch super, ich finde bis auf zwei Songs kann man da nichts falsch machen.
Ehrlich gesagt unglaublich, das.
depp
07.03.2006 - 13:16
"unglaublich"
ja unglaublich langweilige Grütze ...
einglaswasser
11.03.2006 - 02:30
*lach*...
Warum tendieren die Leute eigentlich dazu Musik, die sie nicht mögen runterzumachen? Ich meine wenn irgendjemand schreibt ich finds geil dann kommentiere ich das entweder gar nicht oder schreibe ich mags nicht oder das gefällt mir nicht... .
Ach naja, vielleicht bin ich einfach ein bisschen zu hippie, oder wie man diese scheisse mit Love und peace nennt ;-)
Aneisha
24.05.2011 - 09:29
Fell out of bed feeling down. This has birghtened my day!
koe
24.05.2011 - 11:31
Ich fand und find die immer noch richtig gut.
kittuht
19.03.2012 - 15:26
uijarc
puwzpph
06.05.2012 - 19:19
zaxoavy
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