Linksextreme üben Anschlag auf Bahnstrecke aus. - Verharmloste Gefahr?
Wissenwoller
02.05.2013 - 14:26
Linksextremismus - die von Gutmenschen verharmloste Gefahr in Deutschland?
Der Anschlag war ziemlich heftig:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linksextremisten-bekennen-sich-zu-anschlag-auf-bahnstrecke-in-berlin-a-897717.html
Ja
02.05.2013 - 14:29
Linksextremismus - die von Gutmenschen verharmloste Gefahr in Deutschland?
Schlichtweg generell verharmlost.
Empfehlung
02.05.2013 - 14:33
Ich gebe dem Thread noch ca. 20 Postings bis zur Löschung. Bitte dann umgehend einen gleichlautenden eröffnen. Das ist ganz wichtig.
petr
02.05.2013 - 14:36
"Gutmenschen" sind doch diejenigen, die sich ungefragt immer gleich gegen "jede art von extremismus" aussprechen. daher: blödsinn.
Castrop
02.05.2013 - 14:38
@petr
Naja, generell vielleicht schon, allerdings wird dann der Linksextremismus von ihnen dann ein Stück mehr runtergespielt. Das kommt einfach daher, dass die vermeintlichen "Gutmenschen" ursprünglich linksextremen Tendenzen entsprungen sind.
Rechter
02.05.2013 - 14:54
Ich halte diesen Anschlag für harmlos.
G. Lover
02.05.2013 - 14:56
Rechtes Pack.
Wissenwoller
02.05.2013 - 15:03
Stimmt doch gar nicht *schwitz* ! Außerdem geht es hier um die bösen Linken, die so böse sind!
Sau
02.05.2013 - 15:05
spannend
auskenner
02.05.2013 - 17:04
Das kommt einfach daher, dass die vermeintlichen "Gutmenschen" ursprünglich linksextremen Tendenzen entsprungen sind.
Völlig richtig.
Joschka Fischer
02.05.2013 - 17:30
Früher bewarf ich Polizisten mit Pflastersteinen, rief zum Mord an ihnen auf. Später kam ich in ausglatschten Victory-Tretern in den Bundestag geschlurft, markierte dort den großmäuligen Zwischenrufer, der gegen alles und jeden war, der auch nur andeutete, seriös über seine Nickelbrille blicken zu wollen - Heute trage italienisches, handgegerbtes Lederschuhwerk zum edlen Zwirn und mach den Berater für Multimilliarden-Großkonzerne! SO müsst ihr das handhaben, ihr mittellosen, schuhwichsenden Möchtegern-Linken!
Joschka Fischer
02.05.2013 - 20:07
Ich bin ein Kapitalistenschwein.
begeisterter
02.05.2013 - 20:14
gute aktion, weiter so!
aha
07.05.2013 - 18:15
Vielleich gibt es ja doch vereinzelt ein paar Rebellen in diesem Land!!!!! Sie sollen hoch leben.
Klaus
07.05.2013 - 18:16
Kinski
guter Kommentar
07.05.2013 - 18:25
Anscheinend haben die Täter keinen Job,da sie ja gegen Ausbeutung am Arbeitsplatz sind.Selbstverständlich lehnen sie auch jegliche finanzielle Unterstützung durch diesen "Verbrecherstaat" ab.
@guter Kommentar
07.05.2013 - 19:32
Dieses Argument ist so ausgelutscht und uninspiriert, dass wohl nur ein absoluter Langweiler darauf zustimmend nicken kann!
Nur zur lnfo
07.05.2013 - 19:37
@guter Kommentar = Linksfascho
guter Kommentar
07.05.2013 - 19:46
@@guter Kommentar
Deine Menschenkenntnis ist beeindruckend!
Beeindruckend schlecht!
@guter Kommentar
07.05.2013 - 20:10
Ich sag' doch: Langweiler!
guter Kommentar
07.05.2013 - 21:59
Und was hat das jetzt mit Langeweile zu tun? Komm schon, erhelle uns mit deiner Weisheit!
didi - ups! verraten!
07.05.2013 - 22:32
du bist der typus "phrasen-drescher an der theke unserer stammkaschemme" - was soll ich dazu denn noch sagen?!
Castrop
22.05.2013 - 18:47
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-revolutionaeren-aktionszellen-sind-im-visier-der-bundesanwaltschaft-a-901246.html
Razzien in Deutschland: Gefahr aus dem linken Untergrund
Von Christoph Sydow
Die "Revolutionären Aktionszellen" sollen Sprengsätze vor Behörden gezündet und Pistolenpatronen an Innenminister Friedrich geschickt haben. Jetzt hat die Bundesanwaltschaft die Gruppe ins Visier genommen. Die Mitglieder planen die "gewaltsame Überwindung des Klassenstaats".
Hamburg - Die Ermittler kamen im Morgengrauen: 300 Beamte haben am Mittwoch insgesamt 21 Wohnungen und andere Räume in Berlin, Stuttgart und Magdeburg durchsucht. Im Visier der Bundesanwaltschaft stehen die "Revolutionären Aktionszellen" ("RAZ"), eine linksextreme Gruppe, die für mehrere Anschläge seit 2009 verantwortlich sein soll. Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und der Brandstiftung in mehreren Fällen. Zu den am Mittwoch durchsuchten Objekten gehören auch die Wohnungen von neun Beschuldigten.
Die "RAZ" traten im Dezember 2009 erstmals in Erscheinung. Damals detonierte vor der Arbeitsagentur in Berlin-Wedding ein Sprengsatz, zwei Monate später folgte ein Anschlag auf das Haus der Wirtschaft im Stadtteil Charlottenburg. Zu den Angriffen bekannte sich die Gruppe ebenso wie zu einem Anschlag auf das Bundesverwaltungsamt in der Hauptstadt im November 2010.
Die Aktionen seien Signale gegen die "Repressions- und Ideologieapparate des Klassenstaates", teilten die "RAZ" in ihren Bekennerschreiben mit. "Es braucht jetzt zündender Initiativen, um einen Flächenbrand auslösen zu können", forderten die Radikalen weiter und verkündeten: "Wir haben uns für eine zündelnd-feurige Auseinandersetzung mit dem Gewaltmonopol des Klassenstaats BRD entschieden."
Projektile an Politiker und Wissenschaftler
Für besonderes Aufsehen sorgten die Linksextremisten im März 2011 als sie Acht-Millimeter-Pistolenpatronen an Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe schickten. Die "RAZ" begründeten die Drohsendungen unter anderem mit Razzien und Ausspähungen der linken Szene. "Wenn der repressive Staatsapparat der Meinung ist, uns durch eine Kette von Repressionsschlägen einzuschüchtern, dann hat er sich verspekuliert", hieß es in einem Bekennerschreiben, das der "taz" zugeschickt wurde.
Auch bei den beiden Extremismusforschern Uwe Backes und Eckhard Jesse gingen damals Drohbriefe mit Acht-Millimeter-Projektilen ein. Die "RAZ" warfen ihnen Propaganda gegen linke Gruppen vor. In allen Schreiben fand sich die Drohung: "Die nächste Zustellung erfolgt per Express."
Im Dezember 2011 schlug die Gruppe offenbar erstmals außerhalb Berlins zu. Damals explodierten vor dem Amtsgericht und dem Kreishaus in Göttingen Sprengsätze. Die Täter hatten "N.azis morden! Der Staat schiebt ab!" sowie das Kürzel "RAZ" als Parole am Tatort hinterlassen. Bislang ist durch die Anschläge der Gruppe niemand verletzt worden.
Nachfolgeorganisation der "militanten gruppe"
Der Verfassungsschutz beobachtet die Organisation seit Jahren. Nach Einschätzung der Geheimdienstler propagieren die Linksradikalen einen "revolutionären Aufbauprozess zur gewaltsamen Überwindung des kapitalistischen Klassenstaates".
Der Verfassungsschutz betrachtet die "RAZ" als Nachfolgeorganisation der "militanten gruppe" ("mg"). Diese linksextremistische Bewegung war zwischen 2001 und 2009 für Dutzende Brandanschläge auf Unternehmen und Behörden in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt verantwortlich.
Zudem verschickte sie 2001 ähnlich wie später die "RAZ" Drohbriefe mit scharfer Munition an den Regierungsbeauftragten für die Entschädigung der Zwangsarbeiter, Otto Graf Lambsdorff, und an Repräsentanten der Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft. Im Sommer 2009 gab die "mg" ihre Auflösung bekannt, wenig später traten die "RAZ" erstmals in Erscheinung.
Nach eigener Darstellung sind die Linksextremisten insgesamt in vier Zellen organisiert, die nach ehemaligen Führungsfiguren der italienischen Roten Brigaden und der RAF benannt sind. Als Zentrum der "RAZ" galt bislang Berlin, über die Standorte der anderen Zellen herrschte bislang Rätselraten. Nach den Durchsuchungen vom Mittwoch scheint klar, dass ihre Mitglieder auch in Stuttgart und Magdeburg aktiv sind.
Castrop
22.05.2013 - 21:12
22.05.2013 - 18:47 Uhr = fake
Diefontaine
22.05.2013 - 21:28
die Gutmenschen sind gefährlicher
Identitärer
22.05.2013 - 21:34
Schlimmer als die NSU...
Denken ist Glücksache
23.05.2013 - 01:11
In Deutschland
Tote durch Linksextremismus: Keine
Tode durch Rechtsextremismus: Viele
Verharmlost wird Linksextremismus von niemanden, die Umkehrung ist richtig.
lol
23.05.2013 - 01:30
Tote durch Linksextremismus: Keine
Ähm... RAF vergessen?
@lol
23.05.2013 - 01:46
du bist so ein unglaublicher vollpfosten: die letzte generation der RAF ist wie lange her? denk doch mal nach!
außerdem war nur die erste generation eigenständig, die späteren generationen waren bereits durch geheimdienste infiltriert und gelenkt...
Denken ist Glücksache
23.05.2013 - 02:37
"Ähm... RAF vergessen?"
Ähmm, nein, aber außerdem:
Extremismus ist nicht Terrorismus.
Sind rechte Mörder Terroristen?
aufwachen
23.05.2013 - 02:40
"denken ist glückssache" meinte bei den linksradikalen die aktuelle zeit, nicht was vor 40, 30 oder 20 jahren passierte. wo gibt es denn heute noch die rote armee fraktion?
Wer solche Vergleiche anstellt
06.03.2016 - 13:01
kann nur ein Nazi sein.
Wer solche Vergleiche anstellt
06.03.2016 - 13:39
Selbsternannte "Asylkritiker" sind Nazis, die sich nicht zur ihrer verbrecherischen Ideologie bekennen. Und wer anders als Antifaschisten denkt, sogenannte "Andersdenkende" auch.
ossi
06.03.2016 - 14:02
genau! wenn wir hier ein problem haben, dann mit den ganzen linken. täglich lese ich ja von anschlägen auf den bestinformierten seiten facebooks! rechte gewalt existiert in deutschland ja praktisch nicht. zumindest habe ich nichts dazu finden können.
Plattentestsnazi
06.03.2016 - 14:07
In meiner Filterblase kommt die Gefahr ganz klar von links.
f*cken oi
06.03.2016 - 14:54
Focus ist das führende journalistische Medium Deutschlands
volkskommentator Ulf
06.03.2016 - 15:32
Wow! Messerscharfe analyse. gibts das auch als buch??
U 96
06.03.2016 - 15:33
Leider nicht. Mein Beruf als Müllmann hält mich vom Schreiben ab.
nörtz
06.03.2016 - 19:26
Die Quellen überzeugen mich nicht.
hä?
07.03.2016 - 08:48
vielleicht werden die riots jetzt weniger, wo die rechte terrorgruppe in brandenburg aufgeflogen ist
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