Jamie Lidell - dito
Castorp
17.11.2012 - 10:36
Neues Album ab Februar 2013! :-)
New album 'Jamie Lidell' out February 2013
Yesterday we announced that Jamie Lidell will release his self-titled new album on Warp in February. The first song from the album, What A Shame, is available to stream or download now and has had an amazing response so far..
"a bright burst of kaleidoscopic colour" - Pitchfork, Best New Track
"a drunken monster of a track" - Stereogum
"Jamie Lidell's recent work has been nothing less than essential" - Clash
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Download or listen to 'What A Shame'
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Watch album trailer, directed by Flat-e
Tracklisting
1. I’m Selfish
2. Big Love
3. What A Shame
4. Do Yourself a Faver
5. You Naked
6. why_ya_why
7. Blaming Something
8. You Know My Name
9. So Cold
10. Don’t You Love Me
11. In Your Mind
:O
15.02.2013 - 17:26
You mad, bro?
SpOn
19.02.2013 - 15:40
"I got into 'Rhythm Nation' and 'Control' and thought 'these are amazing songs, why don't they make them like this anymore? I want to make them like that!' So that's what kicked it off for me.", sagte Jamie Lidell unlängst dem "Independent". Der Brite, der neun Jahre in Berlin lebte und zusammen mit Christian Vogel das Techno-Projekt Super Collider betrieb, hat von den eisigen Elektronik-Landschaften früherer Zeiten eine weite Reise zurückgelegt: Seine neue Heimat ist das unter US-Musikern wie den Black Keys gerade sehr beliebte Nashville, wo Lidell ein neues Studio bezogen hat und vor sechs Monaten heiratete. Entsprechend warm und positiv klingt sein fünftes Album. Was 2010 auf "Compass" schon mitschwang, formuliert Lidell nun ohne Hemmungen aus: Sein Soul-Gesang wird hier nicht mehr kunstvoll elektronisch zerhackt, sondern anheimelnd nostalgisch durch den Vocoder gefiltert, was Lidell endgültig wie sein großes Vorbild Prince klingen lässt. Musikalisch standen vor allem die Ex-Time-Mitglieder Jimmy Jam und Terry Lewis Pate, die in den Achtzigern nicht nur die frühen Funk-Alben von Prince prägten, sondern später einige der erfolgreichsten R&B-Platten produzierten, darunter eben auch Janet Jacksons "Control" und "Rhythm Nation". Auch P-Funk-Pioniere wie George Clinton und Larry Blackmon hatten großen Einfluss auf Lidells jetzt von jeglichem Indiepop befreiten neuen Sound. Lidell begnügt sich aber zum Glück nicht auf ganzer Linie damit, die wiederentdeckten Alexander-O'Neal- und SOS-Band-Platten mit "Dirty Mind" zu kreuzen, sondern setzt immer wieder modernistische Akzente, zum Beispiel in der Liebeserklärung "You Naked" oder den Dubstep-R&B-Crossovern "What A Shame" und "why-ya-why". Genuin neue Impulse wie zuletzt The Weeknd und Frank Ocean gibt er dem Genre jedoch nicht, die Platte ist wohl vor allem als sehr persönliches Liebhaberprojekt zu verstehen, mit dem ein versierter Musiker und Sänger im Rückgriff auf die Helden seiner Kindheit seine neue Lebensharmonie feiert. Kurios: Mittvierziger, die den alten Prince vermissen, könnten diese Platte ebenso umarmen wie junge Hipster, die den Eighties-Funk als neue Retro-Avantgarde begreifen. Wird Jamie Lidell am Ende doch noch den Mainstream erobern? Party like it's 1982. (7.0) Andreas Borcholte
oh nein
19.02.2013 - 15:51
bitte bloß keine neuen hipster-fans.
captain kidd
19.02.2013 - 16:34
der hammer.
frank ocean hat einen neuen konkurrenten.
what a shame
20.03.2013 - 16:14
Auf jeden Fall besser als die neue Justin Timberlake.
Big Love
04.07.2013 - 18:46
http://www.youtube.com/watch?v=FLL1-UYsHA0&feature=youtu.be
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