Neil Young & Crazy Horse - Psychedelic pill
Jojodat
14.09.2012 - 10:08
http://www.youtube.com/watch?v=TEPPuyA3GOs
Kommt mitte Oktober. Doppel-CD, Triple-Vinyl.
Ich bin gespannt!
http://www.uncut.co.uk/blog/wild-mercury-sound/neil-young-crazy-horse-psychedelic-pill
andy
14.09.2012 - 11:44
hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein...
modestmarc
14.09.2012 - 15:04
Schön. Bin auch gespannt...
ryûrhyû
14.09.2012 - 15:10
Denn du trägst keine Liebe in Dir!
Achim
27.10.2012 - 10:07
9/10. mindestens.
Achim.
Balthasar von Lyksenstein
27.10.2012 - 10:30
PsychEdelic Pill muss es heißen!
captain kidd
27.10.2012 - 18:05
nicht ganz so geil wie ragged glory - aber schon sehr sehr gut. feinster gitarren-krach, den so nur der alte epileptiker aus kanada hinbekommt. die langen stücke sind alle geil, nen doppelalbum hätte es allerdings nicht gebraucht bei 87 minuten spielzeit. aus der hüfte 8/10.
modestmarc
29.10.2012 - 11:56
Tolles Album, bin auch begeistert.
Und ja, bitte in psychEdelic Pill umbenennen.
Herr Rossi
29.10.2012 - 12:01
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29.10.2012 - 12:11
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Ö Siel
29.10.2012 - 23:02
Äh, das klint ja wirklich höchst interessant. Ein 27-min-Stück? Lange Jams? Ein Vergleich mit dem imho sehr unterschätzten Broken arrow, dem letzten Album, das ich von dem Herrn gehört habe?
Mh, da werd ich wohl mal reinhören ...
Achim
29.10.2012 - 23:10
@Ö Siel: Von dem 27er-opener nicht abschrecken lassen. ist der langatmigste song auf dem album.
captain kidd
30.10.2012 - 00:37
Driftin' back 10 Minuten kürzer, auf den Titeltrack sowie Twisted Road ganz verzichten und man hätte ein ganz ganz großes Album. So ist es nur gut mit einem herausragenden Stück (Ramada Inn) und zwei sehr guten (For the love of man und Giant, wobei der klingt wie ne Mischung aus "Like a hurricane" und "Walk through the fire" vom Buffy-Soundtrack "Once more with feeling"). Einige Gitarren-Sachen sind schon krass. Man höre Giant nach sechs Minuten - da können die ganzen Swans-Lutscher einpacken...
Willy Wuff
30.10.2012 - 16:53
Unfassbare Platte! Hätte ich von Neil Young nicht mehr erwartet.
SD
30.10.2012 - 21:12
In der Tat ein feines Album. Ich kenne nicht viel aus den letzten 20 Jahren, aber es scheint, als könnte das wirklich sein bestes seit Ragged Glory sein.
Ö Siel
31.10.2012 - 14:08
F######ck! Wie geil ist das denn???
captain kidd
31.10.2012 - 17:35
PS: ich bin geistig behindert.
naja.....
04.11.2012 - 09:46
Neil young hat schon öfters lange songs auf seinen alben gehabt, die Ihre konventionellen Strukturen verlassen und in lärmige Jam_sessions münden. DRIFTING BACK (mit fast 30 minuten) bringt aber nach ein paar Minuten nichts Neues mehr! Im Gegenteil. Man hat das Gefühl, als wäre der Song einfach nur 5mal hintereinander gespielt worden. 15 minuten hätten dicke genügt hier!
Freund der Knödelei
04.11.2012 - 09:55
Kann man so sehen, muss man aber nicht!
humbert humbert
12.11.2012 - 21:48
Gefällt mir sehr gut. Vielleicht etwas zu lang für jemanden der wie ich kein großer Fan von ewigem Gitarrenrungegniedel ist. Mit 'Ramada Inn' & 'Walk Like a Giant' zwei richtige kleine Meisterwerke drin.
13.11.2012 - 13:13
Ich frag mich, warum der Bassist und zweite Gitarrist live nicht ins Koma fallen und an Langeweile zu Grunde gehen.
Als ob ich am Strand sitze und immer wieder Sand durch die Finger rieseln lasse, Stunde um Stunde.
Ö Siel
23.11.2012 - 14:44
Warum bei der Rezi die öden Twisted Road und Born in Ontario als Highlights angegeben werden, aber der beste Song des Albums, Ramada Inn, fehlt, verstehe ich nicht ganz.
Per Sil
23.11.2012 - 14:58
Weil nicht jeder den gleichen Geschmack hat wie du. Bitte in Zukunft solche Deppenfragen vermeiden.
...
25.11.2012 - 22:17
KLICK
Hör bitte auf kleine Mädchen zu stalken, das ist gruselig!
Nils Jung
07.12.2012 - 09:10
Für mich ist es DAS Album des Jahres. Größer geht nicht!
kuckuck
16.05.2016 - 17:54
wahnsinns album, diese guitars, diese wucht, der mann ist eine lebende legende
Hoch
09.01.2018 - 21:13
Geiles Album. Sein bestes in diesem Jahrtausend.
fakeboy
29.08.2023 - 22:26
Nach langer Zeit mal wieder angehört. Ein sehr stimmiges, sehr schlichtes Album. Trockene Produktion, alles sehr stoisch gespielt, endlose Gitarrensoli in denen eigentlich nur wenig passiert.
Der mehrstimmige Gesang in Ramada Inn - einfach herrlich. Gänsehaut!
Natürlich ist der Opener geradezu absurd lang. Meist beginne ich mich nach einer Weile zu langweilen - um dann entweder zu skippen oder in die Zeitlosigkeit abzudriften, je nach Tagesform.
For The Love Of Man fällt für mich etwas ab, dafür ist dann der Schlusstrack mit der wunderbaren Pfeifmelodie ein würdiger Abschluss.
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