Demokratie = Idiokratie! Wäre eine Technokratie, Epistokratie oder Meritokratie nicht besser für da

Volksfeind

02.11.2011 - 13:52

In den Demokratien gibt es keinen Fortschritt mehr. Die Mehrheit ist dumm! So ist es nun mal! Es muss ja nicht gleich eine Autokratie sein, aber wir brauchen wieder eine kompetente Führung. Wir leben zur Zeit sowieso schon in einer heimlichen Plutokratie (oder Plutonomie?)! Die Chinesen z.B. machen es eigentlich gar nicht so falsch. Dort weist die Regierung einen Weg in die Zukunft. Es werden echte Entscheidungen getroffen und nicht viel rumgemäkelt!

Hier drei Alternativen zur Demokratie:


Epistokratie

Platon, bekanntester Verteidiger der Epistokratie, war davon überzeugt, dass nur eine Vereinigung von Macht und Wissen das Elend beenden könne.

Die Philosophenherrschaft ist eine zentrale Theorie oder ein Ideal in Platons Werken zur Staatsphilosophie, die bis heute zu den wichtigsten Werken der westlichen Philosophie zählt. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde das Konzept durch David Estlund und Jason Brennan als epistocracy (aus griech. episteme: Wissen und kratía: Herrschaft - Herrschaft der Wissenden) aufgegriffen


Technokratie

Technokratie, auch Expertokratie genannt, bezeichnet – oft im abwertenden Sinne – eine Regierung von Fachleuten und Experten. Kennzeichnend für technokratische Regierungen ist die Ausrichtung ihrer Entscheidungen (ausschließlich) an wissenschaftlich-technischen Argumenten und Sachzwängen. Im Vordergrund steht die rationale, effektive Planung und Durchführung zielorientierter Vorhaben. Während sich die Aufmerksamkeit ganz auf Mittel und Wege konzentriert, verringert sich die Bedeutung demokratischer Willensbildung und politischer Entscheidungsprozesse hinsichtlich der Wahl gesellschaftlicher Ziele.


Meritokratie

Eine Regierungsform, bei der Amtsträger aufgrund ihrer Leistung oder ihres Verdienstes ausgewählt werden, damit es keinen Machtmissbrauch gibt.

Eine Meritokratie (lat.: meritum „das Verdienst“ und griech.: κρατεῖν, kratein „herrschen“) ist eine Regierungsform, bei der die Amtsträger (Herrscher) aufgrund ihrer Leistung ausgewählt werden. Jedes Mitglied der Gesellschaft nimmt im Idealfall die verdiente Position ein.

Die Idee der Meritokratie kann in Staaten sowie in politischen oder wirtschaftlichen Organisationen angewendet werden. In einem abgeschwächten Sinne wird unter Meritokratie auch eine Regierungsform bezeichnet, die Kompetenz und formelle Ausbildung betont.

Der Meritokratie steht die Idee des Egalitarismus entgegen, die dem Einzelnen unabhängig von Leistung und Einsatz gleichen Einfluss und gleichen Zugang zu Gütern zuspricht.



Quelle: Wikipedia

Voller Threadtitel:

02.11.2011 - 13:53

Demokratie = Idiokratie! Wäre eine Technokratie, Epistokratie oder Meritokratie nicht besser für das Wohl aller?

Georg Kranz

02.11.2011 - 14:00


Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Bo Dum Dum Day Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe
(Bah!) Din Daa Daa, Doe Doe Doe

Guido Westerwelle

02.11.2011 - 14:01

Wir brauchen keine neue Staatsform, bei uns sind die Besten, Klügsten und Verdientesten in der Regierung!

Guido Westerwelle

02.11.2011 - 14:02

ps: mia san mia!

Guido Westerwelle

02.11.2011 - 14:05

Gute Güte bin ich wieder ralle....

doedeI

02.11.2011 - 14:06

falls du, "Volksfeind" (toller name übrigens) es noch nicht gecheckt hast: philisophen waren meist adelige arbeitslose arbeitsverweigerer. sich von solchen spacken etwas nützliches zu erwarten halte ich für genauso sinnlos wie deinen thread hier zu lesen.

Mr.Flix

02.11.2011 - 14:16

Geistige Arbeit (wie immer man sie auch bewerten mag) nicht als Arbeit anerkennen?

Heureka!Jetzt erlärt sich so einiges in diesem Forum!

Erich

02.11.2011 - 14:18

Den Netzwerk-Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

dietmar

02.11.2011 - 14:21

ich versteh die welt nicht mehr

J.R. Ewing

02.11.2011 - 14:24

ich glaube. d**oedel hat die kleinsten cochones der welt.

König Fußball

02.11.2011 - 14:26

König Fußball regiert.

...früher mal begeistert

02.11.2011 - 14:31


Geistige Arbeit (wie immer man sie auch bewerten mag) nicht als Arbeit anerkennen?

Heureka!Jetzt erlärt sich so einiges in diesem Forum!


Naja, doe.del hält ja Phytagoras nun auch für eine Pizzavariante.

political incorrect

02.11.2011 - 14:39

Demokratie war kein Problem - solange es kein Frauenwahlrecht gab!

Paul van Dyk

02.11.2011 - 14:44

Ick bin für Technokratie. In dieser werde ich dann alle Subjekte mit meinen überwältigenden und keinesfalls aus den 90ern stammenden DJ-Sets penetrieren bis ihnen die Ohren bluten.

d****oedel

02.11.2011 - 17:31

meine mutti liebt mich nicht mehr

bazi

02.11.2011 - 17:41

wir regiern deutschland! mia san halt mia!

hansi

02.11.2011 - 21:31

pt-binsenweisheit #4:

sobald man einen bestimmten wissensstand bei einer diskussion in diesem forum voraussetzt, ist man auf der auf der verliererseite.

GUT

02.11.2011 - 21:33

das wissen bereits alle hier.

Heiner

02.11.2011 - 21:37

Gottesstaat ist die Lösung und wir arbeiten alle fleißig daran.

basddsa

02.11.2011 - 21:39

wolle rose kaufe?

Bazikratischer Minister

02.11.2011 - 23:35

Mia bazis leben in einer Bazikratie! Weil mia mia san! mia san mia

Fakt ist

17.12.2016 - 07:34

Das interessanteste am Armutsbericht ist das, was die Regierung aus dem Text streichen lässt.

Im Westen nix neues

17.12.2016 - 09:48

Das Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Parlament etwas beschließt, was die Besserverdienenden wollen, ist hoch - während der in Umfragen geäußert Willen der Geringverdiener eine besonders niedrige Wahrscheinlichkeit hat, vom Bundestag umgesetzt zu werden.

Was soll daran interessant sein? Umfragen haben keine Auswirkungen, Volksabstimmungen zu wichtigen Themen wie in der Schweiz gibt es nicht, die Politikerkaste ist von der gemeinen Bevölkerung bald so weit entfernt wie in Indien, Volks- und Arbeiterparteien wie es früher die SPD einmal war gibt es nicht mehr, und Gutmenschen glauben, nur ihre Meinung sei wichtig, richtig, und der gemeine Pöpel ist ein dummes 'Pack'.

Im Westen nix neues

17.12.2016 - 09:57

Ich glaube, dass ich und meine Facebookfreunde irgendwie repräsentativ für die Bevölkerung wären.

gemeiner Popel

17.12.2016 - 10:01

Ich bin das Pack!

Siggi Pop

17.12.2016 - 10:48

Keine macht dem Pack!

Siggi Pop

17.12.2016 - 10:50

Sollte mich der Mob mal aus meinen Ämtern jagen, so würde ich direkt in die Konzernzentralen fliehen, wo schon ein gemachtes Bett auf mich wartet. Als Feind des Menschengeschlechts habe ich meine Schäfchen längst ins Trockene gebracht.

Linksgrüner Gutmensch

17.12.2016 - 10:55

Ich glaube, dass ich und meine Parteifreunde absolut representätiv für die bessergestellte, außerhalb von sozialen Brennpunkten lebende und vornehmnlich im öffentlichen Dienst beschäftigte Bevölkerung sind.

Gas Gerd

17.12.2016 - 10:56

@Siggi: Und wenn Du aus dem bösen D-Land wegwillst, frag ich gerne mal meinen Freund Putin nach einem Beraterjob bei Gasprom.

Hier herrscht die

17.12.2016 - 12:44

Diktatur der Laienmoderatoren

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