Fanfarlo - Rooms filled with light

Gordon Fraser

20.05.2011 - 13:51

Mixing of Album #2 is coming on just wonderfully incase you were wondering. Atlanta, Georgia is where the magic's happening.


Gute Nachricht, vielleicht klappt's ja noch in diesem Jahr mit neuen Songs. "Reservoir" hat einen tollen Nachfolger verdient.

edgar

20.05.2011 - 16:46

good news!

Paul

21.05.2011 - 20:43

Ick freu mir mit. "Reservoir" war toll, die Live-Auftritte auch. Das wird bestimmt gut!

edgar

09.09.2011 - 11:25

album fertig hier der opener:

http://www.youtube.com/watch?v=iZT2M3YM3PA&feature=player_embedded

edgar

10.10.2011 - 16:56

neuer song:

http://www.npr.org/2011/10/06/141114539/song-premiere-fanfarlos-sparkling-deconstruction

Livrekko

10.10.2011 - 17:13

wenn die neuen beiden songs die richtung vorgeben verhält sich das neue album zu reservoir wie belle & sebastian zu beirut

Gordon Fraser

12.10.2011 - 18:31

Bemerkenswerter Vergleich... den ich nicht verstehe.

Livrekko

12.10.2011 - 19:01

ich mein damit, dass sie nicht mehr diesen polkaresken folkpop spielen wie auf der ersten platte. beispielsweise bei 'the walls are coming down' war der beirut vergleich schon gerechtfertigt. die neuen songs klingen nicht mehr so erdig wie auf dem debüt, eben eher nach klassischen indie-pop, auch wenn der belle & sebastian vergleich vielleicht nicht der beste war....

Armin

03.11.2011 - 17:44

Atlantic Records / Warner kündigen für den 24.02.2012 das 2. Album "Rooms Filled With Light" der aufstrebenden Indie-Pop-Post-Punk-Band FANFARLO aus London an.
Produziert wurde das Album von Ben Allen (Gnarls Barkley, M.I.A., Christina Aguilera…) in Zusammenarbeit mit Engineer David Wrench (Bat For Lashes, Everything Everything, Beth Orton…).

Als Vorbote zum kommenden Album erscheint die Vorabsingle "Deconstruction" am 13.01.2012, den Videoclip gibt es bereits jetzt unter folgendem Link zu begutachten: http://bcove.me/yswvylek




Album "Rooms Filled With Light"
VÖ: 24.02.2012
(Atlantic / Warner)

Single “Deconstruction”
VÖ: 13.01.2012
(Atlantic / Warner)





Mit ihrem 2009er Debüt "Reservoir" hat die britische Indiepop-Formation Fanfarlo erstmalig wohltuend auf sich aufmerksam gemacht - auf dem ungeduldig erwarteten Nachfolgewerk stoßen die Londoner nun die Türen zu neuen Dimensionen auf!

Durch ganze "Rooms Filled With Light" führen Sänger/ Gitarrist/ Klarinettist Simon Balthazar, Violinistin/ Mandolinistin/ Keyboarderin/ Sängerin Cathy Lucas, Bassist Justin Finch, Drummer Amos Memon und Trompeter/ Keyboarder Leon Beckenham auf ihrem neuen Album - in mal lichtdurchflutete, aufregende Säle, mal kleine verspielte Themenzimmer mit unaufgeräumten Ecken aus Folk, Indie Rock, Pop und Post Punk. Immer neu und doch irgendwie vertraut. Wie ein Versteckspiel im Palast der tausend (T)Räume. Produziert wurde "Rooms Filled With Light" von Ben Allen (Gnarls Barkley, M.I.A., Christina Aguilera…) in Zusammenarbeit mit Engineer David Wrench (Bat For Lashes, Everything Everything, Beth Orton…).

Als Vorbote zum kommenden Album erscheint am 13.01.2012 die Vorabsingle "Deconstruction" (die das amerikanische National Public Radio schon heute als einen der bedeutendsten Songs des kommenden Jahres gewürdigt hat!), inklusive des dazugehörigen großen Bruders, der bandeigenen Soundmeditation namens "Reconstruction". Der unter Aufsicht des englischen Filmemachers Alex Southam entstandene Clip ist aktuell auf der bandeigenen Website www.fanfarlo.com zu bewundern. Mit "Rooms Filled With Light" bauen Fanfarlo ihre absolute Ausnahmestellung innerhalb der britischen Poplandschaft weiter aus. Mit einem völlig neu definierten Klangbild zeigt sich das Quintett von seiner facettenreichsten, schillerndsten und gleichzeitig eklektischsten Seite; irgendwo zwischen experimentellen Instrumentationen und purer Weiterentwicklung: Akustische Gitarren sind auf Songs wie "Replicate" (das auf der Bandwebsite momentan zum Free Download bereit steht) der Elektrischen gewichen, wo auf dem Debüt noch Mandolinen und Glockenspiele zu hören waren, geben auf "Rooms Filled With Light" Synths und Sampler den guten Ton an.
"Wir wollten herausfinden, wie weit wir mit dieser neu eingesetzten Technik gehen könnten", ergänzt Cathy Lucas. "Diesmal haben wir besonders großen Wert auf wiederkehrende Muster, Wiederholungen und hypnotische Atmosphären gelegt. Es ging darum, die Grenzen von Licht und Schatten so weit wie möglich auszubauen, und das so elegant und subtil wie eben möglich!"
Momentan befinden sich Fanfarlo auf US-Tour, um ausgewählte Stücke vorab live vorzustellen

captain kidd

04.11.2011 - 08:59

belle and sebastian? die klingen doch total wie arcade fire.

The Triumph of Our Tired Eyes

04.11.2011 - 09:24

Was noch schlimmer klingt ist die Sache mit den Synths und den Samplern. Auf dem Debüt noch die damals beliebte Kammermusikschiene gefahren und jetzt natürlich die momentan hippen (nicht abwertend gemeint) Electronica Sachen in den Songs benutzen. Irgendwie schade so was. Haben einige schöne Songs und kommen mir auch irgendwie sympathisch rüber, wirken auf mich aber nur noch wie Indieposterboys.

08.11.2011 - 22:04

gummis

Gordon Fraser

09.01.2012 - 18:49

Noch ein neuer Track:
http://www.npr.org/blogs/allsongs/2012/01/06/144797199/first-watch-fanfarlo-shiny-things

seno

10.01.2012 - 07:45

Das erste Album gefiel mir auch noch sehr aber nach den ersten Hörproben des neuen Albums bin ich doch ziemlich skeptisch. Mal abwarten.

edgar

21.02.2012 - 17:31

sehr enttäuschend! gefällt mir leider gar nicht...

novemberfliehen

11.03.2012 - 22:20

Tunguska und A Flood sind tolle Lieder; im Großen und Ganzen kann es jedoch dem großartigen Vorgänger nicht das Wasser reichen.

magic is happening

12.03.2012 - 11:30

kann nicht mal echte magic happenen und diese band von einem (atomaren) blitz getroffen werden? danke

qwertz

29.04.2012 - 14:47

Das gestrige Konzert in Hamburg war großartig! Sympathische Band (bezaubernde Keyboarderin/Violinistin), ständiges Rotieren an den Instrumenten, toller Sound und effektvolle Umsetzung der Songs. Überhaupt sind mindestens die Hälfte der Songs vom neuen Album sehr, sehr gut. Finde den raffinierten Sound und den Einsatz der synthetischen Elemente im Moment spannender als das den herkömmlicheren Klang von "Reservoir". Gute Weiterentwicklung!

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