Deine Lakaien - Indicator

NOK

21.08.2010 - 20:31

Older, wiser, but still we are these fighters. Diese Textzeile aus dem Song Along Our Road bringt auf den Punkt, worum es auf dem neuen Album von Deine Lakaien geht. Man könnte es auch anders formulieren: Ende der Legende, Willkommen in der Wirklichkeit. Deine Lakaien haben eine Reise von mehr als 20 Jahren hinter sich, um jetzt allen Ballast und jedes Klischee abzuschütteln und das packendste Album ihrer gesamten Geschichte vorzulegen.

Kaum eine andere Band hat in den zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnten so polarisiert wie das Duo von Sänger Alexander Veljanov und Keyboarder Ernst Horn. Sie wurden geliebt und gehasst. Doch man muss nur wenige Töne des Openers hören, um zu erkennen, dass die Vorbehalte von einst die guten wie die schlechten nicht mehr gelten. Die beiden Überzeugungstäter legen die Masken ab, verstecken sich nicht hinter der eigenen Aura und sind mehr denn je bei sich selbst. So machen sie es Hörern aller Lager leichter, sich auf sie einzulassen.

Indicator ist nicht einfach die Fortsetzung des Gewohnten und Bewährten, sondern ein kompletter Neuanfang. Wer Deine Lakaien schon immer mochte, wird auf dem Album alles finden, was die Band seit jeher ausmacht. Immerhin bringen beide Musiker einen Riesenkoffer an Erfahrungen mit. Doch als sie diesen Koffer im Studio öffneten, machten sie viele Entdeckungen. Zwar kehrt die Band zu ihrer ursprünglichen Arbeitsweise mit elektronischen Instrumenten zurück, doch die sich daraus ergebende stilistische Vielfalt und spielerische Selbstverständlichkeit ist unfassbar. Die lange Pause tat dem Duo gut, um sich zu sammeln und alle Werte komplett zu überdenken.

Wichtiger als die Rückkehr zu elektronischen Sounds ist ein anderer Aspekt. Deine Lakaien bauen Nähe zu ihren Hörern auf. Sie bringen den Mut zu einer poetischen Einfachheit auf, nach der sie bislang eher nicht gesucht haben. Obwohl ihre Songs immer noch sehr emotional sind, entledigen sie sich doch jeglichen Pathos und klingen überraschend befreit. Die starke Metaphernwelt früherer Alben weicht einer poetischen und politischen Direktheit, die in diesem Maße nie bei uns stattfand , bestätigt Veljanov. So gelingt es Deine Lakaien, mit ungeheurer Schärfe und Pointiertheit brisante politische Themen neben ganz alltägliche Liebeslieder zu stellen. Wenn sie von Immigration, europäischer Einigung, Krieg und Verantwortung gegenüber der Zukunft singen, nehmen sie sich selbst viel weniger wichtig als ihre Umwelt. Sie müssen sich nicht verstellen, um auszudrücken, was sie ärgert.

Indicator ist ein thematisch und musikalisch in jeder Hinsicht vielschichtiges und intensives Album, das die Vielfalt des Lebens umarmt, Träume und Hoffnungen einschließt, aber sich auch schonungslos der Wirklichkeit stellt. In diesem Sinne ist auch der Titel Indicator zu verstehen. Deine Lakaien wählten bewusst ein sachliches Motto, das nicht nur für den Hörer, sondern auch für sie selbst für Orientierung auf einem neuen Weg steht. Älter, weiser, aber immer noch diese alten Kämpfer...


"Indicator" erscheint am 17.9., die Single "Gone" am 3.9. Das Video zu "Gone" kann man sich auf http://www.deine-lakaien.com/ ansehen.

8/10?

23.09.2010 - 00:50

eine Welt bricht zusammen!

darkwave duck

23.09.2010 - 01:19

aus der Rezension: "Schwermut Forest" - lol, schönes Ding. :D

logan

23.09.2010 - 01:32

"Kasmodiah" fand ich sehr schön, sonstige Sachen von ihnen, sofern überhaupt gehört, ganz gut gemacht aber mich persönlich nicht so berührend.

23.09.2010 - 09:11

ADW? 8/10?

Das muss ein ganz schlechter Witz sein...

Nee

23.09.2010 - 09:12

Hast du schon mal geschaut wer die Rezension geschrieben hat? Damit ist doch alles klar.

see no evil

23.09.2010 - 11:04

liebe deine lakaien, vielleicht solltet ihr mal aufwachen: die 80er sind vorbei.

@see no evil

23.09.2010 - 12:46

Dein Beitrag sagt alles. Du hast die neue Platte kein einziges mal gehört.

Einfach mal die Fresse halten, wenn man keine Ahnung hat.

see no evil

23.09.2010 - 13:10

klar, auf myspace habe ich mir aktuelle schnipsel des albums angehört. halt du lieber deine klappe.

http://www.myspace.com/deinelakaien

LG

23.09.2010 - 17:06

Hihi, das war ja so klar, das so einige Indie/Folkrock-Gitarrenfans damit nicht klarkommen. :D

LG

23.09.2010 - 17:14

Dabei ist die Bewertung doch gar nicht erstaunlich: Schlechter als 07/10 haben Deine Lakaien hier nie abgeschnitten.

night porter

23.09.2010 - 18:04

Glaub ja nicht, dass das nur die Indie/Folkrock-Gitarrenfans befremdlich finden. Deine Lakeien sind schon ein bisschen sehr muffig, bieder und Veljanovs Gesang arg grenzwertig. Trotz grundlegender Sympathie für den ollen deutschen Darkwave aus den 90ern verursacht das nen leicht flauen Magen.

nur zur lnfo

23.09.2010 - 18:08

LG = Dings Lakai ;)

Wir sind wir

23.09.2010 - 18:55

Veljanov ist Heppner (Wolfszeit) ohne Vogelnest.

23.09.2010 - 18:55

äääh mit Vogelnest

Schmackofatz

23.09.2010 - 21:26

Wolfsheim bitte und nicht Wolfszeit.
Das ist nämlich nen Film von Michael Haneke.

ummagumma

23.09.2010 - 21:57

"Veljanov ist Heppner (Wolfszeit) ohne Vogelnest."

sowas kommt dabei raus,wenn Leute coole Sprüche ablassen wollen über Dinge von denen sie keine Ahnung haben

Man kann Alben ja durchaus sachlich diskutieren,hin und wieder sogar mal in diesem Forum...

Ich habe hier zumindest schon bedeutend schlechtere Alben der Woche gesehen(wenn man da neulich an Hurts denkt...)
Aber bei diesem hier sind mir wie so oft bei den Lakaien die Refrains zu beliebig.Die Strophen sind durchaus gut bis schön aber fast jede gute Entwicklung gipfelt leider in so etwas wie langeweile

Aber für die beiden freut es mich,dass sie mal wieder ein wenig gepusht werden...

j.p. christ

23.09.2010 - 22:05

ich kann da keine entwicklung heraushören
immer der gleiche schwülstige brei
dicke männer in gotic clubs schwelgen dazu
deshalb war es gut, dass sich wolfsheim aufgelöst hat

ich höre mir lieber die ersten girls under glass oder cyan revue an.

logan

25.09.2010 - 21:37

Oh Mann, muss man eigentlich total debil sein, um PR-Typ werden zu dürfen, oder ist das schon Selbstironie?

"Indicator ist nicht einfach die Fortsetzung des Gewohnten und Bewährten, sondern ein kompletter Neuanfang. Wer Deine Lakaien schon immer mochte, wird auf dem Album alles finden, was die Band seit jeher ausmacht."

Auch noch direkt hintereinander gestellt. *gg*

PR-Typ

25.09.2010 - 23:38

Wir sagen alles und doch nichts. Unsere Texte sind moderne Kunst.

Immanuel Cunt

25.09.2010 - 23:40

ist das Album wirklich so gut wie alle sagen?

peter heppner

25.09.2010 - 23:41

die sind langweilig
es waren die achtziger!

Immanuel Cunt

25.09.2010 - 23:47

Reingehört - da ist er wieder, der Kartoffeleffekt. Tritt immer auf wenn Kartoffeln Englisch singen, die (Aus-)Sprache aber nicht 100% beherrschen. Also bei nahezu jeder Kartoffelband. Rühmliches Gegenbeispiel: Aydo Abay.

Cunt face

25.09.2010 - 23:51

öde....
die hatten ihre zeit

Your Birdnests

26.09.2010 - 00:20

Eine deutsche Band mit deutschem Bandnamen, die englisch singt...witzig und schräg.

@your birdnests

26.09.2010 - 00:21

und indie.

stranger in paradise

26.09.2010 - 00:22

eine deutsche band,die zeichen ihrer zeit nicht erkannt hat...........

neugier...

26.09.2010 - 03:24

was sind denn die zeichen?

guido westerwelle

26.09.2010 - 11:49

singt deutsch, darkwave mutterficker!

Louiscyphre

27.09.2010 - 10:33

Ne sachliche Diskussion über das Album scheint hier nicht möglich zu sein, oder?
Bloss Lakaien-Hasser aus Überzeugung hier...?

Mich haben die letzten Alben immer mehr enttäuscht, wirklich gelungen war zuletzt Kasmodiah, danach wurds zu poppig-beliebig.

Womit ist das neueste Album denn am ehesten zu vergleichen?

Beitrag zur sachlichen Diskussion

27.09.2010 - 11:13

Schwer zu sagen, ich finde sie hat ein bißchen was von allem. Es gibt poppiges, schönballadiges aber auch elektronisch experimentelles das an WinterFishTestosterone erinnert.
Nachdem ich sie jetzt ein paarmal durchgehört hab muß ich sagen sie gefällt mir im gesamten definitiv besser als das letzte Album. Wer den Lakaien grundsätzlich was abgewinnen kann, macht mit dem Kauf sicher nichts falsch. Ich würde zur Limited Edition raten, die Bonustracks und Acousticversionen sind es wert.
Highlights m.M.: Europe, The old man is dead, Alabama (das übrigens John Coltrane gewidmet ist)

Er muss es wissen

27.09.2010 - 11:14

Musik von mittelalten Menschen für mittelalte Menschen. Eher was für "Melodie & Rhythmus" als für PT.

Prinz Eisenherz

27.09.2010 - 11:46

Die Arrangements gefallen mir stellenweise.

Das (alte) Problem an Veljanovs Stimme ist aber nicht, dass sie düster klingt, sondern sehr eindimensional tönt und daher als zusätzliches "Instrument" den Songs nicht weiterhelfen kann. Ich frage mich überdies schon lange, warum er ein Problem hat(?), vermehrt bzw. nur auf Deutsch zu singen. Die Band nennt sich ja schließlich nicht "Your Lackey", sondern "Deine Lakeien" und ihr könnt mir nicht erzählen, dass euch diese Inkonsequenz noch nie aufgefallen ist!?

Welcher Indie-Hörer würde Deine Lakaien hören, wenn sie auf Deutsch singen würden? Dann wäre die Band sicher auf einmal "igitt" und würde in die Lacrimosa-Ecke abgeschoben. Wetten? Mir gefällt diese Heuchelei nicht sonderlich, wollte ich nur mal gesagt habenl.

27.09.2010 - 11:49

Dann wäre die Band sicher auf einmal "igitt"


Wieso "dann"???

Obrac

27.09.2010 - 11:52

Veljanovs Texte sind ja schon auf Englisch beschissen genug..

Pissfötzchen

27.09.2010 - 13:02

Obrac, lass es bitte... von Musik hast du doch keine Ahnung. Bleib bitte mit deinem selbsternannten Expertentum beim Fußball. Was machen deine Lieblinge Torres und Ronaldo eigentlich gerade so?

Obrac

27.09.2010 - 13:07

Humor: kommt eh meist erst mit dem Stimmbruch
Nerv-Faktor: für nen verregneten Drecksmontag unteres Mittelmaß

Hast aber Recht. Veljanov schreibt ganz wundervolle Texte ;)

LammBockStein

27.09.2010 - 13:12

Deine Lakaien - Indikator

Liedliste:

1) Eine Nacht
2) Wer wird deine Welt retten
3) Wech
4) EinWanderer
5) Blaues Herzelein
6) Eurrropa
7) Entlang unserer Straße
8) Ohne deine Worte
9) Sechs Uhr
10) Geht weg, böse Träume
11) Wieder auf deiner Bühne
12) Der alte Mann ist tot

BzsD

27.09.2010 - 13:17

@Eisenherz:
nach eigenen Aussagen hat Veljanov nie deutsche Vorbilder als Sänger gehabt und sich eben nie daran orientiert.(Vorbilder waren z.Bsp David Sylvian, Scott Walker) Außerdem haben die Lakaien zu einer Zeit angefangen als die Neue Deutsche Welle ihren Zenith weit überschritten hatte und man sich davon abgrenzen wollte, der deutsche Name ist ironisch zu verstehen.
Mittlerweile gibt es ja deutsche Songs bei seinen Solo Sachen und die klingen nicht wie Lacrimosa, sind allerdings schon etwas gewöhnungsbedürftig.
Und eindimensional? Hm Ansichtssache, dann klingen Johnny Cash u. Elvis auch eindimensional, die haben mit ihrer Stimme ja nun auch nicht soviel "gespielt".
Was soll er denn machen kreischen, piepsen, rappen, Stimme verzerren?
Es gibt genug "Sänger" die nicht singen. Mich stört auch der deutsch-slawische Akzent nicht, aber das ist Geschmackssache.
Bei alten Aufnahmen klingt die Stimme zum Teil noch ganz anders.

Gegenfrage wieviele Indie-Hörer würden DL hören, wenn sie nicht ständig in die igitt muffige Gruftiemusik Ecke geschoben würden und bei den üblichen verdächtigen Postillen gehypt würden?
Wieso werden eigentlich Hurts gehypt, sind die soviel anspruchsvoller?

Man kann die Musik und Gesang mögen oder hassen, wer aber zwischen Horns Kompositionen und der Lacrimosa/Immortelle/Unheilig Ecke unabhängig von der gesungenen Sprache keinen Unterschied hört, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

@Obrac: ein Großteil der Texte stammt von Ernst Horn. Sicherlich sind die Texte nicht die besten und grammatikalisch manchmal fragwürdig aber immer noch besser als so Pseudotiefgründige deutsche Lyrik oder das Vampir und provokante F*ck Gelabere über das man sonst in der Szene stolpert.

@BzsD

27.09.2010 - 13:20

Die Texte von Deine Lackaffen sind viel zu pathetisch und triefen nur so vor Klischees (Gone, Go away bad dreams). Versuch bitte nicht erst, diese Scheiße auch noch zu rechtfertigen. ;)

InDieScheiße

27.09.2010 - 13:28

Als ob der Sänger von den Editors keine eindimensionale Stimme hätte...

Obrac

27.09.2010 - 13:29

@Obrac: ein Großteil der Texte stammt von Ernst Horn. Sicherlich sind die Texte nicht die besten und grammatikalisch manchmal fragwürdig aber immer noch besser als so Pseudotiefgründige deutsche Lyrik oder das Vampir und provokante F*ck Gelabere über das man sonst in der Szene stolpert.

Ach, doch vom Horn.. wusste ich nicht. Naja, finde ich allerdings nicht, dass sie besser sind als "pseudotiefgründige deutsche Lyrik" - vielleicht kannst du da mal ein Beispiel nennen.

...

27.09.2010 - 13:58

album der woche? gothicplattentests.de oder wie? peinlich.

Er muss es wissen

27.09.2010 - 14:04

Zur Verteidigung: der Rest des Updates war auch beschissen. Aber selbst dann hätte ich noch eher Junip genommen als die unsäglichen Lakaien...

BzsD

27.09.2010 - 14:19

@Obrac: Goethes Erben und diese ganzen NDT Bands sind z.bsp. nie mein Fall gewesen. Da ist mir ein einfacher "I love you"-Text schon lieber.

Viele Texte in der Popmusik sind doch Klischeehaft.
Über Liebe und Leid zu singen ist doch schon ein Klischee für sich, ist nur die Frage ob einem die Umsetzung gefällt.
Und ist Pathos per se schlecht? Gibt doch auch viele schöne pathetische Lieder.
Vielleicht ist das wirklich so eine Sozialisationssache, Veljanov hat mal gesagt das ihn das Pathos der Südosteuropäischen Musik sehr geprägt hat mit der er aufgewachsen ist und das von vielen Deutschen nicht verstanden wird und deshalb viele seine Stimme auch nicht mögen, weil Pathos von vielen negativ gesehen wird.
Ich bin auch mit solcher Musik aufgewachsen und höre sie heute noch gern, da trieft der Pathos zum Teil aus allen Ecken und Enden und es ist trotzdem oder gerade deswegen schön.

Aber gut es liegt auch an der grundsätzlichen Einstellung die man Texten gegenüber hat, für mich spielen sie eine eher untergeordnete Rolle wenn mir die Musik und/oder Stimme gefällt, da ich auch viel Musik höre bei denen ich die Texte gar nicht erst verstehe. Wenn ich mich ernsthaft mit Texten auseinander setzen will, les ich ein Buch und zerpflücke keine Songtexte.


27.09.2010 - 14:49

weil Pathos = Verführung.

Das mag der Deutsche aufgrund seiner Vergangenheit nicht und wird schnell skeptisch. (Goebbels, Propaganda usw)

Kann man verstehen.

Dr. Plattentests

27.09.2010 - 14:53

Ich unterstelle diesen Lakain Raventhirdismus:

http://www.youtube.com/watch?v=A_S6LSNLmzk

p.s. ich bin

27.09.2010 - 14:56

http://www.absolutpromotion.de/wp-content/uploads/veljanov1.jpg

Roshni

24.03.2012 - 04:32

Also Pressefreiheit ja, aber alles hat ja Grenzen! Hunde einschle4fern, nur weil sie ne bittemmse Rasse sind? Und was ist mit dem lieben Rotti, der so brav sein Frauli jeden Tag begleitet! Die alte Dame, die ihn schon fcber 10 Jahre hat und fcber alles liebt? Weg nehmen? Den Familienmitglied tf6ten? Weil er ein Kampfhund ist?!? Das ist doch ne Frechheit. Ich hab nen Hund- 5 kilo Hund vor demb4haben manche Menschen auch schon Angst wegen dieser Hetze die zur Zeit in Medien so modern ist! Ein 5kg Hund muss ich zur Seite ziehen und mich davor stellen, damit ein Kind, das panische Angst hat, vorbeigehen kann ohne in die Hose zu machen! Gratuliere, sowas haben die Eltern, die den Medien so alles glauben, erreicht. Sie erziehen neuen Generation Hundehasser und alles nur dank Medien. Wie wird es in 100 Jahren ausschauen? Alle Tiere tot, nur weil sie im Weg stehen, gefe4hrlich oder nutzlos sind?Und das schlimmste sind sogenannten Journalisten die fcber ein Thema schreiben, wo sie NULL Ahnung haben. Zuerst informieren, recherchieren und dann Mund auf! Im Fall von Frau CH.T. am Besten einfach nur Mund zu und ab nach Hause!

ratpmv

24.03.2012 - 12:58

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