pulled apart by horses

rhdf

12.06.2010 - 15:50

mmmmhhh nice.. me likey tanto mucho!

Mag

12.06.2010 - 21:28

Ganz famos. Aber Support für Muse? Wie passt das denn?

markus

28.07.2010 - 12:24

die VISIONS hat Geschmack

...

03.08.2010 - 13:09

verdient mehr aufmerksamkeit, diese feine platte

*PUU-UUUSH!*

chicken.f

12.08.2010 - 22:57

In meinen Augen die schlechteste Rezension, die Kevin Holtmann bis jetzt für plattentests geschrieben hat. Das meine ich ganz unabhängig von seiner Bewertung des Albums.
Über den musikalischen Stil erfährt man von jenseits von einem gefühlten Dutzend hingeklatschter Genre-Bezeichnungen fast gar nichts. Okay, vielleicht fand der Rezensent, dass es zu dieser Musik einfach nicht besonders viel zu sagen gebe. Aber dann sollte er wohl lieber dieses Urteil klar ausformulieren, statt Billy Talent, Saw, Trail of Dead, Adorno und Descartes ins Spiel zu bringen und uns darüber zu belehren, dass spitze Dinge pieksen und Schmerzen bereiten können. Das ist nämlich nicht besonders subtiles Zeilenfüllen, nichts für ungut.

Kevin

12.08.2010 - 23:15

Kein Problem, ist ja alles subjektiv.

;)

chicken.f

13.08.2010 - 14:31

Hm, nachdem ich heute Vormittag die Rezension zu dem Album von The Books gelesen habe, muss ich meine Kritik sowieso relativieren ... Denn da lobe ich mir ein gefühltes Dutzend Genre-Namen ja noch im Vergleich zu tatsächlichen zwei Dutzend :(

Kevin

13.08.2010 - 16:56

Ich mag Christians Rezension, gerade weil er sie etwas anders aufgezogen hat.

Blackberry

13.08.2010 - 18:37

herrlich irrsinniges album. was die 5/10 und die dämlichen vergleiche sollen (billy talent - wtf?), keine ahnung.

bei den referenzen hätte ich mir fucked up und the bronx gewünscht.

bislang hardcore album of the year.

8/10

Kevin

13.08.2010 - 18:54

Man kann es auch reichlich überholt finden.

Billy Talent als eine von doch relativ vielen Referenzen herauszupicken, nun ja, auch fraglich. Sehe da durchaus Berührungspunkte.

Und zumindest The Bronx sind in den Referenzen zu finden.

Ansonsten sollte sich bitte niemand an der 5/10 stoßen, ich verstehe absolut, dass man Spaß an dem Album haben kann, ich für meinen Teil empfand es als eine weitere Kopie und präferiere dann doch z.B. das letzte Gallows-Album, das spritziger und hitziger war.

Aber ich denke genau aus diesem Grund darf man als Leser seine Bewertung abgeben, die gleichberechtigt neben meiner steht und das somit wieder relativiert.

Nichts für ungut, blackberry.

chicken.f

13.08.2010 - 21:44

@ Kevin: Ich verstehe, dass du den Text zu "The way out" gut findest, und tatsächlich ist es auch mMn eine passable (wenn auch nicht allzu gelungene) Schreibe; ABER es ist für mich keine Rezension, sondern das, was ich eine Meta-Rezension nenne, das heißt ein Review, welches die Musik eines Albums nicht als zentrales Thema behandelt, sondern diese Musik (z.B. anhand von Referenzen ...) lediglich als Sprungbrett zu geistreichen - oder eben geistlosen - Betrachtungen nutzt, die mit der Musik direkt nichts mehr zu tun haben.
Für mich persönlich gilt einfach: Auf plattentests gehe ich, wenn ich Rezensionen lesen will. Wenn mir nach Meta-Rezensionen ist, wende ich mich ans Feuilleton.
... und demnächst muss ich mich auch mal etwas ausführlicher mit pulled apart by horses auseinandersetzen ;-)

Monsieur Ibrahim

13.08.2010 - 21:53

Für mich persönlich gilt einfach: Auf plattentests gehe ich, wenn ich Rezensionen lesen will. Wenn mir nach Meta-Rezensionen ist, wende ich mich ans Feuilleton.

Und wo steht geschrieben, dass Plattentests sich nur auf die Musik per sé beschränken muss und nicht auch mal die sie umgebenden Zusamenhänge beleuchten darf? Pop ist grundsätzlich mehr als Musik, sondern immer auch Kontext (Mode, Zeitgeist, Haltung). Und wieso setzt du eine klare Trennlinie zwischen Plattentests und dem ominösen Feuilleton?

chicken.f

14.08.2010 - 13:02

Über die unauslöschliche Verbindung von Text und Kontext bin ich schon halbwegs informiert, es geht mir nur darum, dass ich (nicht nur auf plattentests, sondern im Grunde auch anderswo) ein sinnvolles Verhältnis dieser beiden Elemente gewahrt sehen möchte (und das bedeutet v.a.: kein Überhandnehmen des Kontextes). Die Frage nach der Trennlinie ist sehr gut; aber ich kann sie mit dem Verweis darauf beantworten, dass plattentests damit wirbt, Rezensionen "Von Fans für Fans" zu schreiben. Das ist nun einmal ein ganz anderer Ausgangspunkt als der des Feuilletons, oder? (Dass "Feuilleton" tatsächlich etwas ziemlich Ominöses ist, steht wieder auf einem anderen Blatt ...)

Mag

14.08.2010 - 18:20

herrlich irrsinniges album. was die 5/10 und die dämlichen vergleiche sollen (billy talent - wtf?), keine ahnung.

Danke, das wollte ich auch grad sagen.

...

15.08.2010 - 13:27

zumal sich die rezension so liest, als ob der rezensent ansonsten keine härtere musik hört. vielleicht irre ich mich und es wäre ja auch nicht weiter schlimm, aber irgendwie fehlt der rezension das verständnis für solch geartete musik. die 5/10 halte ich zwar auch für daneben, sowas bleibt aber nunmal nicht aus. es lebe die subjektivität sozusagen ;-)

@Kevin: nur mit der letzten gallows hat pulled apart by horses doch nun wirklich nichts zu tun. hör dir die neue ceremony an. da gibts gallows per excellence.
billy talent klingt hinzwischen schon in ein zwei refrains durch. zumindest die anfangsphase der band.

Der Tolle Musikkritiker.

16.08.2010 - 21:31

Ist ein gutes Album, wird gerade ein wenig gehypt. Aber viellecht ist das mal eine Band die das eher verdient hat als andere.
Ach und noch was, ich habe die Band 2009 schon live gesehen als sie noch kaum jemand gekannt hat.

molch

18.08.2010 - 21:33

review klingt aber auch eher nach 6 oder 7/10, als 5/10. zumindest der abschluss. ansonsten kann ich zur platte nicht viel sagen, hab ihr erst einen durchlauf gegönnt und dabei sind mir des öfteren the blood brothers in den sinn gekommen.

the_m

23.08.2010 - 13:26

Aufm Frequency waren gefühlte 150 Leute da.
Waren aber trotzdem gut und haben Stimmung gemacht

The MACHINA of God

18.02.2012 - 17:22

taugen die was?

Mag

20.02.2012 - 19:01

Japp.

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