Van Morrison - Into The Music
Marianne
06.08.2009 - 19:51
Ich verehre Van Morrison. Für mich ist er wie ein musikalischer Springbrunnen. Als er seine Solokarriere begann, sagte er zu Ray Charles, er wolle alles aufnehmen - Folklieder, Spirituals, Gospels, an die er sich erinnere, was auch immer...Seine frühen Schallplatten waren wie Konzeptalben - wie Fotoalben, mit Bildern von dir, als du noch ein Kind warst. Ich liebe die Art, wie sich seine Lieder entfalten...
Bright Side Of The Road 10/10
Full Force Gale 10/10
Steppin´Out The Queen 9/10
Troubadour 10/10
Rolling Hills 8/10
You Make Me Feel So Freen 10/10
Angelou 9/10
And The Healing Has Begun 10/10 (Bester Song.)
It´s All In The Game 9/10
You Know What They´re Writing About 9/10
knapp 10/10
mensch
06.08.2009 - 19:52
braucht der mensch
Annie
04.10.2020 - 10:36
Eig geht es nur um die die letzten 3 Songs, aber die haben es so verdammt in sich das es schon weh tut...auch weil sie das Gottgleiche Common one vorwegnahmen
dreckskerl
04.10.2020 - 10:40
Ich finde das ganze Album enorm stark, Van in Höchstform. Die 3 letzten Songs sind pure Magie.
Annie
04.10.2020 - 10:53
Höre gerade summertime in England...leider mit 15min etwas kurz geraten
Annie
04.10.2020 - 10:57
Will damit sagen: dieser jam session Charakter könnte stundenlang so weiter gehen
dreckskerl
04.10.2020 - 11:42
Ja, was für ein Song, Cpmmon one war als Teenager mein erstes Morrison Album, auf einem Wühltisch als Kassette, für n paar Mark entdeckt.
Dieee Stimme und die Art zu singen ist absolut einzigartig.
Annie
04.10.2020 - 12:02
Ich kannte ihn wie viele über it’s all over now...Baby Blue...danach live in Belfast, monumental in jeder Hinsicht
Aber es ist eine Schande CM soo entdecken zu müssen und gleichzeitig Kannst du denen danken die sie einfach ignoriert haben...
Annie
04.10.2020 - 12:03
CM = Common one
dreckskerl
04.10.2020 - 13:03
Ja klar, "Baby blue" und "Brown eyes" kannte ich auch von einem Sampler, den meine Mutter im Plattenschrank hatte.
Daher dann die 2 oder 3 Mark vom Taschengeld investiert.
Kennst du die Live Aufnahme 1980 von Montreux?
Annie
04.10.2020 - 13:21
Ich kenne eig nur die regulären Live Platten...und live in Belfast ist der Wahnsinn , weil es die studio takes dermaßen toppt...es klingt alles stimmiger und lebhafter, obwohl ich kein Fan von live Platten bIN
was ist besonders an Montreux?
dreckskerl
04.10.2020 - 13:56
Es gibt eine TV Aufnahme (inzwischen auch als DVD erhältlih, so weit ich weiß), erste Tour mit der neuen Band, die noch etwas größer dann auch das Belfast Konzert bespielt.
Ich finde diesen Auftritt in Montreux einach grandios, zum Teil ziemlich rauh und dann wieder sooo sanft und eine fantastische Setlist.
Ich mag Livealben wenn sie den Studioversionen etwas hinzugeben und dass ist bei allen Morison LiveAlben der Fall. Die "too late to stop now" mit seine Calendonia Soul Orchestra.
Belfast, abe auch die San Francisco von 1990.
Das komplette Konzert scheint bei you tube verschwunden, unter dem Link findet man aber die meisten Songs von 1980 plus 74er Aufnahmen.
Summertime, Spirit, Troubadur, Ballerina, Tupelo Honey, tolle Versionen.
https://www.youtube.com/watch?v=x_iVxiBNGFM&list=PLVwNYd663JptiNERIWhpsjLDNb8rJt2US
Annie
04.10.2020 - 14:17
Er ist jetzt SIR...ausgerechnet er?...der Outlaw, der missverstandene...ich bin sprachlos seit 2015
dreckskerl
04.10.2020 - 14:28
Der alte Grantler, aktuell leider einer der Coronaverwirrten, wobei man ja zugeben muss dass die britische Politik ein unglaublich chaotisches Bild abgibt.
Habe ihn 2 mal live gesehen, beide Male wirkte er schlecht gelaunt, aber war trotzdem in großer Form.
Ich bin sehr großer Fan!
Neben Into the music ud Common one, gibts ja noch so viele gute bis saugute Alben von ihm.
Kann ganze Tage nur Van hören.
Annie
04.10.2020 - 16:24
Ich habe harte Männer bei no Guru, no method weinen gesehen...
Diese Tiefe und Transzendenz begann mit wavelength und wenn er schlechte Laune hatte musste ich lächeln
Annie
04.10.2020 - 16:32
Astral weeks war mir zu erratisch, aber mit moondance hat er mich gekriegt , der alte Schlawiner!
dreckskerl
04.10.2020 - 16:53
No Guru, no method, no teacher ist ein weiteres Meisterwerk.
Die Tiefe und Transzendenz beginnt für mich bereits mit Astral Weeks, dann Listen to the lion, Caravan, Cyprus Avenue aber ich weiß was du meinst.
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