Neurosis - A sun that never sets

jupp

24.08.2007 - 19:42

Denke dieses Album hat auch einen eigenen Thread verdient. Hab es zwar noch nicht ganz erschlossen, aber es offenbart schon wahre Größe.

Eine Frage zum letzten Stück \"Stones From The Sky\":

Ist das Ende bei euch auch so stotternd mit einem holprigen fade-out Effekt oder hat meine CD einen Fehler?

jcd

24.08.2007 - 19:50

nö, das passt schon so.

schmä'

18.09.2007 - 14:08

weiß jemand, wie die gitarren auf der "a sun that never sets" gestimmt sind? ich würde gern "stones from the sky" lernen. es gibt zwar keinen tab im netz, aber das richtige tuning hilft schonmal viel.

sonic the hedgehog

15.05.2008 - 18:28

Hat jemand hier die Sovereign EP?

toolshed

15.05.2008 - 18:30

Selbstverständlich. Und ja, essentiell!

stativision

15.05.2008 - 18:59

zur sovereign eine von meinen alten, ungelenken kritiken: http://f.lemm.free.fr/cd_reviews_1.php?id=neurosis&album=sovereign
nicht so essentiell wie die restlichen alben vor "the eye of every storm".
"sun that never sets" ist inzwischen mein zweitliebstes album von neurosis. die "sun" alben sind wirklich das, was neurosis ausmachen :)

ovi

21.04.2011 - 17:21

passt gad so schön zum wetter

Orphaned

23.08.2011 - 23:18

die wichtigsten Song um die Platte richtig zu würdigen sind From the Hill und Falling Unknown.

ich liebe diese 3 Zeilen:
with the storm on your mind and the clouds in your eyes, will you survive?

Das Album ist bärenstark, denn neben diesen 2 tollen Songs gibts noch das supersolide A Sun that Never sets, Stones from the Sky(der "Hit") und The Tide(der 2te "Hit" der Platte)

an Crawl Back In und Watchfire gibts auch NICHTS zu bemäkeln, aber die fallen halt im vergleich zu den restlichen Songs etwas ab, sehr hohe Qualitätsdichte.

Was mir an A Sun That Never Sets besser gefällt als an der The Eye of Every Storm ist dass TEOES mir zu minimalistisch ist und zu sehr richtung strukturiertem Post Rock geht, ASTNS ist genauso ruhig aber etwas "spontaner" und "wilder".. beide Alben sind wunderschön und bärenstark.. aber im Prinzip zeigen beide Platten nicht die ganze Wahrheit über Neurosis. Die Times of Grace eignet sich besser um sich einen echten Überblick über die Facetten der Band zu verschaffen.. Ich schwanke zwischen diesen beiden Alben und der Wilden Through Silver in Blood... die Times of Grace, Souls at Zero, Enemy of the Sun und Given to the Rising sind als Gesamtkunstwerk jeweils schwächer, haben aber natürlich ihre eigenen Reize.

Die Sovereign EP ist gut, der Titeltrack ist saustark und An Offering ist ein solider Track mit einem grandiosen finish.(ab Minute 6), die anderen beiden tracks sind ok aber nichts berauschendes, da ist zum beispiel der vorgängertrack zu From Where its Roots run(ASTNS)

B R E N O

20.01.2015 - 15:46

...burns on.

B R E N O

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