The Dresden Dolls - Yes, Virginia...
Armin
16.01.2006 - 21:11
YES, VIRGINIA…
Ist der Titel des zweiten Longplayers, der am 13.04.06 bei Roadrunner Records/ Universal Vertrieb erscheint. Amanda Palmer und Brian Viglione sind sicherlich eine der ungewöhnlichsten Künstler/ Performer/ Duetts, die es in der Musiklandschaft gibt.
Als die damals 8-jährige Virginia O’Hanlon im Jahre 1897 einen Brief and die New York Sun schrieb und fragte, ob es den Weihnachtsmann tatsächlich gibt, ahnte sie nicht, dass sie eines Tages als Inspiration für den Albumtitel des neuesten musikalischen Glanzstücks der Bostoner Punk-Kabarett Band The Dresden Dolls dienen würde.
Im Jahr 2000, nach einem Treffen auf einer Halloween Party, gründeten Amanda Palmer (Vocals, Piano) und Brian Viglione (Drums, Vocals; Gitarre) ein außergewöhnliches Duo, welches es in kürzester Zeit schaffte, durch eine unkonventionelle und kunstvolle Darbietung seiner Musik, eine Mischung aus Punk und Weimarer Kabarett, die Massen für sich zu begeistern.
Die Dresden Dolls lassen sich nicht in eine Schublade stecken. Man muss sie hören und sehen, um sie zu verstehen. Nicht zuletzt durch ihren Wechsel zu Roadrunner Records Anfang 2004 haben sie es innerhalb der letzten Jahre geschafft, gekonnt den Übergang von Kabarett/Avantgarde in den Mainstream zu einem größeren Publikum zu finden. So spielte die Band u.a. zusammen mit Nine Inch Nails und absolvierte eine ausverkaufte Headliner Tour, die sie durch die ganze Welt führte. Auf dieser Tour präsentierten The Dresden Dolls ihr erfolgreiches, gleichnamiges Debütalbum, von dem Songs wie “Coin-Operated Boy” und “Girl Anachronism” stammen, welches vom Anzugträger bis zum Rocker unterschiedlichste Zielgruppen zu begeistern wusste.
“Wir waren ein bisschen unsicher, wie uns wohl die Welt da draußen aufnehmen würde, aber die Bedeutung unserer Musik ist eigentlich nicht schwer zu erfassen. Wir singen über universelle Themen, mit denen sich die meisten Menschen identifizieren können – Liebe, Schmerz, Angst, Kindheit…” berichtet Palmer.
Außerdem veröffentlichte die Band eine DVD „Paradise“, die im Sommer 2005 in einem neubarocken Bostoner Theater aufgenommen wurde. Ein Highlight ist das Cover des Black Sabbath Klassikers "War Pigs". Zusätzlich ist für Schmankerl wie einen Livemitschnitt von “Coin-Operated Boy” vom Roskilde-Festival sowie ein Musikvideo des Songs zu finden.
Nun warten die beiden Konzeptkünstler mit einem neuen Meisterstück auf, um wiederholt das Publikum in ihren magischen Bann zu ziehen. Produziert von Sean Slade und Paul Q. Kolderie (Radiohead, The Pixies, Hole) und über mehrere Wochen in den Allaire Studios (eine umgebaute Villa in den Catskills Mountains von Upstate New York) aufgenommen, verbirgt sich hinter Dresden Dolls’ neuestem Schauspiel „Yes, Virginia“, ein reichhaltiges Kunstwerk. Dieses besteht aus wundervoller musikalischer Chemie zwischen den beiden Bandmitgliedern und dringt tief in die Nischen des menschlichen Herzens, die wir sonst für Tabu halten, ein.
Lieder wie „Sex Changes“ und „Dirty Business“ beeindrucken den Hörer mit ohrenbetäubender Marshall Stack Gewalt und erkunden die Pathologie der Identitätskrise. Bei „First Orgasm“ und „Me & The Minibar“ finden wir Palmer hinter ihrem Piano wieder, die auf eine feine und zerbrechliche Art schmerzhafte Geständnisse ablegt. Viglione bestätigt mit „Modern Moonlight“ und „Necessary Evil“ seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Drummer, indem er den Hörer mit unfassbaren Fills und aggressiven Klängen fesselt.
Bei „Mrs. O“, einer Ballade die sich mit dem Thema des Holocaust auseinandersetzt, kreiert Palmer den gefährlichen Charakter einer alten Frau, die den Holocaust verleumdet. Mit den Worten “There's No Hitler and No Holocaust/No Winter and No Santa Claus/And Yes, Virginia, All Because/The Truth Won't Save You Now...” nimmt Sie Bezug auf den Brief der kleinen Virginia O’Hanlon an die Sun und natürlich den Albumtitel. Palmer’s zweideutige Versuche, auf die unerklärlichen Fragen des Lebens zu antworten mögen düster klingen, doch darunter liegen zaghafter Optimismus und kindliches Staunen.
Das Duo hat jedoch nicht seinen Sinn für das Absurde verloren. Der schwärzer-als-schwarze Humor wird in dem Stück „Mandy Goes To Med School“ widergespiegelt, in dem illegale Abtreibung verniedlicht wird. Der finale Track des Albums und gleichzeitig die erste Single-Auskopplung „Sing“ klingt positiv und hat seelsorgerische Züge, denn Palmer gibt ausdrucksvoll bekannt „Life is no Cabaret/We’re inviting you anyway“. Dieser Song untermalt den Versuch der Dolls, im realen Leben jeden zu ihrer Party einzuladen, wobei sie trotzdem jene Individualität bewahren, die sie so berühmt gemacht hat.
Wir dürfen jedenfalls gespannt sein, in welche Welten uns die Dresden Dolls erneut entführen. Sicher ist aber, dass sie auch dieses Mal die Puppen tanzen lassen werden!
Official Homepage:
www.dresdendolls.com
Discographie:
The Dresden Dolls (CD, 2004)
Paradise (DVD, 2005)
Yes, Virginia (CD, 2006)
Paul Paul
16.01.2006 - 21:12
Cool.
tom
16.01.2006 - 21:21
*hüpf
Sounds like me
16.01.2006 - 21:22
freu mich drauf.
Hansmaulwurf
16.01.2006 - 21:22
Freu ich mich auch schon drauf.
"Paradise" war meine Musik-DVD des letzten Jahres!
cds23
16.01.2006 - 21:30
Freue mich auch schon darauf, hab die Platte letzten Sommer rauf unter runter gehört, die wurde einfach nicht langweilig.
uczen^
25.01.2006 - 08:58
sehr schön ;)
tom
06.02.2006 - 18:38
die ist toll :)
flps
09.02.2006 - 13:45
Ohh The Dresden Dolls totally ROCK
Uh huh him
09.02.2006 - 14:18
gutes Album.
Paul Paul
09.02.2006 - 14:19
Der erste und der letzte Song sind am besten.
Paul Paul
09.02.2006 - 14:29
Sorry, gefundenes Futter für Dän.... ;-)
michi
09.02.2006 - 19:38
ja!!! freu mich riesig drauf!
reena
11.02.2006 - 11:07
sehr schön, dann kommen sie bestimmt auch bald wieder auf Tour :D
Stefan
11.02.2006 - 11:14
Die Lieder finde ich ja wirklich gut, aber mit der Stimme komme ich nicht klar.
Dän
11.02.2006 - 11:36
Paul Paul (09.02.2006 - 14:29 Uhr):
Sorry, gefundenes Futter für Dän.... ;-)
Warum, so schlimm? ;)
Humpty Dumpty
14.02.2006 - 04:05
Mrs O. issen wiederverwerteter Song von der ersten VÖ "A Is For Accident". Wenn's schon unbedingt ein recycleter Song sein musste, hätten se gerne auf andere zurückgreifen dürfen. "Bank Of Boston Beauty Queen", "Will" oder "Christopher Lydon" z.B.
Fan
20.02.2006 - 10:24
Dresden Dolls sind einer der besten Bands überhaupt, bin ein großer Fan
Schaut mal auf:
www.schneewittchenjuenger.de
auch eine sehr interesannte Band
bla blub
20.02.2006 - 11:01
ach schneewittchenjuenger....rosenstolz lässt grüssen...
BLABLUB
20.02.2006 - 11:02
ICH STEH AUF DICHH
bla blub
20.02.2006 - 11:03
ich bin ja auch n geiler typ..
bla blub
20.02.2006 - 11:05
ah, zwischendurch was zum thema:
dresden dolls, ja, krasse sache. wie man mit klavier und schlagzeug so rocken kann..auch wenns als kabarret gedacht is.
Armin
22.02.2006 - 19:31
Die Dresden Dolls werden für 4 Termine nach Deutschland kommen um ihr zweites Album „Yes, Virginia“ live vorzustellen, welches am 13.4. veröffentlicht wird.
“Haldern Geht Zelten” Festival
14.05. Berlin
16.05. Hamburg
Und bei den Rock am Ring/ Rock im Park Festivals (02.06 – 04.06.) , genaue Stagezeiten sind noch nicht bekannt
Hansmaulwurf
08.03.2006 - 16:48
Hatte das Glück mir mal eine Live-Version den "Delilah" anzuhören.
Bester Song den ich bisher von ihnen gehört habe. Die Amandas Simmte ist noch besser als beim letzten Album und man merkt noch viel weniger das es nur ein Klavie r und ein Schlagzeug sind. So ein breiter Sound!
Hoffe das restliche Album wird auch so gut.
nönönö
09.03.2006 - 08:25
Mir gefällts nicht so gut. Klingen so hmm poppig. k.A das alte ist besser.
Armin
13.03.2006 - 18:05
Neues Album: „Yes, Virginia…”
21. April 2006
Die beiden Konzeptkuenstler warten mit einem neuen Meisterstueck auf, um wiederholt das Publikum in
ihren magischen Bann zu ziehen. Produziert von Sean Slade und Paul Q. Kolderie (Radiohead, The Pixies,
Hole) und ueber mehrere Wochen in den Allaire Studios (eine umgebaute Villa in den Catskills Mountains
von Upstate New York) aufgenommen, verbirgt sich hinter Dresden Dolls' neuestem Schauspiel „Yes,
Virginia“, ein reichhaltiges Kunstwerk. Dieses besteht aus wundervoller musikalischer Chemie zwischen
den beiden Bandmitgliedern und dringt tief in die Nischen des menschlichen Herzens, die wir sonst fuer
Tabu halten, ein.
Lieder wie „Sex Changes“ und „Dirty Business“ beeindrucken den Hoerer mit ohrenbetaeubender
Marshall Stack Gewalt und erkunden die Pathologie der Identitaetskrise. Bei „First Orgasm“ und „Me &
The Minibar“ finden wir Palmer hinter ihrem Piano wieder, die auf eine feine und zerbrechliche Art
schmerzhafte Gestaendnisse ablegt. Viglione bestaetigt mit „Modern Moonlight“ und „Necessary Evil“
seine aussergewoehnlichen Faehigkeiten als Drummer, indem er den Hoerer mit unfassbaren Fills und
aggressiven Klaengen fesselt.
The Dresden Dolls Live
Haldern Pop und Rolling Stone gehen zelten
14. Mai Berlin, Spiegelzelt am Postbahnhof
16. Mai Hamburg, Spiegelzelt an den Deichtorhallen
2. Juni Rock Am Ring, Nuerburgring
4. Juni Rock Im Park, Nuernberg
tremul
13.03.2006 - 18:08
kann sich irgendwo schon was daraus anhören? hat jemand nen link?
comeback kid
14.03.2006 - 15:33
hier gibts ne E-Card mit Soundschnippseln:
yes, virginia
tolles album, "sing" = überragender song!
Mixtape
01.04.2006 - 17:27
Die erste ist gar nicht mein Ding, viel zu sehr Theatermusik, die neue ist zum Glück ein ganzes Stück davon weg und umso besser.
Pat
14.04.2006 - 22:55
hörs mir grad an, würd mir noch viel besser besser gefallen, wenn beispielsweise nick cave die gesangsparts übernehmen würde...
comeback kid
16.04.2006 - 10:18
komplettes album jetzt online bei
www.myspace.com/dresdendolls
Armin
20.04.2006 - 17:22
THE DRESDEN DOLLS
Neues Album: „Yes, Virginia…“
In Stores: 21. April 2006
Die Dresden Dolls warten mit einem neuen Meisterwerk auf – „Yes, Virginia…“
heisst das gute Stueck, das am 21. April erscheinen wird. Produziert von Sean Slade
und Paul Q. Kolderie (Radiohead, The Pixies, Hole) und ueber mehrere Wochen in
den Allaire Studios (eine umgebaute Villa in den Catskills Mountains von Upstate
New York) aufgenommen, verbirgt sich hinter dem neuesten Streich der Dresden
Dolls „Yes, Virginia…“, ein reichhaltiges Kunstwerk. Dieses lebt von der
einzigartigen Chemie zwischen den beiden Bandmitgliedern und dringt tief in die
Nischen des menschlichen Herzens ein, die wir sonst fuer Tabu halten.
Lieder wie „Sex Changes“ und „Dirty Business“ beeindrucken den Hoerer mit
ohrenbetaeubender Marshall Stack Gewalt und erkunden die Pathologie der
Identitaetskrise. Bei „First Orgasm“ und „Me & The Minibar“ finden wir Palmer
hinter ihrem Piano wieder, die auf eine feine und zerbrechliche Art schmerzhafte
Gestaendnisse ablegt. Viglione bestaetigt mit „Modern Moonlight“ und „Necessary
Evil“ seine aussergewoehnlichen Faehigkeiten als Drummer, indem er den Hoerer
mit unfassbar aggressiven Klaengen fesselt.
Wer sich von der Energie der Dresden Dolls gerne live ueberzeugen moechte, der
kann das auf folgenden Dates tun:
Haldern Pop und Rolling Stone gehen zelten
14.05. Berlin, Spiegelzelt am Postbahnhof
16.05. Hamburg, Spiegelzelt an den Deichtorhallen
02.06. Rock Am Ring, Nuerburgring
04.06. Juni Rock Im Park, Nuernberg
Armin
21.04.2006 - 23:36
THE DRESDEN DOLLS – OUT NOW
Seit heute steht das mit Spannung erwartete neue The Dresden Dolls Album „Yes, Virginia…“ in den Läden. Und im Mai gibt es gleich in zwei Magazinen Coverstories über das neue Meisterwerk der Dresden Dolls – im Uncle Sally*s und im Spex. Also haltet die Augen offen!
Unter http://www.roadrunnerrecords.co.uk/yesvirginiaecard/de/ könnt ihr euch die „Yes, Virginia…“ E-Card anschauen.
THE DRESDEN DOLLS – Exklusive Autogrammstunde
Am 16. Mai werden The Dresden Dolls eine exklusive Autogrammstunde (präsentiert von Radio TIDE 96.0) in Hamburg geben. Hier die Details:
The Dresden Dolls Autogrammstunde
(präsentiert von Radio TIDE 96.0)
Dienstag 16. Mai
17.00-18.00 Uhr
WOM im Hause Karstadt
Mönckeberg Str. 16
20095 Hamburg
Seit heute steht das mit Spannung erwartete neue THE
DRESDEN DOLLS Album „YES, VIRGINIA…“ in den
Läden. Und im Mai gibt es gleich in zwei Magazinen
Coverstories über das neue Meisterwerk der Dresden Dolls –
im Uncle Sally*s und im Spex. Also haltet die Augen offen!
Außerdem wird die Band am 16. Mai eine EXKLUSIVE
AUTOGRAMMSTUNDE (präsentiert von Radio TIDE 96.0)
in Hamburg geben. Mehr Infos dazu findet ihr weiter unten.
Die beiden Konzeptkünstler warten mit einem neuen
Meisterstück auf, um wiederholt das Publikum in ihren
magischen Bann zu ziehen. Produziert von Sean Slade und
Paul Q. Kolderie (Radiohead, The Pixies, Hole) und über
mehrere Wochen in den Allaire Studios (eine umgebaute
Villa in den Catskills Mountains von Upstate New York)
aufgenommen, verbirgt sich hinter DRESDEN DOLLS'
neuestem Schauspiel „YES, VIRGINIA…“, ein reichhaltiges
Kunstwerk. Dieses besteht aus wundervoller musikalischer
Chemie zwischen den beiden Bandmitgliedern und dringt tief
in die Nischen des menschlichen Herzens, die wir sonst für
Tabu halten, ein.
Lieder wie „Sex Changes“ und „Dirty Business“
beeindrucken den Hörer mit ohrenbetäubender Marshall
Stack Gewalt und erkunden die Pathologie der
Identitätskrise. Bei „First Orgasm“ und „Me & The Minibar“
finden wir Palmer hinter ihrem Piano wieder, die auf eine
feine und zerbrechliche Art schmerzhafte Geständnisse
ablegt. Viglione bestätigt mit „Modern Moonlight“ und
„Necessary Evil“ seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als
Drummer, indem er den Hörer mit unfassbaren Fills und
aggressiven Klängen fesselt.
Das neue Album „YES, VIRGINIA…“ könnt ihr euch unter
folgendem Link bei Amazon.de bestellen:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000EJ9L84/qid%3D1141728644/sr%
3D8-1/ref%3Dsr%5F8%5Fxs%5Fap%5Fi1%5Fxgl/302-5650729-6099256
EXKLUSIVE AUTOGRAMMSTUNDE
Am 16. Mai werden THE DRESDEN DOLLS eine
EXKLUSIVE AUTOGRAMMSTUNDE (präsentiert von
Radio TIDE 96.0) in Hamburg geben. Hier die Details:
THE DRESDEN DOLLS AUTOGRAMMSTUNDE
(präsentiert von Radio TIDE 96.0)
Dienstag 16. Mai
17.00-18.00 Uhr
WOM im Hause Karstadt
Mönckeberg Str. 16
20095 Hamburg
reumor
22.04.2006 - 13:40
Bin sehr angenehm überrascht über "Yes, Virginia...". Das Debut war zwar an manchen Stellen ein Tick genialer, aber beim neuen Album macht irgendwie jeder Song Spaß. Und die Balladen sind auch sehr gelungen. Top.
Dä Effe
24.04.2006 - 20:11
Hammer.
Vergesst den ganzen Feuilleton-Hype.
Vergesst die Schminke.
Vergesst das ganze Mann-Frau-JederNurEinInstrument-Ding.
Und genießt stattdessen einfach das BESTE SONGWRITING, für das man sein ALG-II hinlegen kann.
Bloß 8 Punkte? Lächerlich!!
LostInACity
24.04.2006 - 22:18
Die Dresden Dolls auf dem Cover der Mai-Ausgabe der Spex..Nur mal so am Rand...
Humpty Dumpty
25.04.2006 - 15:52
Und wer prangt auf der Mitte des Covers?
...war der nicht großartig?
LostInACity
25.04.2006 - 15:59
Ganz großartig, Humpty Dumpty, aber bei der Spex gibts nur eine Band aufm Cover und das sind die Dresden Dolls mit ultragroßem Gesicht.
Strombuli
25.04.2006 - 16:08
ich fand ihn gut. Leider habe ich meine Posting der Woche-Nominierung aber gerade schon vergeben
Humpty Dumpty
25.04.2006 - 20:43
Im Bahnhofskiosk waren noch/schon die Yeah Yeah Yeah's aufm Cover. Ich glaub, du lügst.
@Strombuli
Das weiß ich sehr zu schätzen, danke.
LostInACity
25.04.2006 - 20:58
@Humpty: Ich lüge nicht. Ich bin Spex-Abonnent. Ich bekomme das Heft zeitiger. Ich find das Cover schrecklich. Ich find die Band schrecklich. Ich bin trotzdem glücklich.
*ätsch*
LostInACity
25.04.2006 - 21:02
Falls du mir noch nicht glauben solltest: Ein Besuch auf spex.de lohnt sich immer. Vor allem, wenn man die Wahrheit sucht....:-)
Mixtape
28.04.2006 - 15:16
Und die Photos im Heft er - WOW! Das nenne ich mal mutig!
LostInACity
28.04.2006 - 16:12
Und die Photos im Heft er-WOW! Das nenne ich mal eklig!
Armin
03.05.2006 - 14:03
Liebe Freunde der Sonne,
an so einem ersten Vorsommertag ( hier sollen es 25 Grad werden) eine so schöne Kunde zu vermelden ist super.
Unser Extrem Duo DRESDEN DOLLS chartet mit ihrem zweiten Album „Yes, Virginia“ auf Platz 41 der dt. Charts. Das Erstlingswerk war chartsmässig seinerzeit nicht vertreten. Habt Ihr alle die grossartige Titelstory im Uncle Sally*s und der SPEX gelesen. Amanda und Brian zeigen auf den Fotos sehr viel von sich, sind quasi nackt. Ich habe noch im leben eine solche Fotosession erlebt.
Wir sind also ein schönes Stück vorangekommen. Und ich möchte alles danken, die uns so grossartig unterstützt haben. Nächste Woche schon sind die beiden in Deutschland, nämlich am 14.5. in Berlin im Spiegelzelt am Postbahnhof und am 16.5. in Hamburg im Spiegelzelt bei den Deichtorhallen. Und im Juni wird dann Rock am Ring und Rock im Park gerockt.
bla blub
18.05.2006 - 22:16
goil. sogar deutsch gesungen. coole sache.
doll
24.05.2006 - 20:52
... und hier noch das passende
DanielW
26.05.2006 - 12:06
Hallo,
bin ich der einzige der bisher bemerkt hat dass die Version von "Sing" auf der CD unterschiedlich zu der Version die im Internet "verfügbar" ist?
Auf der CD singt sie am anfang "There is this thing it's like touching except you don't touch".
Während sie in der Inet-Version singt: "there is this thing it's like f*cking excpet you don't f*ck"
Auch auch auv vielen Lyrics-Seiten im Netz taucht der f*cking text auf.
Bin traurig, das mit f*ck klingt viel besser. Hängt es eventuell damit zusammen das dass das wort "f*ck" im Radio in den USA nur sehr eingeschränkt gespielt werden darf?
Und gibt es vielleicht irgendwo eine CD-Version (anders Land), die die wohl ursprüngliche Version mit "f*ck" enthält?
Gruß
DanielW
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