Sólstafir - Hin helga kvöl
Hierkannmanparken
21.11.2024 - 15:47
Ok, ich bin also nicht der Einzige, der Bläkkräkki anstrengend findet. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass er bei 1:29 crusty crab jault.
Ansonsten teile ich den Eindruck, dass das Album ein bisschen doschenanner ist. Vor as gefällt mir aber ganz gut, ist melancholisch, geht aber gut vorwärts!
nagolny
19.03.2025 - 23:44
Beim zweiten Durchlauf lösen sich bereits weitere Nuancen aus der Schraffage. Es wird ja wieder mehr gerockt und gemetalt als auf Berdreyminn. (Das Zwielicht der koabhängigen Liebe habe ich übersprungen.) Deutlich mehr Leadgitarre als erwartet, steht Ihnen aber gut zu Gesicht. Ich bin gespannt, wie sich das Saxofonepos im Zweitdurchlauf macht. Bisher hat jeder Song gegenüber der Erstlauschung nochmal zugelegt.
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