David Gray - Dear Life
MickHead
13.09.2024 - 14:29
Der britische Singer-Songwriter "David Gray", kündigt für den 17.01. sein neues Studioalbum "Dear Life" an. Es Folgt auf "Skellig" von 2021.
Erster Song "Plus & Minus (Ft. Talia Rae)"
https://www.youtube.com/watch?v=VoIvjtJGLgc
Tracklist:
01 After The Harvest
02 Plus & Minus
03 Eyes Made Rain
04 Leave Taking
05 I Saw Love
06 Fighting Talk
07 Sunlight On Water
08 That Day Must Surely Come
09 Singing For The Pharaoh
10 The Messenger
11 Acceptance (It's Alright)
12 Future Bride
13 The Only Ones
14 The First Stone
15 More Than Anything
Armin
18.11.2024 - 19:00
DAVID GRAY
Irischer Singer/Songwriter präsentiert neues Album am 17. Januar 2025 |
„Dear Life“ erscheint über Laugh A Minute Records/Secretly Distribution |
Video zur Single „Plus & Minus“ bereits online |
DAVID GRAYs Geschichte ist mit keiner anderen vergleichbar. Er hat fast ein Jahrzehnt lang auf den Durchbruch hingearbeitet, und als er ihn dann schaffte, geschah dies auf die denkbar größte Art und Weise: „White Ladder“ wurde zu einem der meistverkauften britischen Alben der letzten Jahrzehnte und etablierte ihn als arenafüllenden Künstler. Im Laufe der Jahre hat sich sein Songwriting durch seine natürliche Fähigkeit, bestimmte Emotionen, Atmosphären oder, wie auf seinem gefeierten Album „Skellig“ aus dem Jahr 2021 zu hören, die Wahrnehmung eines Ortes zu vermitteln, nur noch vertieft. Während Leute wie ED SHEERAN, ADELE und HOZIER seinen Einfluss anerkannt haben, ist DAVID weiterhin seinem eigenen künstlerischen Weg gefolgt.
Jetzt kommt sein nächstes Kapitel mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „Dear Life“ am 17. Januar 2025 über GRAYs eigenes unabhängiges Label Laugh A Minute Records in Zusammenarbeit mit Secretly Distribution, das möglicherweise das tiefgründigste, seltsamste und schönste Album seiner bisherigen Karriere ist. Er stellt das Album zusammen mit der Leadsingle „Plus & Minus“ vor und enthüllt Pläne für eine einundvierzig Termine umfassende Welttournee mit dem Titel „Past & Present Tour“, die am 3. April in der Londoner Royal Albert Hall und am 5. April in der Dubliner 3Arena stattfindet.
„Plus & Minus“ ist DAVIDs mitreißendstes Stück. Der Klavierrefrain des Songs umrahmt ein Duett über eine zerbrochene Beziehung, in dem seine unnachahmliche Stimme Worte der Enttäuschung und Verzweiflung mit der Newcomerin TALIA RAE austauscht, deren rauchige Stimme gleichermaßen Witz und Traurigkeit hervorruft.
DAVID fügt hinzu: „Manche unvollendeten Songs weigern sich einfach, höflich zu sein und zu verschwinden. Und das trifft ganz sicher auf diesen Song zu, bei dem ich mich fast 20 Jahre lang im Kreis gedreht habe, bis es mich fast in den Wahnsinn getrieben hat. „Plus & Minus“ basiert zum Teil auf einer Akkordfolge, die 2004 entstanden ist, und es ist keine Übertreibung zu sagen, dass es all die langen Jahre gedauert hat, um sie vollständig aufzulösen. Es ist eine ungewöhnliche Art von Song für mich zu schreiben, da es ein durch und durch dreiminütiger Popsong ist. Ein wenig im Stil von „Babylon“ dreht er sich dreimal um die gleiche Idee. In „Babylon“ hatten wir „Friday, Saturday, Sunday“. Hier haben wir „You know the way desire is… You know the way the light is… You know the way that time is“. Das konnte ich von Anfang an sehen. Der Song ist so voller Hooks, sowohl textlich als auch melodisch, dass er ein straffes Arrangement brauchte, um seinen Wert wirklich zu optimieren. Es hat viel Arbeit gekostet, das richtig hinzubekommen, aber am Ende haben wir es geschafft ... auch wenn das Ende 20 Jahre nach dem Anfang liegt!“
„Dear Life“ ist das dreizehnte Album von GRAY. Es ist das Ergebnis eines „Sternensturms des Songwritings ... es schien, als wären die Götter des Songwritings gnädig gewesen. Die zweifelnden Stimmen sind nicht aufgetaucht“. Ein Album über emotionale Krisen und Lösungen, Sterblichkeit und Glauben, Realität und Illusion, Liebe und Herzschmerz, Magie, Wissenschaft, Verlust und Akzeptanz. Es ist voller Sehnsucht und Hoffnung, aber es gibt auch einen Unterton von Dunkelheit, eine Spannung zwischen den konkurrierenden Kräften von Hoffnung und Verzweiflung: eine Kavalkade von Emotionen in seiner bisher lyrisch konzentriertesten Sammlung.
Neben den Veränderungen in DAVIDs Leben haben auch eine Reihe anderer Ereignisse die Entwicklung des Albums beeinflusst. Der Grundstein wurde 2019 gelegt, aber der Fortschritt wurde durch Covid und die anschließende Notwendigkeit, seine große „White Ladder“-Jubiläumstour zweimal zu verschieben, aufgehalten. Das Wiederaufgreifen dieser Songs erinnerte ihn an das klassische Songhandwerk und die elektronische Untermalung, die sie so unvergesslich gemacht haben. Doch DAVID war auch gezwungen, seine Palette ehrgeizig zu erweitern, indem er mit dem Produzenten Ben de Vries zusammenarbeitete, um überwältigend reiche orchestrale Streicher-, Bläser- und Holzbläserarrangements zu schaffen, die der Größe der Themen entsprechen. Auch ein Ortswechsel spielte eine Rolle, da ein Großteil des Albums in einem provisorischen Studio in Norfolk aufgenommen wurde.
GRAY ist ein Songwriter für Songwriter, einer der seltenen Künstler, die sich durch ihre Texte genauso gut ausdrücken können wie durch ihre Melodien, ein poetischer Wortschmied mit großem musikalischem Gespür. „Dear Life“ ist ein großes Statement, das Werk eines getriebenen Mannes, der sich wie besessen auf eine persönliche künstlerische Reise konzentriert.
DAVID fügt hinzu: „Es ist viel mit mir passiert. Es gab Veränderungen auf so vielen Ebenen, all die Höhen und Tiefen, Dramen, Tragödien und Freuden, die die langsame Bewegung durch das Leben mit sich bringt. Diese Platte war eine Abrechnung mit Dingen, die sich über Jahre hinweg wie eine Art Statik aufgestaut haben. Aber ich sage das mit Freude und einem Lächeln auf meinem Gesicht. Ich weiß, dass das, was ich gemacht habe, so gut ist wie alles, was ich machen könnte.“
Album Artwork [Download]
Track listing
1. After The Harvest
2. Plus & Minus
3. Eyes Made Rain
4. Leave Taking
5. I Saw Love
6. Fighting Talk
7. Sunlight On Water
8. That Day Must Surely Come
9. Singing For The Pharaoh
10. The Messenger*
11. Acceptance (It’s Alright)
12. Future Bride
13. The Only Ones
14. The First Stone
15. More Than Anything*
*= nur auf Vinyl und CD
MickHead
17.01.2025 - 13:19
Das neue hochgelobte Album scheint hier niemanden zu interessieren. Falls noch eine Rezension kommen sollte, ahne ich wieder einen Verriss!
Komplette Playlist bei YouTube:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLVXhxzNnYznu3hdpyPuOyWu1C8g_i1gBl
MusikBlog
https://www.musikblog.de/2025/01/david-gray-dear-life/
mix1 7/8
https://www.mix1.de/music/david-gray/dear-life/
Clash 8/10
https://www.clashmusic.com/reviews/david-gray-dear-life/
SOUNDS & BOOKS
https://www.soundsandbooks.com/david-gray-dear-life/
Armin
17.01.2025 - 19:15
Das neue hochgelobte Album scheint hier niemanden zu interessieren. Falls noch eine Rezension kommen sollte, ahne ich wieder einen Verriss!
Wieso schon wieder so gehässig?
5/10 bei Uncut übrigens:
https://www.albumoftheyear.org/album/1077253-david-gray-dear-life.php
MickHead
17.01.2025 - 23:16
Mein lieber Armin!
Schon wieder gehässig? Nein diese Aussage wird mir nicht gerecht. Nach den Rezensionen der Vergangenheit, ist das Wort Verriss kein Fehltritt!
5 bei Uncut! Das ist nach White Ladder (Meisterwerk hier nur mit einer 7), ja hier die Höchstnote für diesen begnadeten Singer-Songwriter. 2 x 5, 3 x 4 und 1 x 3. Ich bitte dich! 3 x die Nr 1 in den UK Albums Chart. Ich kenne alle Alben, und unter 6 dürfte keines eingereiht werden.
The Telegraph 4/5
https://www.telegraph.co.uk/music/news/david-gray-dear-life-review/
Perfect Day
18.01.2025 - 13:14
Ich mag David Gray ja auch, kann andererseits aber auch nachvollziehen, dass man seine Musik schnarchlangweilig finden kann. Das muss nicht unbedingt ein mutwilliger Verriss sein, kann sich auch jeweils um eine persönliche Einschätzung handeln… lass uns doch beide froh sein, dass uns die Musik weitaus besser gefällt, als so manchem Rezensenten hier. Das nennt man individuellen Musikgeschmack.
MickHead
18.01.2025 - 14:41
Bin ja bei dir. Aber die niedrigen Zahlen bei David Gray lassen mich doch etwas verwundert zurück. Deshalb meine leise Kritik!
Gaesteliste.de: Album der Woche
Turbostaat, Franz Ferdinand und Jasmine.4.t hinter sich gelassen.
https://www.gaesteliste.de/review/show.html?id=678b8b1f35136482&_nr=22868
Armin
18.01.2025 - 16:30
Mein lieber Armin!
Schon wieder gehässig? Nein diese Aussage wird mir nicht gerecht. Nach den Rezensionen der Vergangenheit, ist das Wort Verriss kein Fehltritt!
Ich meinte auch den Rest Deiner Aussage. Dass wir zum VÖ noch keine Rezension online haben, kann im Allgemeinen verschiedene Gründe haben, von einer späten Bemusterung bis Krankheit.
Einen Verriss darfst Du natürlich gerne immer befürchten, wann immer Du es möchtest.
MickHead
24.01.2025 - 19:42
Ganz aktuell:
UK Albums Chart # 25
UK Physical Albums Chart # 3
UK Update Albums Chart # 5
UK Albums Sales Chart # 3
UK Vinyl Albums Chart # 7
UK Albums Downloads Chart # 1
UK Independent Albums Chart # 1
Scottish Albums Chart # 4
Stereoboard 4/5
https://www.stereoboard.com/content/view/246362/9
The Upcoming 4/5
https://www.theupcoming.co.uk/2025/01/17/david-gray-dear-life-album-review/
The Libertine
24.01.2025 - 20:00
@MickHead ein paar Promogänge zurückschalten bitte! Das du hier offensichtlich zu Promozwecken Künstler/Künsterinnen supportest (hab dadurch auch schon einiges entdeckt, danke dafür!) ist per se nichts Schlechtes, aber es wird dann unpassend wenn dir Bewertungen nicht passen und dann engstirnig rumgenörgelt wird.
DonDominik
30.01.2025 - 14:39
Ich find's auch schade, dass Mr. Gray in Deutschland inzwischen so wenig beachtet wird (es gibt aber nen schönen Audio-Bericht vom Deutschlandfunk zum neuen Album, einfach mal googlen) - aber ich denke trotzdem auch, dass etwas grobe Auslassungen zu (subjektiven) Kritiken nicht gerade zum positiven Diskurs beitragen... ;-) Zumal ich - durchaus ein wenig DG-Fanboy - sagen muss, dass ich das neue Album zwar fein, aber eben auch nicht außerordentlich überwältigend finde. Das ist gepflegter Erwachsenen-Songwriter-Kram. Trotzdem vermisse ich den Jeans-tragenden David Gray. Neulich nochmal "A Century Ends" aufgelegt - man, das war schon was völlig anderes. Und dennoch: Auch die jüngeren Outputs will ich nicht missen, aber so richtig packen tut mich das einfach nicht mehr...
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