Japandroids - Fate & alcohol

joseon

17.07.2024 - 09:59

Whooa ooo oooo ooo oooah. Ganz überraschend ist ein neuer Song aufgetaucht. "Chicago":
https://www.youtube.com/watch?v=H4H9FkWIxyo

Auf YouTube wurde vom Band-Account zudem eine Playlist mit dem Titel "Fate & Alcohol" erstellt, womöglich der Albumtitel?

joseon

17.07.2024 - 10:02

"Fate & Alcohol" ist tatsächlich der Albumtitel und es erscheint am 18. Oktober.

https://music.apple.com/us/album/fate-alcohol/1753698390

didz

17.07.2024 - 10:13

nice!

didz

17.07.2024 - 16:06

oh, hab grad gesehen es soll das letzte sein. schade :-(

7th Seeker

17.07.2024 - 16:10

Hoffe jetzt echt, dass es zum letzten Album zumindest noch eine letzte Tour geben wird :/

Arne L.

17.07.2024 - 16:52

Boah, wie geil! Die beiden haben mir eines meiner liebsten Konzerte überhaupt beschert.

dreckskerl

17.07.2024 - 18:56

Sehr starker Song!

Weitere Infos:

https://thefirenote.com/news/fire-tracks/fire-track-japandroids-chicago/

Grizzly Adams

17.07.2024 - 19:52

Schön, wieder was von der Band zu hören. Auch wenn es das letzte Album sein soll. Song ist Ok, keine Offenbarung, aber reicht, um gespannt zu bleiben.

saihttam

18.07.2024 - 12:12

Sehr schön! Ich bin wirklich gespannt, ob sie mich noch mal so kicken können wie zu ihren ersten beiden Alben. Da hat diese Musik einfach perfekt zu meinem Mindset gepasst. Mittlerweile hat sich schon einiges verändert und ich habe die Band auch schon sehr lange nicht mehr gehört. Aber vielleicht hat sich ja auch bei ihnen einiges verändert und sie schaffen das in ihrer Musik zu kanalisieren und sich dabei trotzdem treu zu bleiben.

An das Konzert damals beim Phono Pop Festival in Rüsselsheim denke ich immer noch mit Freude zurück. Das war ein reinster Endorphinrausch. :D

Dorado

18.07.2024 - 22:57

Ich hoffe es gibt zum Abschied auch nochmal eine Tour. Hat da jemand was gehört? Konnte dazu nichts finden.

Armin

21.07.2024 - 18:27- Newsbeitrag

JAPANDROIDS

NEUE SINGLE „CHICAGO“ AB SOFORT!

DAS LETZTE ALBUM „FATE & ALCOHOL“
AM 18.10. VIA ANTI-!



“Japandroids has evolved from a firehose of guitar feedback and positive vibes to a more erudite and purposeful — but still endearingly slapdash — pair of rock torchbearers.”
– The New York Times

Nach drei atemberaubenden Rock'n'Roll-Alben - "Post-Nothing" (2009), "Celebration Rock" (2012) und "Near to the Wild Heart of Life" (2017) - beendet das Duo Japandroids aus Vancouver seine Geschichte mit einem vierten und letzten Kapitel, das den Titel "Fate & Alcohol" trägt. Brian King (Gitarre, Gesang) und Dave Prowse (Schlagzeug, Gesang) haben beschlossen, getrennte Wege zu gehen, aber nicht bevor sie ein letztes Album veröffentlicht haben. Dieses Album ist gleichzeitig eine Rückkehr zur alten Form und ein aufregender Schritt nach vorne. Es ist ein Monument für die Chemie, die die beiden in fast zwei Jahrzehnten Seite an Seite entwickelt haben. Es ist ihr bisher bestes Werk, der Sound einer Band, die sich auf dem Höhepunkt ihres Schaffens verabschiedet.

Heute erscheint "Chicago", ein Song, dessen schiere Eigendynamik sich unausweichlich anfühlt - von der Romantik der ersten Akkorde bis zu den Snare-geführten Explosionen, die den Song zu Ende bringen. Wie der Rest von "Fate & Alcohol" wurde er in Vancouver mit dem langjährigen Mitstreiter Jesse Gander aufgenommen.





"Auf unserer letzten Platte wollten wir die Definition eines Japandroids-Songs erweitern", sagt King, "und ließen unsere Demos absichtlich recht offen und formbar, damit wir im Studio mehr Flexibilität zum Experimentieren hatten. Zu dieser Zeit war diese Herangehensweise neu und aufregend und inspirierte uns dazu, mutiger zu sein und mehr Risiken einzugehen. Wir strebten eine filmischere Umsetzung unseres charakteristischen Sounds an. Diesmal haben wir dafür gesorgt, dass jeder Song in unserem Jam Space entstand, bevor Jesse ihn überhaupt hörte. Wenn man sich unser erstes Demo von "Chicago" anhört, ist es natürlich viel rauer als das, was man auf dem Album hört, aber es ist alles da. Selbst auf einer verwaschenen iPhone-Aufnahme war die Energie offensichtlich, und das Gefühl kam laut und deutlich rüber."

Wenn man sie bittet, über ihre Karriere und alles, was sie erreicht haben, nachzudenken, zögern sowohl Prowse als auch King, über ihr Vermächtnis nachzudenken. Sie betrachten "Fate & Alcohol" als ein Abschiedsgeschenk an die Fans, denn Japandroids sind an jede Aufnahme als Fans herangegangen, von Einflüssen und Ethik bis hin zu Artwork und Merch. "Ich glaube nicht, dass wir die technisch versierteste Band der Welt sind", sagt Prowse. "Und wir sind auch nicht die originellste oder anspruchsvollste Band der Welt. Aber wir haben immer viel Leidenschaft in das gesteckt, was wir tun, und ich glaube, das hat bei vielen Leuten Anklang gefunden. Und ich bin wirklich dankbar, dass wir diese Band für die Leute sein konnten, so wie es so viele Bands für uns waren.“

Wenn man auf ihr Werk zurückblickt, findet man Lieder, die sich anfühlen, als seien sie für diesen Moment, für ein Ende geschrieben worden. Lieder über Feiern und Abenteuer und aufgeschobene Zukünfte, aber auch, im Herzen, Lieder über die Vergänglichkeit von allem. Wenn Japandroids so geschrieben und gespielt haben, als könnte dieser Traum - von Anfang an - jeden Moment enden, dann deshalb, weil sie wussten, dass es so sein könnte. Das tun alle großen Dinge.

Tracklist:

1. Eye Contact High
2. D&T
3. Alice
4. Chicago
5. Upon Sober Reflection
6. Fugitive Summer
7. A Gaslight Anthem
8. Positively 34th Street
9. One Without the Other
10. All Bets Are Off



PM kommt mit Verspätung, ich war einige Tage in der Pause und arbeite jetzt die Mails ab.

keeeyt

22.07.2024 - 14:09

💔

Ralph mit F

22.07.2024 - 19:55

Titel Nr. 7 ist ja höchst interessant.

Eiersalat

22.07.2024 - 21:40

Die Raufasertapete in meinem Flur kann da mithalten.

MickHead

14.08.2024 - 18:40

Neuer Song "D&T"

https://www.youtube.com/watch?v=j-kp21n44bc

Armin

14.08.2024 - 19:58- Newsbeitrag

Am 18. Oktober veröffentlichen Japandroids „Fate & Alcohol“, ihr viertes - und letztes Album auf ANTI- Records.

Das Duo (Schlagzeuger und Sänger David Prowse und Gitarrist und Sänger Brian King) schrieb das Album in Teilen, als es mit dem 2017er ANTI-Debüt „Near to the Wild Heart of Life“ auf Tour war. Es ist sowohl eine Rückkehr zur Form als auch ein aufregender Schritt nach vorne, ein Denkmal für die Chemie, die sie über fast zwei Jahrzehnte Seite an Seite entwickelt haben.

Heute stellen sie "D&T“ vor, einen Song, dessen natürlicher Schwung von Einblicken in den "Morgen danach" durchdrungen ist.

Auf die Frage nach der Entstehung des Songs erklärte King: „Wir waren anderthalb Jahre lang unterwegs, und der Plan war, unsere Ausschweifungen mit einem Vier-Nächte-Konzert in Philadelphia zu beenden. Wir kamen früh an, erschöpft und zerzaust, die Stimmen erschöpft, die Herzen ausgedörrt, und obwohl wir es ganz ruhig angehen lassen wollten, rief jemand unweigerlich: 'Alle an die Bar', und los ging's. Aus einem Augenöffner vor dem Frühstück wurden zwei, und bald war ich gut gelaunt. Da der Soundcheck noch einige Stunden entfernt war, beschloss ich, einen Spaziergang zu machen und schlich mich unter dem Vorwand einer Zigarette nach draußen. Einen halben Block später wurde ich von einem Fremden angehalten, der höflich bemerkte, dass er schon viele trinkende Johnnies und Cokey Joes gesehen hatte, die ziellos durch die Straßen von Philadelphia irrten, aber ich war die Krönung. Er verschrieb mir Jesus und Wasser, was ich feierlich bestätigte. Ich kehrte verlegen zurück, und als ich mein Spiegelbild hinter der Bar sah, wurde ich wehmütig und begann zu schreiben.“





MickHead

17.09.2024 - 15:32

Neuer Song "All Bets Are Off"

https://youtu.be/QJY1NNzLFoM?feature=shared

joseon

17.09.2024 - 16:18

Ausführliches Interview zum Ende der Band:
https://www.stereogum.com/2279911/japandroids-2024/interviews/cover-story/

Auf Tour werden sie nicht mehr gehen.

Armin

18.09.2024 - 12:50- Newsbeitrag



JAPANDROIDS

NEUE SINGLE "ALL BETS ARE OFF“

LETZTES ALBUM „FATE & ALCOHOL“ ENDE OKTOBER!

“Destined to inspire sessions of air-punching by anyone who still believes a life might be saved by three chords, the truth and a glass of the good stuff” - Uncut (8/10)

“A classic Japandroids romp that sees singer-guitarist Brian King and drummer David Prowse doing what they do best: making fiery, rugged heartland punk that handles matters of the heart and the body ... A single, simmering chord heralds their return and builds up to walloping drum fills and an anthemic chorus.” - Paste

“Chicago” finds Japandroids doing what they have always done best: Enormous, relentlessly striving guitars flying above a battlefield of drums, lyrics capturing the grimy beauty of living fully, even if the cost is some self-destruction.” - Rolling Stone on „Chicago“

"The song is a fist-in-the-air, nostalgic barnburner, which is to say, it’s a Japandroids song." - Uproxx on "D&T“

+++

Nächsten Monat, am 18. Oktober, werden achtzehn Jahre Bandgeschichte des Duos Japandroids aus Vancouver mit der Veröffentlichung ihres vierten und letzten Albums „Fate & Alcohol“ zu Ende gehen. David Prowse und Brian King lernten sich in den frühen 2000er Jahren als Studenten an der University of Victoria in British Columbia kennen.

Sie fanden schnell Gefallen an Wolf Parade und Constantines, Bands, deren aufrichtiger, herzlicher Indie-Rock zur Blaupause für Japandroids werden sollte, die sie schließlich 2006 gründeten, als die beiden in Vancouver lebten und arbeiteten. „Von dem Moment an, als wir anfingen zu spielen“, sagt Prowse, ‚gab es etwas, das sich für uns beide besonders anfühlte‘.

Heute präsentieren sie den Schlusssong des Albums, ein herzzerreißendes, hedonistisches Lied über leidenschaftliche Verbundenheit, das der allumfassenden Umarmung der Fans der Band für ihre Musik nicht unähnlich ist. Hört euch „All Bets Are Off“ unten an und lest einen Auszug aus Kings persönlichen Tagebüchern von der Nacht, die den Song inspiriert hat.

„All Bets Are Off“ jetzt HIER anhören!

„Freier Abend. Ich hätte mich ausruhen können, aber das habe ich natürlich nicht getan. Die Crew war auf der Eins und die Party war in vollem Gange, als ich ankam. Die anderen Gäste schienen unsere laute und farbenfrohe Anwesenheit nicht gerade zu schätzen (Platz), aber die Jungs waren glücklicherweise ahnungslos, warfen sich scharfe Worte an den Kopf und schlossen absurde Wetten mit ihren Tagesgeldern ab, z. B. ob es möglich war, eine Zigarette mit einem Pistolenschuss anzuzünden. Ich wusste, worauf das hinauslaufen würde, und wollte nichts damit zu tun haben.

Ich schlich mich in eine schattige Ecke und bestellte einen Cocktail, um meine müden Geister anzuspornen. Ich sammelte Material für ein Buch über das Barleben, und es war der perfekte Ort, um zu beobachten, wie sich die hungrigen Herzen des Samstags der blauen Leere des Sonntagmorgens zuwandten. Poolroom-Tiger und Nachtclub-Kätzchen, die auf der Jagd nach einem Stück von allem sind. Tassen und Lippen, Sprüche und Macken, ich notierte mir alles, ohne ein Detail auszulassen. Noch einen Cocktail? Von mir aus gerne! Die Nacht war gelaufen und ich fühlte mich wie ein Punk.

Sie zu sehen, raubte mir sofort meine Kräfte. Tausend Gedanken, eingefroren und in einem Kühlhaus verstaut, tauten auf einmal auf. Sie war nicht mehr dieselbe Frau, die ich kannte. Sie strahlte eine subtile Eleganz und Sinnlichkeit aus, die ich noch nie gesehen hatte; sie sah atemberaubend aus. Jede erlesene Nuance wie Salz auf alten Liebesschnitten. Außerdem war sie schick gekleidet, was meine inneren Qualen noch vergrößerte. Das Ungleichgewicht zwischen uns war offensichtlich und machte mich verlegen. Trotzdem beschloss ich, es auf sich beruhen zu lassen. Die Musik setzt ein.“

Wenn man sie bittet, über ihre Karriere und alles, was sie erreicht haben, nachzudenken, zögern sowohl Prowse als auch King, sich mit dem Vermächtnis zu befassen. Sie betrachten „Fate & Alcohol“ als ein Abschiedsgeschenk an die Fans, denn Japandroids sind an jede Aufnahme als Fans herangegangen, von Einflüssen und Ethik bis hin zu Artwork und Merch. „Ich glaube nicht, dass wir die technisch versierteste Band der Welt sind“, sagt Prowse. „Und wir sind auch nicht die originellste oder anspruchsvollste Band der Welt. Aber wir haben immer viel Leidenschaft in das gesteckt, was wir tun, und ich glaube, das hat bei vielen Leuten Anklang gefunden. Und ich bin wirklich dankbar, dass wir diese Band für die Leute sein konnten, so wie es so viele Bands für uns waren.“ 

Wenn man auf ihr Werk zurückblickt, findet man Songs, die sich anfühlen, als wären sie für diesen Moment geschrieben worden, für ein Ende. Lieder, die von Feiern, Abenteuern und einem aufgeschobenen Morgen handeln, aber im Grunde genommen auch Lieder über die Vergänglichkeit von allem. Wenn Japandroids so geschrieben und gespielt haben, als könnte dieser Traum - von Anfang an - jeden Moment enden, dann deshalb, weil sie wussten, dass es so sein könnte. Das tun alle großen Dinge.


Felix H

20.09.2024 - 22:26

Ausführliches Interview zum Ende der Band:
https://www.stereogum.com/2279911/japandroids-2024/interviews/cover-story/


Ja, wie immer tolles Portrait von Stereogum. Hier noch als Link.

Hubble

21.09.2024 - 12:38

Danke für die Hinweise zum Portrait. Sehr ausführlicher Text, habe ich gerne gelesen.

Nach der Lektüre finde ich es umso erstaunlicher, dass noch ein Album kommt. Schön.

Armin

16.10.2024 - 20:08- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

"Album der Woche"!

Meinungen?

Dorado

16.10.2024 - 23:17

Schön Rezension. Ich freue mich jetzt noch mehr darauf das Album am Freitag endlich zu hören und bin etwas traurig dass sie nie mit den Songs auf Tour gehen werden. Es sei denn es gibt dann irgendwann eine Reunion.

Gordon Fraser

18.10.2024 - 08:32

Sehr schönes Album, damit ist die Diskographie abgerundet. Vier durchweg gleichstarke Alben. Und ja, die Songs hätte ich auch gerne live gesehen.

Sloppy-Ray Hasselhoff

18.10.2024 - 11:04

Was für ein Closer mit "All Bets are off" zum Abdanken. Du meine Güte. Grandioses Album.

Hierkannmanparken

19.10.2024 - 22:48

Ja, richtig packender Song auch. Wie dieser Film Past Lives, aber in der RnR-Abrissversion.

Trancentral303

20.10.2024 - 13:53

Einer der ehemals coolsten Bands überhaupt spielt jetzt also Pubrock für Langweiler? Da ist der Abschied aber wirklich überfällig.

Vivat Virtute

20.10.2024 - 18:23

Würd ich jetzt nicht so hart formulieren, aber das Album leidet schon sehr unter der extrem cleanen Produktion. Passt nicht zur Band.
Chicago und die letzten vier Songs sind top. Rest eher so mittelmäßig.

Socko

23.10.2024 - 09:01

Hab ich vor einigen Jahren mal angehört. Da hats mir gefallen. Wie ich schon im indierockforum gesagt habe: es langweilt. Diese Musik ist wie numetal. Im Grunde vollkommen abgenutzt und in ihrer Hochzeit eingeschlossen. Öde.

Arne L.

23.10.2024 - 09:37

Das finde ich beim ersten Anhören leider so langweilig, dass ich nach drei Songs erst mal ausmache. Und ich hab mich wirklich auf das Album gefreut und war früher Fan. Hoffentlich kommt der Moment für das Album noch.

didz

23.10.2024 - 09:53

hab komischerweise auch noch gar keine lust gehabt es mir anzuhören, keine ahnung wieso.

Glufke

23.10.2024 - 10:26

Ich zuerst auch nicht, fand es dann aber doch ziemlich gut, wenn auch nicht unbedingt AdW-mäßig. Es hat aber auf jeden Fall wieder Lust auf die Band gemacht, sodass ich endlich mal wieder nach langer Zeit "Celebration Rock" gehört habe, das ja nach wie vor einfach wundervoll ist.

Hierkannmanparken

23.10.2024 - 14:21

Das ist so ne Musik wie War on Drugs, die sich immer wieder um dieselben paar Akkorde und Themen dreht. Deswegen finde ich es nicht verwunderlich, dass man entweder generell Bock drauf haben oder in einer speziellen Stimmung dafür sein muss.

Auch krass, wie ich mich konzentrieren muss, um den Sprung von Chicago zu Upon Sober Reflection mitzukriegen. Klingt alles nach einem Song. :D

All Bets Are Off aber nach wie vor großes Kino!

Yndi

23.10.2024 - 14:24

Die ersten beiden Alben stone-cold Classics, die anderen beiden auch wieder sehr gut, aber deren Story ist jetzt auch wirklich auserzählt.

fakeboy

23.10.2024 - 14:27

Für mich ist die Band ein weiterer Beweis dafür, dass es selten eine gute Idee ist, auf einen Bass zu verzichten. Die Songs sind eigentlich für ein klassisches Power-Trio geschrieben - der Bass könnte Akzente setzen und die Songs dieser ewigen Gleichtönerei entreissen.

eric

23.10.2024 - 15:22

Das mit der "drauf Bock haben"-Sache unterschreibe ich. Aktuell hab ich endlich mal wieder Bock auf die Band, und da kommt das Album prima. "Chicago" und der Closer auch meine Favoriten bisher.

Socko

23.10.2024 - 15:55

Bei welcher Band braucht man denn nicht "drauf Bock haben"?

Vivat Virtute

23.10.2024 - 15:58

Weakerthans, Death Cab For Cutie... Gibt schon Bands, die gehen eigentlich immer.

Japandroids gehören definitiv nicht dazu.

cargo

24.10.2024 - 18:03

Keiner der Songs kommt leider an irgendwas von den ersten beiden Alben ran.

Grizzly Adams

24.10.2024 - 20:16

Gehöre ebenfalls zur Fraktion Thumbs down. Das ist alles … nett. Aber die Energie und Spielfreude der ersten Alben erreicht mich nicht mehr. Kann nicht sagen, ob ich es an der fehlenden instrumentalen Breite liegt, an den Songs oder an mir - aber die einnehmenden Hooks stellen sich schlicht nicht ein.

kingsuede

24.10.2024 - 20:59

Ordentliches Album, die 8/10 verstehe ich aber nicht. 6/10 und schließe mich der Mehrheitsmeinung an.

Vivat Virtute

24.10.2024 - 21:17

Eigentlich ist es ja simpel:

Post Nothing 9/10
Celebration Rock 8/10
Near to the wild heart of life 7/10
Fate & Alcohol 6/10

Auserzählt trifft es schon ganz gut.

kingsuede

25.10.2024 - 07:45

Post Nothing 8/10
Celebration Rock 9/10
Near to the wild heart of life 7/10
Fate & Alcohol 6/10

Yndi

25.10.2024 - 10:22

Post Nothing 9/10
Celebration Rock 10/10
Near to the wild heart of life 8/10
Fate & Alcohol 7/10

Bei Celebration Rock gehe ich sogar spontan mal so weit, dass es kein besseres Rockalbum eines Duos gibt.

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