The Flaming Lips live

Armin

01.07.2024 - 21:51- Newsbeitrag


20 Jahre „Yoshimi Battles“: The Flaming Lips im Sommer 2025 für zwei Termine in Deutschland

Was haben der Soundtrack des 1995er Klassiker „Batman Forever“ und der Soundtrack von Spongebob gemeinsam? Richtig, die Band The Flaming Lips. Nicht viele Bands können eine solchartige Bandbreite an Erfolgen und Kollaborationen aufweisen wie die US-amerikanische Rockband. Gegründet 1983 in Oklahoma City haben sich The Flaming Lips seitdem als eine der ikonischsten, einflussreichsten und vor allem unvorhersehbarsten Kräfte in der amerikanischen Alternative-Rockmusik etabliert. Ihre Ursprünge sind so außergewöhnlich wie ihre Musik: Nach einer durchzechten Nacht voller Alkohol und Drogen formierten sich Mark Coyne und Michael Ivins zum Kern der Band. Anfangs glaubte niemand ernsthaft an ihren Erfolg, doch schon bald bewiesen die Flaming Lips das Gegenteil. Mit Equipment, das sie aus einem örtlichen Gotteshaus entwendet hatten, gaben sie ihr Debüt in einem Transvestiten-Klub. Ihr erstes Album „The Flaming Lips“ veröffentlichten sie 1985 auf grünem Vinyl, und zwar auf ihrem eigenen Label, Lovely Sorts Of Death Records. Der kommerzielle Durchbruch kam 1995 mit der Single „Bad Taste“, die auf dem Soundtrack von „Batman Forever“ erschien und der Band internationale Bekanntheit verschaffte. Mit dem Album „Transmissions From the Satellite Heart“ erlangten die vier Musiker endgültig Kultstatus. The Flaming Lips erwiesen ihre Vielseitigkeit erneut, als sie einen Song zum Spongebob-Soundtrack beisteuerten und sich neben Künstler*innen wie Jamiroquai und Nightmares On Wax an der „Late Night Tales“-Reihe beteiligten. Ein weiteres Highlight in der Bandgeschichte war 2012 der Bruch des Weltrekords für die meisten Livegigs innerhalb von 24 Stunden: Acht Konzerte zwischen Memphis und New Orleans. Das 2020er Album „American Head“ führte zu einem denkwürdigen Auftritt in Oklahoma City, bei dem die Zuschauer*innen und die Bandmitglieder in riesigen Plastikkugeln verpackt waren, um sich vor Covid-19 zu schützen. Im gleichen Jahr nahmen die Flaming Lips mit der 14-jährigen Nell Smith, die bei Konzerten in Kanada als Papagei verkleidet mitgesungen hatte, das Nick Cave-Coveralbum „Where The Viaduct Looms“ auf, das 2021 erschien. Wohl unter anderem deswegen nannte das britische Q Magazine sie eine der „50 Bands, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt“. Sie haben unzählige Rekorde aufgestellt und gebrochen, spektakuläre interaktive Audio- und Videoevents kreiert und mit Künstler*innen wie Miley Cyrus, Chris Martin von Coldplay, Kacey Musgraves, Yoko Ono und den Chemical Brothers zusammengearbeitet. Nun haben The Flaming Lips eine Tournee angekündigt, die das 20. Jubiläum ihres klassischen Albums „Yoshimi Battles the Pink Robots“ feiert. Veröffentlicht im Juli 2002, bleibt dieses Sci-Fi-Themen-Quasi-Konzeptalbum der kommerzielle Höhepunkt ihrer vier Jahrzehnte umspannenden Karriere. Es brachte den meistgestreamten Song der Band, „Do You Realize??“, hervor, der 2009 zum offiziellen Rocksong ihrer Heimatstadt Oklahoma ernannt wurde, und sicherte ihnen ihren ersten Grammy Award für das Instrumentalstück „Approaching Pavonis Mons by Balloon (Utopia Planitia)“. Nun kommt die Kultband für zwei Termine nach Deutschland, um im Sommer ihre legendäre Show auf die Bühne zu bringen.



Präsentiert werden die Termine von Musikexpress, piranha und START.



The Flaming Lips

Yoshimi Battles the Pink Robots - Live in Concert



04.06.2025 Köln - E-Werk

05.06.2025 Berlin - Tempodrom



Tickets für die Shows gibt es ab Mittwoch, den 3. Juli, 10 Uhr im exklusiven Eventim Presale. Ab Freitag, den 5. Juli, 10 Uhr gibt es die Tickets für 47,50 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK Stellen sowie unter der Hotline 01806 - 570070 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf), auf fkpscorpio.de und eventim.de.

ijb

01.07.2024 - 22:27

Das ist ja mal schräg - 365 Tage Vorverkaufszeitraum. Für die Flaming Lips! So lange Vorverkaufszeiten hab ich wohl noch nie irgendwo erlebt.

ijb

03.07.2024 - 13:27

Oh, jetzt hab ich grad mal geschaut:

Im "exklusiven Eventim Presale" kosten die Karten 62 Euro. Eigentlich absurd, dass dann vorab angekündigt wird, dass man sie "ab Freitag" (=übermorgen) für 47,50 Euro bekommt. Angeblich, sag ich jetzt mal. Wenn die "Gebühren" dann auch wieder unfassbare 15 Euro betragen, nimmt sich das natürlich nix. Kann mir aber nicht vorstellen, wie die 15 Euro Gebühren rechtfertigen wollen.

für 47,50 hätte ich mir ne Karte gekauft. 62 ist dann doch ein bisschen hart.

Klaus

03.07.2024 - 13:43

"Kann mir aber nicht vorstellen, wie die 15 Euro Gebühren rechtfertigen wollen. "

Es nervt mich auch sehr. Zuletzt bei Archive.
Gestern ein Ticket aus den USA gesehen. 2x 25 $ Eintrittspreis, inkl. Gebühren waren es dann 101,25$.

Klaus

03.07.2024 - 13:49

Oh, zum Verständnis, das kann man auch anders sehen, als gemeint : Archive und USA hier sind zwei verschiedene Dinge.

joseon

03.07.2024 - 15:15

Sehr schön! 2017 habe ich sie leider verpasst.

zurueck_zum_beton

03.07.2024 - 16:41

Wenn das nun nicht ausverkauft wäre, welchen Preis rufen die an der ABendkasse auf?
Hat das schon jemand beobachtet? Was steht auf den Tickets? Doch wohl der Preis ohne Eventim-Abzocke, oder?
Ist jetzt natürlich nicht speziell auf the Flaming lips bezogen, klar. Aber hier passt‘s ja gerade ganz gut hin.

Klaus

03.07.2024 - 16:47

In der Regel liegen Abendkassenpreise leicht über den gesamten VVK-Preisen.

ijb

03.07.2024 - 18:46

Unter "Gebühren" verstehe ich bei den meisten Konzertkarten, die ich so kaufe, etwas zwischen 50 Cent (TixForGigs) und maximal 3 oder 4 Euro.

15 Euro oder eben das Beispiel von Klaus ist ein bisschen so wie "Flugtickets nach Südafrika jetzt zum Sonderpreis von 29,99!!!" - und dann kommen 890 Euro Gebühren drauf.

oldschool

05.07.2024 - 17:54

Natürlich ist das wieder malalles sehr suspekt.
Man kündigt eine Tour mit Karten ab xx Euro an und wenn man diese dann kauft, sind die nochmal 20 % teurer. Bei Jesus and mary chain war der Preis an der Abendkasse günstiger als der Preis bei Eventim im VVK.

Im direkten Vergleich zu anderen Künstlern, finde ich den Preis für ein Flaming Lips Konzert dennoch nicht teuer.

Die Tour der Guano Apes ist weitgehend ausverkauft und das mit einem Ticketpreis von 50 Euro !! Als ich zum ersten Mal von der Toiur gelesen hatte, dachte ich mir " Wer zahlt heute noch 50 Euro für die Guano Apes? Selbst Menschen, die diese Musik mochten, hören doch so etwas heute nicht mehr". Da habe ich mich wohl geirrt.

Ich habe die Flaming Lips 2019 in London gesehen und es war ein Spektakel! Keine Ahnung, ob die alle Gimmicks in der Dimension auch mit nach Deutschland schleppen. Ich kenne die Grösse der Locations nicht. Dennoch werde ich dabeisein.

ijb

05.07.2024 - 23:39

Ich hab die Flaming Lips auf der "Soft Bulletin"-Tour in Köln gesehen, war ebenfalls spektakulär – und spektakulär gut. Wohl eines des besten Konzerte, das ich besucht habe. Seitdem denke ich regelmäßig wieder, ich würde die gerne noch mal sehen - auch wenn's jetzt ja schon Rolling-Stones-mäßige 25 Jahre seit dem Soft-Bulletin-Konzert her ist!
Für (die angekündigten) 50 hätte ich mir direkt ne Karte gekauft. Aber für 64 (aktueller Eventim-Preis ist mir das echt zu viel. Die Maßstäbe dafür, was heute bei Konzerten als "nicht teuer" gilt, sind echt verschoben. ich weiß, ich weiß, viele hauen für Konzertbesuche von Bands dieser Generation (Pearl Jam und Co.) ja richtig unglaubliche Summen raus, und daher kommt dann der Grundtenor "64 ist ja im Vergleich nicht viel".

Und ich spreche natürlich auch nur für mich und meine finanziellen Maßstäbe (und die von meinen Freunden und Bekannten) und habe sicherlich keine Belehrung von irgendwem im Sinn, der gerne viel Geld auszugeben hat – aber für mich steht so eine Ausgabe nicht mehr im Verhältnis zu einem anderthalbstündigen Konzertbesuch. 80 für Nick Cave oder The Cure wären das Maximale, was ich für Konzerte meiner jahrzehntelangen Lieblingsinterpreten ausgebe - und dann auch nur, wenn jemand mit mir gemeinsam hingeht (in diesen beiden Fällen meine Frau). Für 100 müsste es schon David Bowie oder Prince oder Led Zeppelin sein. ... Jetzt muss grad mal ich lange überlegen, ob ich schon für irgendwelche (anderen) Bands 60 oder 65 ausgegeben habe. Mir fällt keine ein. Doch, John Cale (offizieller Preis waren 80, und so viel war's in meinen Augen oder Ohren tatsächlich nicht wert).

Ich werd dann im nächsten Jahr bei Kleinanzeigen.de schauen. Da (oder bei ebay) fand ich schon oft Karten, die ein gutes Stück unter dem Eventim/Ticketmaster/etc-Niveau lagen. Und damit im akzeptablen Bereich. Bin zuversichtlich, dass das auch bei den Flaming Lips 2025 der Fall sein wird.

ijb

05.07.2024 - 23:43

nach "aktueller Eventim-Preis" muss die Klammer wieder zu..

Und damit sich nicht wieder irgendwer anders hier die nervige Mühe machen muss, schreib ich schon mal den Kommentar:
"Muss jeder selber wissen."

Damit wär das schon mal erledigt.

dreckskerl

06.07.2024 - 01:42

Ich bin zwar aus Köln habe aber die Flamimg Lips 2000 in Berlin als Headliner des 10 Jahre City Slang Festivals in Berlin gesehen.
Das Line up war mit Freakwater, Wheat, Calexico, Yo La Tengo. Lambchop, Built To Spill und eben den Lips für mich das ultimative Traumlineup.---leider gab es diverse technische Probleme und Yo La Tengo mussten komplett abbrechen, aber zum Schluss eben die Lips...und es war absolut großartig.

Armin

15.11.2024 - 19:34- Newsbeitrag



20 Jahre „Yoshimi Battles“: The Flaming Lips kündigen zusätzliches Konzert in Hamburg an

Die Flaming Lips kommen mit einer zusätzlichen Show am 7. Juni in die Hamburger Georg-Elser-Halle! Anlässlich des 20. Jubiläums ihres Kultalbums „Yoshimi Battles the Pink Robots“ sind nun drei Termine in Deutschland geplant. Die Fans in Hamburg dürfen sich nun auch auf eine einzigartige Bühnenshow freuen!



Was haben der Soundtrack des 1995er Klassiker „Batman Forever“ und der Soundtrack von Spongebob gemeinsam? Richtig, die Band The Flaming Lips. Nicht viele Bands können eine solchartige Bandbreite an Erfolgen und Kollaborationen aufweisen wie die US-amerikanische Rockband. Gegründet 1983 in Oklahoma City, haben sich The Flaming Lips seitdem als eine der ikonischsten, einflussreichsten und vor allem unvorhersehbarsten Kräfte in der amerikanischen Alternative-Rockmusik etabliert. Ihre Ursprünge sind so außergewöhnlich wie ihre Musik: Nach einer durchzechten Nacht voller Alkohol und Drogen formierten sich Mark Coyne und Michael Ivins zum Kern der Band. Anfangs glaubte niemand ernsthaft an ihren Erfolg, doch schon bald bewiesen die Flaming Lips das Gegenteil. Mit Equipment, das sie aus einem örtlichen Gotteshaus entwendet hatten, gaben sie ihr Debüt in einem Transvestiten-Klub. Ihr erstes Album „The Flaming Lips“ veröffentlichten sie 1985 auf grünem Vinyl, und zwar auf ihrem eigenen Label, Lovely Sorts Of Death Records. Der kommerzielle Durchbruch kam 1995 mit der Single „Bad Taste“, die auf dem Soundtrack von „Batman Forever“ erschien und der Band internationale Bekanntheit verschaffte. Mit dem Album „Transmissions From the Satellite Heart“ erlangten die vier Musiker endgültig Kultstatus. The Flaming Lips erwiesen ihre Vielseitigkeit erneut, als sie einen Song zum Spongebob-Soundtrack beisteuerten und sich neben Künstler*innen wie Jamiroquai und Nightmares On Wax an der „Late Night Tales“-Reihe beteiligte. Ein weiteres Highlight in der Bandgeschichte war 2012 der Bruch des Weltrekords für die meisten Livegigs innerhalb von 24 Stunden: Acht Konzerte zwischen Memphis und New Orleans. Das 2020er Album „American Head“ führte zu einem denkwürdigen Auftritt in Oklahoma City, bei dem die Zuschauer*innen und die Bandmitglieder in riesigen Plastikkugeln verpackt waren, um sich vor Covid-19 zu schützen. Im gleichen Jahr nahmen die Flaming Lips mit der 14-jährigen Nell Smith, die bei Konzerten in Kanada als Papagei verkleidet mitgesungen hatte, das Nick Cave-Coveralbum „Where The Viaduct Looms“ auf, das 2021 erschien. Wohl unter anderem deswegen nannte das britische Q Magazine sie eine der „50 Bands, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt“. Sie haben unzählige Rekorde aufgestellt und gebrochen, spektakuläre interaktive Audio- und Videoevents kreiert und mit Künstler*innen wie Miley Cyrus, Chris Martin von Coldplay, Kacey Musgraves, Yoko Ono und den Chemical Brothers zusammengearbeitet. Nun haben The Flaming Lips eine Tournee angekündigt, die das 20. Jubiläum ihres klassischen Albums „Yoshimi Battles the Pink Robots“ feiert. Veröffentlicht im Juli 2002, bleibt dieses Sci-Fi-Themen-Quasi-Konzeptalbum der kommerzielle Höhepunkt ihrer vier Jahrzehnte umspannenden Karriere. Es brachte den meistgestreamten Song der Band, „Do You Realize??“, hervor, der 2009 zum offiziellen Rocksong ihrer Heimatstadt Oklahoma ernannt wurde, und sicherte ihnen ihren ersten Grammy Award für das Instrumentalstück „Approaching Pavonis Mons by Balloon (Utopia Planitia)“. Nun kommt die Kultband für drei Termine nach Deutschland, um im Sommer ihre legendäre Show auf die Bühne zu bringen.



Präsentiert werden die Termine von Musikexpress, piranha und START.



The Flaming Lips

Yoshimi Battles the Pink Robots - Live in Concert



04.06.2025 Köln - E-Werk

05.06.2025 Berlin - Tempodrom

07.06.2025 Hamburg - Georg-Elser-Halle //neu



Tickets gibt es für 47,50 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK Stellen sowie unter der Hotline 01806 - 570070 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf), auf fkpscorpio.de und eventim.de.

Felix H

15.11.2024 - 20:37

Die 47,50 scheinen nicht zu stimmen, 60€ ist näher an der Wahrheit. Überlege, in Hamburg hinzugehen.

ijb

21.11.2024 - 21:15

Ja, die Kosten sind leider bei 60€. Diese neue Mode, dasss in den Ankündigungen jetzt ganz oft Preise angegeben werden, die oftmals 15 Euro unter den tatsächlichen liegen, finde ich auch ein echtes Unding.
Zumal ich mich auch frage, was das mittlerweile für "Gebühren" sind, die 15 bis 20 Euro kosten.

Es ist ein bisschen wie in Amerika geworden, wo auf die ausgeschriebenen Preise dann satte Steuern und allerlei Gebühren draufkommen, so dass ein Ticket für 45 Dollar dann letzten Endes 70 kostet. Sehr blöde Praxis, das. Als würden andere Berufszweige und Geschäfte oder Versandhandel irgendwelche Preise ansagen und dann, wenn's an die Kasse geht oder man die Rechnung bekommt, sind's plötzlich 20 oder 25% mehr...

Ich überlege auch, nächstes Jahr hinzugehen, werd aber eher bei Kleinanzeigen etc auf die Suche nach Tickets gehen, da mir 60 doch ehrlich gesagt zu viel dafür sind. Bin mir auch ein bisschen unsicher, wie sehr sich das lohnt, so eine "Yoshimi"-Gedächtnisshow...

dreckskerl

21.11.2024 - 21:36

In den Niederladen ist das alles viel günstiger.
Im Utrchter Tivoli zum Beispiel kosten die Karten 45,50 inkl. Gebühren.

ijb

21.11.2024 - 22:19

Hui, das ist in der Tat ein wirklich solider Preis.

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