The Hidden Hand
Lachs
01.10.2004 - 13:48
Anspieltipp für den Nachmittagskaffee: Coffin Lily vom Album Mother, Teacher, Destroyer.
Armin
11.01.2007 - 16:21
Metal Hammer präsentiert:
THE HIDDEN HAND (Southern Lord)
21.04. Tilburg, 013, Roadburn Festival
22.04. Goes, t'Beest (+Stinking Lizaveta)
23.04. tba.
24.04. Schorndorf, Manufaktur (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
25.04. Winterthur, Gaswerk (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
26.04. Bern, Dachstock (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
27.04. München, Cafe Kult (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
28.04. Linz, Stadtwerkstatt (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
29.04. Wien, Escape (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
30.04. Jena, Rosenkeller, Worship The Riff Festival (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
01.05. Nürnberg, Kunstverein (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
03.05. Berlin, Lido (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
04.05. Rostock, MAU Club (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
05.05. Leipzig, UT Connewitz, Worship The Riff Festival (+Stinking Lizaveta, Beehoover, Voodoshock)
06.05. Dortmund, FZW (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
07.05. Hamburg, Marx (+Stinking Lizaveta, Beehoover)
10.05. Groningen, Vera (+Stinking Lizaveta)
THE HIDDEN HAND
The Resurrection Of Whiskey Foote
Southern Lord
VÖ: 23. Februar 2007
Vertrieb: Soulfood
Über zwei Jahre nach dem Überwerk „Mother Teacher Destroyer“ legen THE HIDDEN HAND nun nach und überraschen einmal mehr mit wahrer Innovationslust: Getrieben von einem durchdachten Konzept formulieren sie ihre Sicht auf das Amerika des vorigen Jahrhunderts, natürlich aus der Perspektive von heute. Sie kreieren einen Charakter, der sich durch verschiedene Emotionen und Stimmungen kämpft und dieser Platte eine ganz eigene, vor allem politische Brisanz verleiht. The Hidden Hand 2007 – das ist nicht mehr nur Musik, sondern auch ganz besonders Inhalt. Natürlich tritt die Musik nicht in den Hintergrund. „The Resurrection Of Whiskey Foote“ ist wiederum ein progressives Rock-Werk, das Einflüsse aus Doom, Prog-und Postrock ebenso inkorporiert wie Kompromisslosigkeit. Bruce und Wino teilen sich den Gesang und während man z.B. beim zweiten Song des Albums noch an alte Saint Vitus-Zeiten erinnert wird, wenden sich The Hidden Hand nach hinten immer weiter zündendem Rock und Punk hin, so dass ein Kategorisierungsversuch gänzlich scheitern muss.
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