Cassandra Jenkins - My light, my destroyer

MickHead

16.04.2024 - 16:34

Die US Singer-Songwriterin Cassandra Jenkins aus Brooklyn, kündigt für den 12.07. ihr 3. Album "My Light, My Destroyer" an. Erster Song "Only One" heute geteilt.

https://youtu.be/68aMst5uDKQ?si=zN3YZJQtaoMm_PKy

Unangemeldeter

16.04.2024 - 16:40

Wollte ich auch grade teilen, hier zur Vervollständigung der Bandcamp-Link: https://cassandrajenkins.bandcamp.com/album/my-light-my-destroyer

Sehr schöner erster Song, wird aber eh blind gekauft. Der Vorgänger war damals mein Album des Jahres.

Passend zum Albumtitel hab ich bei Only One sehr starke Destroyer-Assoziationen (zu Kaputt-Zeiten) - was sicher nicht das schlechteste ist.

MickHead

16.04.2024 - 17:45

Der Vorgänger bekam hier immerhin eine 8/10, mit einer hervorragenden Rezension!

Pepe

16.04.2024 - 18:47

Der Vorgänger bekam hier immerhin eine 8/10, mit einer hervorragenden Rezension und mit „Hard Drive“ meinen bisherigen Lieblingssong des jetzigen Jahrzehnts.
„Only One“ kommt da zwar nicht dran, gefällt mir aber auf Anhieb auch.

Crossfield

16.04.2024 - 20:30

Eigentlich höre ich mir nur ungern Singleauskopplungen vor Erscheinen eines Albums an, hier musste ich aber eine Ausnahme machen, und bereue es nicht. "Only One" ist bereits nach zwei Durchläufen knapp bei einer 10, und damit auf gleichem Level wie der Übersong "Hard Drive". Große Vorfreue aufs Album, und hoffentlich, hoffentlich auch eine EU-Tour, wo ich ganz sicher nicht nur ein Konzert besuchen werde. <3 <3 <3

saihttam

17.04.2024 - 00:36

Oh, da freue ich mich sehr drauf. :D

MickHead

14.05.2024 - 20:29

Sehr schöner neuer Song "Delphinium Blue"

https://www.youtube.com/watch?v=-_uy5vWbeQg

Unangemeldeter

14.05.2024 - 22:23

Uff. Das wird auch schon wieder richtig gut.

Auf Tour kommt sie übrigens auch, am 13. November ist sie in Berlin im Silent Green, für nur 25€. Andere Termine müsst ihr selber googeln. ;-)

Armin

22.05.2024 - 18:56- Newsbeitrag



CASSANDRA JENKINS

teilt neuen Song aus kommendem Album |

„My Light, My Destroyer“ erscheint am 12. Juli 2024 bei Dead Oceans |

Video zur Single „Delphinium Blue“ jetzt live |

Auf Tour im November |

Nachdem CASSANDRA JENKINS mit „Only One“ ihr drittes Album „My Light, My Destroyer“ für den 12 Juli 2024 via Dead Oceans ankündigte, erscheint heute mit „Delphinium Blue“ eine weitere Single aus dem Album. Im Zentrum des gitarrengetriebenen Indie-Rock, New-Age, Sophistipop und Jazz inspirierten Albums steht JENKINS' Neugier auf die Quarks und Quasare, die ihr Universum ausmachen, während sie Field Recordings mit poetischer Lyrik vermischt, die abwechselnd anspielungsreich, humorvoll, erschütternd und bekenntnishaft ist - eine alchemistische Geste, die den Reichtum der 13 Songs von „My Light, My Destroyer“ noch weiter vertieft.

CASSANDRA JENKINS steht am 16. Mai 2024 in Berlin für Interviews zur Verfügung!

Außerdem wird CASSANDRA JENKINS im November ihr neues Album live in Deutschland vorstellen:
10.11.2024 - Aalhaus, Hamburg
13.11.2024 - Silent Green, Berlin

Die Regie zum Video von „Delphinium Blue“ führte CASSANDRA selbst. Über die Inspiration zur Single erklärt sie wie folgt: „The lyrics of „Delphinium Blue“ had a solitary residence in the back of my mind for years, and the recording process was very collaborative. The song felt like a crustacean crawling around the ocean floor, trying on different shells, until it finally found a home when I called Isaac (Eiger, of Strange Ranger). We got together at his home studio & worked together to shape its form, before I sent it to Andrew Lappin and he agreed to sneak it onto the album as the paint was starting to dry. It felt like just the right outlier, so we worked in Andrew’s LA studio to bring it into the world of the album with players like Spencer Zahn on fretless bass, Kosta Galanopolos for some of the more bombastic percussion, and Michael Coleman on synths. It’s my melancholy bi-coastal bop.”

Weiter erklärt sie: „Sometimes when I don't know where to turn, I look for something reliably beautiful. Applying for a job at my local flower shop felt like survival instinct kicking in, and that job got me through one of the bluest periods in my life– being surrounded by flowers didn’t just make the weight easier to bear– it helped me understand it and myself better. I began to dream in technicolor; flowers became the language of my subconscious. At times I felt like I was surrounded by a Greek Chorus while I went about my menial tasks– they took on an all-knowing quality, like they held the keys if I was willing to listen, like they were porters of my grief, and delicate portals to awareness.”

Auch wenn „My Light, My Destroyer“ innerhalb eines Jahres entstanden ist, schlummern einige der 13 Songs schon seit Jahren in JENKINS' Notizbüchern; während der Entstehung des Albums hatte sie viele klangliche Bezugspunkte im Kopf: TOM PETTYs trügerisch luftiger Folk-Rock-Klassizismus, die Arbeit von Songwritern wie ANNIE LENNOX und NEIL YOUNG, ihre „high school CD wallet“ (RADIOHEADs „The Bends“, THE BREEDERS, PJ HARVEY und PAVEMENT) und DAVID BOWIEs letzte Geste „Blackstar“; dazu kommen lyrische Einflüsse von Schriftsteller*innen wie Anne Carson, Maggie Nelson, Rebecca Solnit und die allgegenwärtige Arbeit des verstorbenen Musikers DAVID BERMAN.

Vor allem aber lässt sich JENKINS wie immer von der flirrenden Elektrizität der Welt um sie herum inspirieren und blinzelt mit dem Wunsch nach einem besseren Verständnis durch das Rauschen des Radios. „I feel most energized when I'm out in the world, in the mix of things,“, sagt sie. „Coming back home to New York, being with my close friends and community, riding the subway, and going to live shows made me want to channel the palpable feeling of the electricity in a room full of people — I need to be fully immersed in my environment. New York City is endlessly stimulating, and I'm very impressionable.“ Durch die geschickte Verflechtung von Field Recordings und Nebengeräuschen (z. B. Zuggeräusche und Flugbegleiter) lenkt sie die Aufmerksamkeit auf unwirkliche Momente, die den Zuhörer mitreißen.

Ihr zur Seite stehen eine Reihe von Freunden aus dem gesamten Spektrum des modernen Indie-Rock, denn „My Light, My Destroyer“ ist weitaus mehr eine Gruppenarbeit als das weitgehend einsame Unterfangen des Vorgängers „An Overview On Phenomenal Nature”. El Kempner von PALEHOUND, Meg Duffy von HAND HABITS, Isaac Eiger (früher bei STRANGE RANGER), Katie Von Schleicher, Zoë Brecher (HUSHPUPPY), Daniel McDowell (AMEN DUNES), Produzent und Instrumentalist Josh Kaufman, Produzentin Stephanie Marziano (HAYLEY WILLIAMS, BARTEES STRANGE) und JENKINS' Freundin, die Regisseurin/Schauspielerin/Journalistin Hailey Benton Gates.

JENKINS Vorliebe für natürliche und übernatürliche Phänomene taucht immer wieder auf (die Erdatmosphäre, Eidechsen, Blumen, die Galaxie, im Labor gezüchtete Erdbeeren usw.), nur um uns auf den Kern unserer Selbst zurückzubringen. Der Dreh- und Angelpunkt auf „My Light, My Destroyer“ ist das nächtliche „Betelgeuse“, in dem JENKINS, wie sie sagt „trying to maintain a sense of curiosity as a way of staying connected with myself and nature.“
Album Artwork [Download]

Track listing
1. Devotion
2. Clams Casino
3. Delphinium Blue
4. Shatner's Theme
5. Aurora, IL
6. Betelgeuse
7. Omakase
8. Music??
9. Petco
10. Attente Téléphonique
11. Tape and Tissue
12. Only One
13. Hayley

MickHead

04.06.2024 - 18:50

Neuer Song "Petco"

https://www.youtube.com/watch?v=VgczzmHDe20

Armin

05.06.2024 - 12:56- Newsbeitrag

CASSANDRA JENKINS

teilt neuen Song aus kommendem Album |

„My Light, My Destroyer“ erscheint am 12. Juli 2024 bei Dead Oceans |

Video zur Single „Petco“ jetzt live |



Nach „Only One“ und „Delphinium Blue“ veröffentlicht CASSANDRA JENKINS heute mit „Petco” eine weitere Vorab-Single aus ihrem dritten Album „My Light, My Destroyer“, welches am 12. Juli erscheint. Im Zentrum des gitarrengetriebenen Indie-Rock, New-Age, Sophistipop und Jazz inspirierten Albums steht JENKINS' Neugier auf die Quarks und Quasare, die ihr Universum ausmachen, während sie Field Recordings mit poetischer Lyrik vermischt, die abwechselnd anspielungsreich, humorvoll, erschütternd und bekenntnishaft ist - eine alchemistische Geste, die den Reichtum der 13 Songs von „My Light, My Destroyer“ noch weiter vertieft.

Die Begriffe „light“ und „destruction“ mögen auf den ersten Blick wie ideologische Gegensätze erscheinen, und „My Light, My Destroyer“ ist tatsächlich vom Thema der Dualität durchdrungen. Wie zum Beispiel in der neuen Single „Petco“, wo JENKINS' Pinkfarbene Wände einzustürzen scheint, während sie durch ein Fenster auf „two doves wrapped up in filthy and true love“ blickt - bevor das Drehbuch umkippt und (buchstäblich) im „sideways gaze of a lizard“ gefangen ist, die in der titelgebenden Tierhandlung eingeschlossen ist.

JENKINS sinniert über „Petco”: „„Petco” is about looking for connection & coming up a little short. Writing from a pointedly angsty and existential place allowed me to be more playful with songwriting. I needed a space to explore the lizard brain, and deep down the song stems from the sincere belief that we are wired, on the most basic instinctual level, to love and to be loved.

I wanted to capture the sense of uncanny malaise inherent to a place that puts a price tag on nature – simultaneously granting us access to the natural world while distancing us from it, all with the promise of companionship.

I come back to the same ideas again and again in my songs, and „Petco” throws a new lens on a familiar thought: the further we distance ourselves from the natural world, the harder it is to find our way back. It’s easy to wonder if we’ve gone too far, and despite my anxieties, I can’t help but see the humanity in all of it.

Über das Video, bei dem sie Regie führte, sagt sie: „The video is staged in three distinct locations: an NYC apartment with a window to the outside world, a pet store, and lastly, the dance floor– where the video provides a sense of closure that the song never gives us.”

Produziert wurde der Song von Andrew Lappin (der auch die Percussion spielt), El Kempner von PALEHOUND und Lilah Larson an der Gitarre, Gast-Vocals von Katie Von Schleicher, Michael Coleman an den Keys und die Rhythmus-Secion von Zoë Brecher und Jesse French.

CASSANDRA JENKINS wird im November ihr neues Album live in Deutschland vorstellen:
10.11.2024 - Aalhaus, Hamburg
13.11.2024 - Silent Green, Berlin

Armin

07.07.2024 - 18:31- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

"Album der Woche"!

Meinungen?

Unangemeldeter

07.07.2024 - 19:35

Oh fein! Freu ich mich ja eh sehr drauf, die AdW-Auszeichnung schadet da nicht. :)
Petco hat bei mir nach zwei, drei Mal hören richtig geklickt, beim ersten Mal hat mich der ungewohnte Rock-Sound eher abgeschreckt. Man hat ja schon an den drei Singles gemerkt dass das diesmal ein ziemlich bunter Strauß wird, ich bin gespannt wie das mit dem Albumfluss so funktioniert. Phenomenal Nature war schon auch deswegen so gut, weil es so homogen war und so eine wunderbare Stimmung durchgezogen hat.

maxlivno

07.07.2024 - 19:59

die Rezi weckt große Vorfreude in mir. Habe bisher auf die Singles verzichtet, weil ich mir von ihr wieder einen richtig tollen Albumfluss verspreche und mich überraschen lassen will

Grizzly Adams

16.07.2024 - 19:48

Sehr schönes Album. Ohne Wenn und Aber. Gefällt mir viel besser als Clairos neuer Output, die ich, man verzeihe es mir, vom Gesamteindruck in die gleiche Kategorie einordne.
Scheint mir ein verdientes AdW u sein. Daumen hoch. 8/10 passt definitiv. Könnte auch noch wachsen.

Kalle

16.07.2024 - 20:13

Bin da ganz bei Grizzly. Allerdings hätte man sich die Interludes sparen können. Nach einmal hören, stören die den Fluss.

bender

18.07.2024 - 22:57

in der Hängematte in die Sterne blickend ist Betelgeuse ein wunderbares Interlude.

Wunderschönes Album und ja, sehr gut mit Clairo vergleichbar. Beides auf hohem Niveau. Dies hier wohl noch etwas abwechslungsreicher und tiefer.

thePlot

19.07.2024 - 11:50

Das ist schon stark.

The Libertine

19.07.2024 - 12:25

Hab es noch nicht verstanden.
Die Stimme ist mir zu leise und emotionslos, die Songs sind auch nichts besonderes in dem Sinne, dass sie bekannte Indie Rock/Lofi Strukturen verlassen würden. Die Ambient Passagen sind eher belanglos, insgesamt fehlt mir das Zupackende. Ein Song von der Güte wie "Hard Drive" wie auf dem Vorgänger ist hier auch nicht dabei. Nach 3 Durchgängen bleibt nicht viel hängen, nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal. Über eine 5/10 kommt es leider nicht hinaus.

Lucas mit K

19.07.2024 - 12:44

Finde es auch nach drei Durchläufen etwas beliebig. Es fehlen ein bisschen die Überraschungen. Als hätte man das alles schon mal gehört. Der Opener ist toll und auch die Interludes bringen angenehme Pausen rein, aber insgesamt – bis jetzt – nicht viel mehr als 7/10.

Crossfield

26.07.2024 - 10:03

Wow, da muss ich ja doch noch eine Lanze für Cassandra Jenkins brechen. Die beiden vorherigen Beiträge kann ich ja mal null nachvollziehen. Nun, mögen muss man ja bekanntlich gar nichts, von einer 5/10 ist das Album so weit entfernt wie die Erde vom Sternbild des Orion...

Wie schön, dass die gemeine Kritikerzunft (neben diesem Forum u.a. Pitchfork, The Guardian, Paste, Stereogum, Musikexpress, ByteFM) einer Meinung ist.

Enrico Palazzo

26.07.2024 - 10:07

Ich habe es zwei Mal gehört, finde das Album zu Beginn super, aber auf Gesamtlänge auch nicht mehr als ne nette 7/10. Das klingt mit viel zu oft so, wie zur heutigen Zeit auch gefühlt 1000 andere Musikerinnen klingen.

Grizzly Adams

30.07.2024 - 22:50

Je öfter ich es höre desto besser wird es… wunderschön arrangiert, gesungen und produziert. Bin inzwischen bei einer knappen 9/10

Lateralis84skleinerBruder

30.07.2024 - 23:07

Ein ganzer Durchlauf ist bei mir auch eher selten.
Aber es ist wundervoll arrangiert und produziert. Der Albumflow gerade in der ersten Hälfte ist verdammt gut.
Gibt mir leichte Rap Album Skit Vibes, auch wenn keine direkt vorhanden sind.

Grizzly Adams

02.10.2024 - 19:11

Einfach ein tolles Album. Läuft grad wieder. Und bestätigt mich, dass es auf der Jahresbestenliste in die Top 10 bei mir gehört.

Unangemeldeter

12.11.2024 - 15:24

Wer ist denn noch morgen im Silent Green? Ich bin ehrlich gesagt ein wenig überrascht, dass das bei dem fairen Preis (25€) und der Location noch nicht ausverkauft ist. Mir blutet das Herz vor allem wegen dem Clash mit Ben Howard, den ich aber einfach schon öfter gesehen habe. Cassandra bislang nur einmal, und da auch nur solo mit Akustikgitarre. Ich hoffe schwer, dass sie morgen eine Band am Start hat.

Habe zu diesem Anlass das neue Album mal wieder laufen lassen und dabei gemerkt, dass ich dazu schon monatelang keine Lust hatte. Es ist ein okayes Album mit ein paar großen Songs - aber die Magie des Vorgängers stellt sich nicht ein. Die Interludes fühlen sich rangepappt und egal an, es gibt Filler (Tape and Tissue z.B.) und viele unspannende Momente. Für mich wäre das Album besser eine konsistente EP geworden.

Unangemeldeter

14.11.2024 - 11:47

Crosspost vom Konzerte-Thread:

Ich hab mich gestern für Cassandra Jenkins in der Kuppelhalle des Silent Green entschieden - und das war gut, aber auch nicht mehr als das. Die Vorband LYLO haben wir uns gespart, weil wir schon beim Reinhören das Gruseln bekommen haben - ganz schlimmer George-Michael-Gedächtnis-Pop, da muss man schon in Wham!-Bettwäsche schlafen, um das zu ertragen.

Die Kuppelhalle ist wahrscheinlich Berlins schönste Location und war auch gestern stimmungsvoll. Allerdings war der Sound ungewohnt schlecht abgemischt und vor allem der Gesang fast lächerlich leise. Selbst die Ansagen (Cassandra war sichtlich gut gestimmt und in Plauderlaune, das war bei meinem letzten Konzert noch ganz anders) waren teils kaum zu verstehen, einfach rein akustisch. Wenn dann die Band gespielt hat war's natürlich noch schlimmer. Es klang über weite Strecken also wie Karaoke mit einer schüchternen Person - extrem schade.
Positiv war das Saxophon, immer wenn das am Start war, war der Sound direkt 10x geiler. Setlist war auch prima, auch wenn's ziemlich kurz war, was aber auch den Auflagen der Kuppelhalle geschuldet war, denen sich immerhin noch für eine sehr schöne alternative Version von New Bikini widersetzt wurde.
Außerdem war Cassandra nach dem Konzert noch an der Bar und auch da extrem nett und gesprächig, hat mir unerwartet ausgiebig von dem Fotoshoot für das tolle Albumcover erzählt und warum der Mond dort hineingephotoshoppt werden musste. Richtig cool.

Also kein verschenkter Abend, trotzdem werde ich nach den Berichten von Ben Howard das Gefühl nicht los, mich falsch entschieden zu haben...

Grizzly Adams

14.11.2024 - 20:04

Schade @Unangemeldeter. Ich mag das aktuelle Album wirklich sehr. Schon blöd, wenn eigentlich alles Drumherum stimmt - Ambiente der Location, Vorfreude, Setlist, nahbarer Artist - und der Sound dann schwach ist, so dass das Erlebnis getrübt wird.

saihttam

14.11.2024 - 22:38

Ich mag das Album, auch wenn bisher nicht so viele Momente hängengeblieben sind wie auf dem Vorgänger. Die viel kritisierten Interludes gefallen mir größtenteils auch und machen für mich einen Teil des Reizes am Album aus.

Live habe ich sie bisher ein Mal gesehen und zwar beim Golden Leaves Festival. Das war schön, aber mir hat ein wenig die Intimität gefehlt. Die Stimme war auch damals sehr leise und wurde leider häufig von quatschenden Menschen in meiner Umgebung übertönt. Ich werde wohl nie verstehen, warum man sich bei Konzerten relativ weit nach vorne stellt, um dann nur konstant zu labern. Ich will dann nicht sofort der Miesepeter sein und Leute ermahnen und versuche meistens über Blicke deutlich zu machen, dass ich genervt bin. Aber oft hat das keinen Effekt und dann ägere ich mich, dass ich nicht direkt was gesagt habe.

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