London Grammar - The remixes
musie
17.08.2023 - 07:55
Mir gefällt die Remix-Rezi sehr gut, Kompliment! Und auch bei den Highlights gehe ich mit. Einige Songs/Remixe sind hier jedoch derart stark, dass ich höher als mit 6/10 bewerten würde. Eins der stärksten Remix-Alben, das ich kenne. Voraussetzung ist natürlich, dass man London Grammer gut findet.
hideout
21.08.2023 - 21:52
Schade dass der Arty Remix es nicht in die Highlights geschafft hat. Schon seit Jahren ein fetziger Dauerbrenner in meiner Sport-Playlist. Bei Bewegungsarmut höre ich mir den nicht an, vielleicht auch der Grund warum der werte Rezensent ihn sträfflich ignoriert hat. :-)
bender
28.08.2023 - 17:45
Die geremixte Rezi hat mich zu Beginn schon recht verwirrt, witzige Idee. Ein Remix Album macht bei London Grammar schon viel mehr Sinn als eine Best of. Wer brauch heutzutage schon noch eine Best of?
bender
28.08.2023 - 17:53
für Freunde elektronischer Musik hat es hier echt viele sehr gute und abwechslungsreiche Nummern drauf. London Grammar selbst sind ja auch Fans elektronischer Musik, haben selbst auch schon einen "Essential Mix" auf BBC Radio 1 geliefert. Und haben hier ja auch ein paar altbekannte Features (Disclosure, Flume) zusätzlich zu den Remixen auf die Platte geparkt.
Absolut legendär ist natürlich der Kölsch Remix von Hell to The Liars. Grossartig fand ich auch schon immer den Henrik Schwarz Remix von Wasting My Young Years.
Neue Highlights sind für mich z.B. der DnB-
Remix vom Hot Chip Typen (Lord It's A Feeling) oder Hey Now im Bonobo-Gewand. Ja der Arty Remix ist auch toll, wie eigentlich auch der von Sasha, für den es keinen Platz gehabt hat.
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