Sufjan Stevens - Javelin
Kai
14.08.2023 - 15:39
Neues Album am 06.10.
Neuer Song heute.
Klingt alles ganz wundertoll.
Link: Bandcamp
Promobla:
Over the course of his career, Sufjan Stevens has blurred distinctions between the major and the minor, between the details that color our existence and the big events that frame our lives. He has turned historical footnotes of States into kaleidoscopic pop, and rendered the immeasurable grief of loss with intimacy and grace.
His new album 'Javelin'—Sufjan’s first solo album of songs since 2020’s The Ascension and his first in full solo singer-songwriter mode since 2015’s Carrie & Lowell—bridges all these approaches. Sufjan uses the quietness of a solitary confession to ask universal questions in songs we can share communally.
Where The Ascension, lauded by The New York Times as “a cry of despair and prayer for redemption,” used ornate but urgent electronics to square up to its moment, 'Javelin' begins more like a self-portrait, detailed yet plain. Yet whether listened to individually or as an album, these 10 songs become something much bigger, the entire experience of Sufjan’s 25-year career expressed in four-minute bursts. Choral, orchestral, and electric wonder: it all shows in 'Javelin', all of it animating these songs as full spectacles. In each song we hear the vulnerability and candor of quiet starts, then Sufjan raising the stakes.
At times, 'Javelin' has the feel of a big team album production—but it is decidedly not: almost every sound here is the result of Sufjan at home, building by himself what sometimes feels like a testament to classic ’70s Los Angeles studio recording sessions. There are indispensable contributions from a close circle of friends; the harmonies of five singers who afford 'Javelin' so much frisson: adrienne maree brown, Hannah Cohen, Pauline Delassus, Megan Lui, and Nedelle Torrisi. Bryce Dessner plays acoustic and electric guitar on “Shit Talk.” And, of course, Neil Young wrote the tender and mystic closer, “There’s a World.”
And speaking of the world: there is a permeable sense of world-building imbued in every corner of 'Javelin', especially in the 48-page book of art and essays that accompanies the album. With a series of meticulous collages, cut-up catalog fantasies, puff-paint word clouds, and iterative color fields, Sufjan builds order from seeming chaos and vice versa. And toward the middle of it all are 10 short essays by Sufjan, another window into the process that informed 'Javelin'.
On 'Javelin', Sufjan returns as we may know him best, offering vulnerable reflections on love and relationships, so that in listening we may see ourselves more fully.
credits
releases October 6, 2023
Tracklist:
1. Goodbye Evergreen
2. A Running Start
3. Will Anybody Ever Love Me?
4. Everything That Rises
5. Genuflecting Ghost
6. My Red Little Fox
7. So You Are Tired
8. Javelin (To Have And To Hold)
9. Shit Talk
10. There's A World
myx
14.08.2023 - 16:22
Klingt wirklich famos.
Unangemeldeter
14.08.2023 - 16:33
Liebe Liebe Liebe. Vorabsong ist wunderbar.
kenny23
14.08.2023 - 16:39
Vorabsong ist wirklich bezaubernd, Cover schrecklich
jo
14.08.2023 - 16:52
Sehr schönes Lied. Freue mich!
Saschek
14.08.2023 - 19:17
Oh - was für gute Nachrichten! Freue mich sehr darauf. Wunderbarer erster Song.
Zappyesque
14.08.2023 - 19:30
Schön - sehr toll arrangiert, die erste Nummer
Armin
14.08.2023 - 19:48- Newsbeitrag
SUFJAN STEVENS
kündigt neues Album für den 6. Oktober an! |
„Javelin“ erscheint via Asthmatic Kitty |
Hört euch die erste Single „So You Are Tired“ jetzt an |
Credit: Courtesy of Sufjan Stevens [Download]
Asthmatic Kitty kündigt an, dass das neue Album von SUFJAN STEVENS, „Javelin“, am 6. Oktober 2023 erscheinen wird, und präsentiert die erste Single „So You Are Tired“.
„Javelin“ ist STEVENS' erstes Soloalbum seit „The Ascension“ aus dem Jahr 2020 und sein erstes in voller Singer-Songwriter-Manier seit „Carrie & Lowell“ aus dem Jahr 2015 und verbindet diese beiden Ansätze wie nie zuvor. Ob einzeln oder als Album gehört, diese 10 Songs werden zu etwas viel Größerem, die gesamte Erfahrung von STEVENS' 25-jähriger Karriere kommt in vierminütigen Ausbrüchen von chorischen, orchestralen und elektrischen Wundern zum Tragen.
„Javelin“ verbindet musikalischen Schwung mit emotionaler Weite. Manchmal hat man das Gefühl, dass das Album von einem großen Team produziert wurde - aber das ist es ganz und gar nicht: Fast jeder Sound hier ist das Ergebnis von STEVENS zu Hause, der selbst etwas geschaffen hat, das sich manchmal wie ein Zeugnis der Studio-Opulenz der 70er Jahre in Los Angeles anfühlt.
Die Beiträge stammen von einem engen Freundeskreis - Adrienne Maree Brown, Hannah Cohen, Pauline Delassus, Megan Lui und Nedelle Torrisi -, die bei vielen Songs Harmonien beisteuern, sowie von Bryce Dessner, der bei „Shit Talk“ akustische und elektrische Gitarre spielt. Natürlich hat NEIL YOUNG den zärtlichen und mystischen Abschluss des Albums, „There's A World“, geschrieben.
Schaut euch das Lyric Video zu „So You Are Tired“ hier an
Sufjan Stevens - "So You Are Tired" (Official Lyric Video)
Während „The Ascension“, das von der New York Times als „ein Schrei der Verzweiflung und ein Gebet um Erlösung“ gelobt wurde, eine kunstvolle, aber dringliche Elektronik verwendete, um dem Moment gerecht zu werden, beginnt „Javelin“ wie ein Selbstporträt, detailliert und doch schlicht. Dies ist STEVENS' intimstes Werk, das an „Seven Swans“ oder „Carrie & Lowell“ erinnert und den Hörer in die Nähe seiner inneren Abrechnung ruft.
„So You Are Tired“ beginnt mit einem sanft eingeführten Klavier, bevor sich komplizierte Schichten von Gitarre und Schlagzeug aufbauen und eine üppige, melancholische Atmosphäre schaffen. „So you are tired of us // So rest your head“, singt STEVENS mit seiner unverwechselbaren, entwaffnenden Stimme, als ob die Szenen des Schmerzes und der Hoffnung, die er gleich teilen wird, ihn über die Jahrzehnte hinweg nur noch stärker gemacht hätten.
„Javelin“ wird von einem 48-seitigen Buch mit Kunst und Essays begleitet, die alle von STEVENS geschaffen wurden, darunter eine Reihe akribischer Collagen, zerschnittene Katalogfantasien, mit Puffpaint gemalte Wortwolken und sich wiederholende Farbfelder. Die 10 kurzen Essays - abwechselnd lustig, tragisch, ergreifend, stumpfsinnig und spezifisch - bieten kleine Einblicke in Lieben und Verluste, die ihn und im Gegenzug diese Lieder geprägt haben.
Track listing
1. Goodbye Evergreen
2. A Running Start
3. Will Anybody Ever Love Me?
4. Everything That Rises
5. Genuflecting Ghost
6. My Red Little Fox
7. So You Are Tired
8. Javelin (To Have And To Hold)
9. Shit Talk
10. There’s A World
Yersinia
14.08.2023 - 19:57
Ja man!
keeeyt
18.08.2023 - 12:34
Ja man.
Hoffe es wird so Richtung Carrie & Lowell und nicht The Ascension.
Und vor allem hoffe ich auf eine Tour :)
Habe ihn schon drei Mal sehen können.
bender
18.08.2023 - 15:13
Juhu!
So You Are Tired überzeugt mich aufs erste Hören.
Ein Sufjan Album im Oktober, grosse Vorfreude :-)
keeeyt
12.09.2023 - 23:06
Morgen kommt ein weiterer Song.
myx
12.09.2023 - 23:30
Danke, ist notiert.
Gomes21
13.09.2023 - 08:12
Videogames ist nach wie vor einer meiner liebsten Sufjan Steven Songs, ansonsten ist bei mir von Ascension wenig hängen geblieben muss ich gestehen.
So sehr ich Illinoise auch liebe wünsche ich mir aber auch kein neues frickeliges Album. Eine Art Carrie & Lowell mit etwas mehr Bandsound wäre schön :-)
keeeyt
13.09.2023 - 16:56
There we have it.
Das wird ez das Album des Jahres.
myx
13.09.2023 - 20:13
So weit gehe ich nicht, da gibt es schon noch andere sehr starke Kandidaten. Aber ein schöner Song auf jeden Fall wieder.
Hierkannmanparken
13.09.2023 - 20:41
Das klingt mir alles irgendwie zuu vertraut. Not that that's a bad thing
Armin
13.09.2023 - 21:22- Newsbeitrag
SUFJAN STEVENS
veröffentlicht Video zur neuen Single „Will Anybody Ever Love Me?“ |
Neues Album „Javelin“ erscheint am 6. Oktober 2023 via Asthmatic Kitty |
Stevens spielt alle Instrumente und wird von Adrienne Maree Brown, Hannah Cohen und Megan Lui gesanglich unterstützt. Jede kommentiert die Arbeit mit Stevens:
SUFJAN STEVENS veröffentlicht heute seine neue Single „Will Anybody Ever Love Me?“ aus seinem mit Spannung erwarteten neuen Album „Javelin“, das am 6. Oktober bei Asthmatic Kitty Records erscheint.
„Javelin“ verbindet alle Ansätze von STEVENS wie nie zuvor, und „Will Anybody Ever Love Me?“ verschmilzt die akustische Intimität seines Frühwerks mit der orchestralen und elektronischen Großartigkeit seines jüngsten Werks. Nach der Leadsingle „So You Are Tired“, die von Pitchfork wegen ihrer „mühelosen Eleganz“ zum „Best New Track“ gekürt wurde, bietet „Will Anybody Ever Love Me?“ einen weiteren herzzerreißenden Einblick in die verletzlichen Konturen von „Javelin“. Der Song beginnt nur mit gezupften Streichern und STEVENS' unnachahmlicher Stimme und erreicht einen der kathartischsten Höhepunkt geschichtsträchtigen Diskografie mit den Zeilen: „Will anybody ever love me?/For good reasons/Without grievance, not for sport/Will anybody ever love me?/In every season/Pledge allegiance to my heart/Pledge allegiance to my burning heart.“
Das begleitende Video zu diesem selbstproduzierten Song wurde von Stephen Halker, einem langjährigen Mitarbeiter, gedreht. STEVENS' spielt alle Instrumente und wird von Adrienne Maree Brown, Hannah Cohen und Megan Lui gesanglich unterstützt.
Jede von ihnen kommentiert die Arbeit mit STEVENS:
„Als ich den Song zum ersten Mal gesungen habe, habe ich angefangen zu weinen, so sehr hat mich die Ehrlichkeit der Fragen bewegt. Sufjan ist ein unglaublich mutiger und begabter Schriftsteller.“ - Adrienne Maree Brown
„Mit SUFJAN im Studio zu sein ist, als würde man einem Alchemisten bei der Arbeit zusehen. Er erschafft ein neues Reich, indem er unsere Stimmen aus einem sanften Chor aufbaut und uns dann in Sirenen verwandelt, die im Meer wüten.“ - Hannah Cohen
„„Will Anybody Ever Love Me?“ fühlt sich an wie ein Blick in SUFJANs vergangene Platten, entwickelt sich aber zu einer epischen Collage aus Stimmen und Instrumenten. Seine Vision von Melodie und Komposition ist erstaunlich, und die Arbeit mit ihm und Hannah im Raum war eine reine Freude.“ - Megan Lui
„Javelin“ verbindet musikalischen Schwung mit emotionaler Weite. Manchmal hat man das Gefühl, dass das Album von einem großen Team produziert wurde - aber das ist es ganz und gar nicht: Fast jeder Sound hier ist das Ergebnis von STEVENS' Zuhause, der selbst etwas geschaffen hat, das sich manchmal wie ein Zeugnis der Studio-Opulenz der 70er Jahre in Los Angeles anfühlt.
Ob einzeln oder als Album gehört, die zehn Songs von „Javelin“ werden zu etwas viel Größerem, die gesamte Erfahrung von STEVENS' 25-jähriger Karriere kommt in vierminütigen Ausbrüchen von chorischen, orchestralen und elektrischen Wundern zum Tragen. Als STEVENS' erstes Album im Singer-Songwriter-Modus seit Carrie & Lowell“ von 2015 beginnt „Javelin“ wie ein Selbstporträt, detailliert und doch schlicht. Dies ist STEVENS' intimstes Werk, das an „Seven Swans“ oder „Carrie & Lowell“ erinnert und den Hörer in die Nähe seiner inneren Abrechnung holt.
„Javelin“ wird von einem 48-seitigen Buch mit Kunst und Essays begleitet, die alle von STEVENS geschaffen wurden, darunter eine Reihe akribischer Collagen, zerschnittene Katalogfantasien, mit Puffpaint gemalte Wortwolken und sich wiederholende Farbfelder. Die 10 kurzen Essays - abwechselnd lustig, tragisch, ergreifend, stumpfsinnig und spezifisch - bieten kleine Einblicke in Lieben und Verluste, die ihn und im Gegenzug diese Lieder geprägt haben.
Am 19. September werden unabhängige Plattenläden auf der ganzen Welt „Javelin“-Listening-Partys veranstalten. In Deutschland wird Parallel Schallplatten in Köln an der Aktion teilnehmen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und die ersten 30 Besucher im Laden erhalten zudem ein Poster.
Yersinia
13.09.2023 - 23:21
Und auch diese Auskopplung ist genau das, was ich will. Toll!
MrMan
14.09.2023 - 09:29
Weiß man, um wie viel Uhr die Listening Party stattfinden wird?
keeeyt
14.09.2023 - 23:17
@myx welche denn?
myx
15.09.2023 - 08:21
Am besten und eindrücklichsten in diesem Jahr sind für mich die Alben von PJ Harvey, Lankum und jüngst von Anjimile. "The king" klingt für mich übrigens wie eine total spannende Version von Sufjan Stevens, die musikalischen Einflüsse sind jedenfalls nicht von der Hand zu weisen.
keeeyt
15.09.2023 - 13:11
Anjimile war für mich nicht so eingängig wie Sufjan Stevens.
Aber es ist auch sehr sehr schwer sowas vergleichbares wie Sufjan zu finden.
keeeyt
15.09.2023 - 13:48
Zu der listening party in Köln:
Habe dort angerufen. Es sollte 17:30 beginnen, aber der Plattenladen wird die listening party evtl. absagen müssen, weil das label keine Infos und keine Werbematerialien oder die versprochenen Verlosungsartikel schickt. Man kann nur kurzfristig schauen, ob es stattfinden wird.
MrMan
15.09.2023 - 19:38
Oh, tausend Dank für die Info. Dann werde ich da einfach nach der Arbeit hinfahren. Ist ja dann eh um die Ecke.
MrMan
19.09.2023 - 09:39
Die Listening Party findet um 17 Uhr statt und endet um 18 Uhr, egal wie lange die Platte geht.
Es gibt keine Art von Goodies und die ersten 40 Leute dürfen rein.
Quelle: die Instagram Seite von parallel.
Kai
19.09.2023 - 10:24
Verstehe den Frust nach keeeyts Beitrag aber die Session ggf mitten im Album abzubrechen bestraft doch eher die Gäste als das Label
keeeyt
19.09.2023 - 16:52
Naja gut ich warte jetzt auf den 6 oktober ist ja schon bald.
Dasc
19.09.2023 - 17:21
So, komme gerade von einer Listening-Party, das Album ist unter einer Stunde lang. Mir haben sowohl Alben wie "The Age of Adz", "Carrie & Lowell" als auch "The Ascension" sehr gefallen. Aber besonders beim letzten hab ich wesentlich länger gebraucht um reinzukommen als beim neuen. Da hat mir auf Anhieb wirklich alles gefallen. Beschreiben würde ich die Mischung als als sehr viel "Seven Swans" mit einigen Prisen seiner States-Alben (eher "Michigan" als "Illinois") und auch ein paar stilistische Einflüsse von "The Ascension", aber sehr wenig.
Ich hab es bisher nur einmal durchgehört, daher können sich sämtliche Eindrücke natürlich noch ordentlich verändern, aber bislang waren meine Highlights das zweite Stück ("A Running Start") und dann der absolute Kracher "Shit Talk", ein Stück das er zeitweise stark in Richtung "Impossible Soul" von "The Age of Adz" steuert. Ich dachte erst, dass das Album danach vorbei sein müsste, weil es so sehr nach Abschluss klingt, aber dann kommt noch ein netter kleiner Nachschub und der passt auch sehr gut.
Von mir aus hätte er insgesamt ruhig ein wenig mehr aufs Klavier als auf akustische Gitarren setzen können, aber das ist nur ein sehr kleiner Kritikpunkt. Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Album, das sehr wahrscheinlich in meinen Top 10 des Jahres auftauchen wird.
keeeyt
19.09.2023 - 21:02
Hast du die prints bekommen? :(
keeeyt
19.09.2023 - 21:02
Falls ja kann ich dir einen abkaufen pls
Dasc
20.09.2023 - 00:46
Ich habe nur einen Print bekommen, tut mir Leid.
Dasc
20.09.2023 - 00:48
Aber es waren nicht so viele Leute da. Ich kann morgen noch mal schauen, ob die noch welche übrig haben.
keeeyt
20.09.2023 - 08:26
Warst du in Köln?
keeeyt
20.09.2023 - 08:27
Oki danke :)
Dasc
20.09.2023 - 08:48
Nein, ich war in Lissabon.
keeeyt
20.09.2023 - 09:03
Oha wie schoen :)
Klaus
20.09.2023 - 16:26
Sufjan ist schwer krank:
https://sufjan.com/
Obrac
20.09.2023 - 17:19
Harte Nachricht. Da kann man nur alle Daumen drücken, dass er sich komplett erholt und vielleicht irgendwann oder besser bald ganz der Alte ist und bleiben wird.
keeeyt
20.09.2023 - 17:37
Das ist so traurig :((
Habe schon gedacht, dass er krank gewesen sein könnte, da viele auf reddit geschrieben haben, seine Stimme wäre stark gealtert.
Hoffe er wird gesund, kenne die Krankheit nicht.
Dasc
21.09.2023 - 00:46
Oh, das hoffe ich auch.
@keeeyt: Ich war heute noch mal beim Plattenladen und hab jetzt einen zweiten Print.
Hier stand Ihre Werbung
21.09.2023 - 03:35
Klingt ja so, als waere es zum Glueck keine akute Gefahr mehr und nur die Reha relativ langwierig. Hoffen wir, dass es wieder der alte wird.
Laut wikipedia kann ein Ausbruch auch durch eine Infektion mit Influenza- oder SARS-CoV-2-Viren erfolgen. Schoener Scheiss.
Saschek
21.09.2023 - 08:23
Das tut mir maximal leid. Drücke alle Daumen, dass die Behandlungen und die Reha anschlagen. Immerhin gibt es eine konkrete Diagnose. Liest sich auf jeden Fall alles ziemlich gravierend. Verdammt ...
bender
21.09.2023 - 12:47
Scheibe, das ist nicht schön. Hatte grosse Vorfreude auf das Album, aber fühlt sich jetzt etwas seltsam an. Gute Besserung.
TOOL99
21.09.2023 - 13:41
Fck, fck. Drücke ihm alle Daumen, dass es mit der Genesung weiterhin gut laufen wird.
keeeyt
21.09.2023 - 13:47
@dasc awww danke. Kannst du mir eine mail schreiben wg versand? nomkatenom@gmail.com
Dasc
26.09.2023 - 10:21
@keeeyt: Hab eine Mail geschickt.
Yersinia
03.10.2023 - 16:38
Neue Single:
https://youtu.be/GoFJbrNkyBw?si=syOXQZdGwLwIqbim
Yersinia
03.10.2023 - 16:40
Ist übrigens wunderschön und gibt mir harte 'Illinois'-Vibes.
Wwwam
03.10.2023 - 19:56
Ich finde alle Vorabsongs sehr sehr vielversprechend, So You Are Tired und Will Anybody Ever Love Me gefallen mir noch eine Ecke besser als A Running Start.
Ich hoffe, er erholt sich schnell und vollständig.
Das Artwork finde ich absolut grauenhaft, was soll das sein? Die Schrift sieht aus, wie wenn Kinder versuchen, mit WindowColor ihren Namen zu schreiben. Kann ich mir fast nicht ansehen, das Tracklisting, macht mir richtig unangenehme Schauer :D
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